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Fanfiction

Starke Liebe - 26. Auf und davon

von hermine 14

Hey,

Erst einmal eine ganz großes Tut Mir Leid dafĂŒr, dass ich solange nicht weitergeschrieben habe. Ich weiß, es gibt eigentlich keine Entschludigung hierfĂŒr, jedoch hatte ich eine schwierige Zeit gehabt. Ich hoffe ihr könnt dies irgendwie verstehen und ich habe euch als Leser nicht verloren. Das neue Chap ist jetzt aber fertig und ich werde versuchen, wieder regelmĂ€ĂŸig zu schreiben. So hiermit wĂŒnsche ich euch viel Spaß mit dem neuen Chap, und hoffe das ihr mir ein paar Kommis da lasst!!
Vielen dank:-*

eure hermine 14

___________________________________________________


,,Bist du wahnsinnig?”, schrie Bellatrix Lenstrange, ,,Lucius, ich habe dir gesagt, du sollst dem Weasley Gör noch keine Drohung schicken.” ,,Bei Merlin Bella, wolltest du es tun? Dann hĂ€tten wir noch lĂ€nger warten mĂŒssen. Außerdem wen interessiert es, was du sagst”, fauchte Lucius. ,,Du arroganter”, rief Bella und zĂŒckte ihren Zauberstab. ,,Willst du mich nun angreifen?”, provozierte Lucius die Todesserin, ,,Bella, du fĂŒhrst die Todesser nicht mehr an. Ich weiß nicht, ob es dir schon aufgefallen ist, doch nun bin ich ihr FĂŒhrer. Also pack lieber deinen Zauberstab weg, denn sonst mĂŒsstest du sterben.” Hinter Lucius bauten sich die restlichen Todesser auf und jeder richtete seinen Zauberstab auf Bellatrix. Diese wartete nicht lĂ€nger, sondern ließ ihren Zauberstab wieder sinken. ,,Das machst du gut Bella”, grinste Lucius, ,,Und nun macht euch alle bereit, wir werden bald angreifen.”

Nachdem Harry Hogwarts verlassen hatte, machte er einen Augenblick in Hogsmead halt. Er landete in einer dunklen Gasse und verwandelte sich wieder zurĂŒck. Aus dieser Gasse hatte man einen hervorragenden Blick auf das Schloss. Harry blickte es lange an und seine Gedanken schweiften zu seinen Freunden. ,,Was wĂŒrden sie nun tun?", dachte er, ,,Ob sie schon wissen, dass ich nicht mehr da bin? Vielleicht sollte ich ... ich mein, alleine auf die Suche zu gehen und die Todesser zu finden ohne jegliche Hilfe, das ist doch!“ Doch Harry schĂŒttelte den Kopf und verdrĂ€ngte seine Zweifel. ,,Nein Harry, du tust das Richtige. Nun sind sie nicht mehr in Gefahr!“

Mittlerweile wurde es immer spĂ€ter und Hermine, Ron, Cathy und all die anderen hatten Harry nicht mehr zu Gesicht bekommen. ,,Hey ich werde jetzt langsam zu Bett gehen”, sagte Ron, als er zusammen mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum angekommen ist. ,,Ok, aber pass auf, dass du und auch Harry nichts unĂŒberlegtes tut”, meinte Hermine und gab Ron noch einen Kuss, bevor auch sie zusammen mit Ginny und Cathy in dem MĂ€dchenschlafsaal verschwand. Vorsichtig ging Ron die Treppe zum Jungenschlafsaal. Mit seinen Gedanken war er immer wieder bei Harry. Er verstand Harrys Sorgen und all das, was er nun durchmachte, jedoch verstand er nicht, wieso sich Harry nicht von seinen besten Freunden helfen ließ, immerhin hatten sie schon einmal so eine Situation durchgestanden und es war eine schwierige Zeit gewesen, als sie gegen Voldemort kĂ€mpfen mussten.
Leise betrat der Rotschopf den Schlafsaal und sah sich um. Harrys VorhĂ€nge waren geschlossen, somit vermutete Ron, dass sein bester Freund schlief. Jedoch hatte er auch in merkwĂŒrdiges GefĂŒhl, das ihm sagte, dass etwas nicht stimmte. Langsam ging Ron auf Harrys Bett zu und hielt nun mit der einen hand den Vorhang fest. ,,Nein Ron, lass ihn besser schlafen”, flĂŒsterte Ron zu sich selber und ließ den Vorhang wieder los. Er legte sich in sein Bett jedoch immer noch den Blick auf den Vorhang gerichtet. ,,Ach Harry, lass dir helfen”, dachte Ron und schlief kurz darauf ein.

Als Harry erwachte, blickte er sich verwirrt um und erst wenige Minuten spĂ€ter begriff er, wo er eigentlich war und wieso er sich hier fĂŒr unbestimmte Zeit niedergelassen hatte. Kurz darauf klopfte es und eine kleine, plumpe Frau betrat das Zimmer. Sie erinnerte Harry ein wenig an Umbridge. Sie hatte ein Tablett mit dem FrĂŒhstĂŒck dabei und stellte es auf einen nahegelegen Tisch ab. ,,WĂŒnschen Sie noch etwas Mr Potter?”, fragte sie höflich. ,,Ähm, nein. Vielen dank”, antwortete Harry. ,,Werden Sie heute Mittag hier speisen, oder unterwegs sein?” ,,Ich werde heute den ganzen Tag unterwegs sein, aber danke.” ,,Dann wĂŒnsche ich Ihnen einen angenehmen Tag”, mit diesen Worten verschwand die plumpe Frau wieder. Nachdem sich die TĂŒr wieder schloss, stieg Harry aus seinem Bett und ging erst einmal unter die Dusche. Heute wĂ€re der erste Tag nach langem, dass er sich wieder auf die Suche nach den Todessern machen wĂŒrde. Er wusste zwar nicht, wohin ihn seine Suche fĂŒhren wĂŒrde, jedoch verspĂŒrte er ein GefĂŒhl, das ihm sagte, dass die Todesser in der NĂ€he waren.

Verschlafen rekelte sich Ron in seinem Tag. FĂŒr einen kurzen Moment hatte er alle Strapazen vergessen und das Sonnenlicht strahlte ihm ins Gesicht. Doch nur wenige Sekunden vergingen und das LĂ€cheln in seinem Gesicht verschwand. All die Erinnerungen des gestrigen Tages kamen wieder. Als Ron endlich aus seinem Bett kam, schweifte sein Blick wieder zu Harrys Bett. Es war mittlerweile schon elf Uhr und Rons GefĂŒhl von gestern, das ihm sagte es stimmt etwas nicht, breitete sich erneut aus. Vorsichtig ging er auf Harrys Bett zu und zog dieses Mal den Vorhang zur Seite. Das Bett war gemacht, es gab keinen Anschein, dass hier jemand in dieser Nacht geschlafen hĂ€tte. Und kurz darauf entdeckte Ron zwei geschlossene Briefe auf dem Kopfkissen, die deutlich Harrys Schrift nachwiesen. Sofort griff er nach ihnen und flĂŒsterte leise:,, Bitte, lass es nicht das sein, was ich denke.” Der eine Brief war an Ginny adressiert und der andere an Hermine, Cathy, Ron und Draco. Schnell warf sich Ron seine Klamotten ĂŒber und lief die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter, in dem er schon von den MĂ€dels erwartet wurde. ,,Hey Ron, was rast du den so?”, fragte Hermine und Besorgnis lag in ihrer Stimme. ,,Harry! Er ist nicht in seinem Bett. Ich habe nur das hier gefunden”, sagte Ron und zeigte ihnen die Briefe. ,,Was soll das sein?”, mischte sich nun Ginny ein, ,,Was bedeutet das?” ,,Ginny beruhige dich”, flĂŒsterte Cathy. ,,Nein, das werde ich nicht, also was soll das sein? Verdammt Ron, erklĂ€r es mir.” ,,Hier Ginny, der ist an dich”, antwortete Ron, ohne seine Schwester zu betrachten und reichte ihr den einen geschlossenen Brief. Jeder hatte schon eine Vorstellung davon, was diese Briefe besagten.
Sofort griff Ginny nach dem Brief und lief aus dem Gemeinschaftsraum. ,,Ginny warte!”, rief Cathy ihr hinterher, jedoch blieb Ginny nicht stehen.
TrÀnen quollen nun aus den Augen der Rothaarigen. Sie konnte sich schon denken, was diese Briefe bedeuten und das Harry nicht anwesend war. Sie konnte es sich schon zusammenreimen, doch sie musste noch diesen Brief lesen.

Als Ginny draußen am See ankam, lehnte sie sich gegen den Baum und atmete schwer. Heulend sackte sie am Boden zusammen und immer noch den Brief festumklammert. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, öffnete sie vorsichtig den Brief und las flĂŒsternd die Zeilen.


Liebe Ginny,

Wenn du diesen Brief lesen wirst, werde ich nicht mehr in deiner NĂ€he seien. Es tut mir leid, jedoch halte ich dies fĂŒr eine bessere Idee, denn ich möchte weder dich noch all die anderen in den Tod fĂŒhren. Ich hoffe, dass du das verstehst, auch wenn es schwer ist. Aber Ginny, eine Zukunft zwischen uns beiden ist schwer, solange Menschen da sind, die meine Freunde dazu benutzen, um mich zu schwĂ€chen und ich wĂŒrde nicht weiter leben wollen, wenn ich dich oder die anderen verlieren wĂŒrde. Bitte weine nicht und tue auch nichts unĂŒberlegtes. Du wirst mich nicht finden, deshalb versuche es auch nicht, denn dadurch begibst du dich nur selber in Gefahr. Ich will nicht durch eine Zeitung erfahren, dass dir etwas zugestoßen ist. Bitte Ginny, bitte halte dich an meine Worte und bleibe in Hogwarts. Nur in Dumbledores NĂ€he bist du zur Zeit sicher. Bitte Ginny, sei mir nicht böse deswegen, doch ich musste eine Entscheidung treffen. Versteh dies, doch weine nicht, denn das wĂŒrde mir das Herz brechen. Bitte Ginny!!! Und such mich nicht, bring dich selber nicht in Gefahr.
Ich weiß nicht, ob ich zurĂŒck kehren werde, doch eines weiß ich. Ich werde dich nicht vergessen Ginny, denn du warst die die mir zeigte, was es heißt einen Menschen zu lieben. Ich danke dir dafĂŒr. Pass auf dich auf und such mich nicht!! Ich liebe dich, Ginerva Molly Weasley.

In ewiger Liebe, Harry


Ginny hielt den Brief festumklammert in ihrer Hand und immer mehr TrĂ€nen rannen ĂŒber ihre Wangen. ,,Wieso? Wieso all das immer?”, flĂŒsterte sie, ,,Wieso verlagst du so etwas von mir? Wieso hab ich dich gefragt!” Bei jedem Wort wurde ihre Stimme lauter und mehr TrĂ€nen tropften auf den Boden. ,,Wie oft willst du noch gehen, ohne mich dabei zu haben? Wie oft willst du mich verlassen, wenn du doch genau weißt, dass du mir und auch dir selber weh tust? Du weißt genau, dass du mich und auch die anderen brauchst, um den Kampf zu bestehen”, schrie sie nun, ,,Harry, wo steckst? Verdammt noch mal, wo steckst du?”

Auch im Gemeinschaftsraum war die Stimmung sehr angespannt. Ron, Hermine und Cathy hatten eben auch den Brief gelesen und niemand brachte nur ein Wort heraus, bis Ron als erster die Stille brach. ,,Ich werde ihn suchen”, sagte er ernst. ,,Bist du de Wahnsinns? Denkst du, dass ich dich alleine gehen lasse”, brĂŒllte Hermine durch den ganzen Raum, so dass die anderen verstummten. Stille trat ein und die restlichen SchĂŒler blickten verwirrt Hermine an. ,,Was guckt ihr so?”, schrie die Hexe, ,,Sonst ist es euch doch auch egal, was andere tun? Ihr fĂŒhrt doch alle ein normales Leben, ohne Angst zu haben, dass etwas geschieht, denn ihr verlasst euch doch immer auf andere. Wie es anderen ergeht und was sie durchmachen mĂŒssen, interessiert euch doch nicht.” Schockiert richteten sich nun alle Blicke auf Hermine, die mittlerweile TrĂ€nen in den Augen hatte. ,,Ach, ihr wisst doch ĂŒberhaupt nichts ĂŒber das wahre Leben”, rief sie und lief hinaus. ,,Hermine warte”, meinte Ron und lief seiner Freundin hinterher. Cathy war immer noch im Gemeinschaftraum und betrachtete den Brief. ,,Wieso Harry? Ich habe dich doch erst gefunden, wieso verlĂ€sst du mich schon wieder?” Auch ihr liefen nun TrĂ€nen ĂŒber die Wangen, doch immer noch herrschte Stille im Raum. Nur Cathys Schluchzen konnte man hören.

,,Hermine”, meinte Ron, als er sie endlich erreicht hatte, ,,Es bringt doch nichts.” ,,Wieso mĂŒssen wir dieses Schicksaal tragen, Ron? Wieso ausgerechnet wir und Harry?” ,,Ich weiß es nicht”, flĂŒsterte Ron und nahm seine Freundin in Arm. ,,Ron, ich bitte dich, geh du nicht auch noch. Ich kann nicht mehr. Ich hab keine Kraft dazu den anderen Mut zu machen. Ihnen zu sagen, dass alles gut wird, denn niemand von uns weiß, wo er ist und wie es enden wird. Niemand.” ,,Er ist mein bester Freund. Er hat mir oft geholfen und nun muss ich auch fĂŒr ihn da sein”, antwortete Ron. ,,Bitte Ron, bitte geh nicht”, schluchzte Hermine und krallte sich an Rons Umhang fest, ,,Denn wenn du gehst, werde ich es auch tun. Wir sind das goldene Trio und ich werde dich nicht alleine gehen lassen.” ,,Aber Mine.” ,,Nein Ron. Nichts aber.” ,,Was soll ich jetzt bloß tun”, dachte der Rotschopf und zog seine Freundin nĂ€her an sich heran. ,,Ron, wir sind zu zweit. Alleine wirst du nicht gehen. Ich will dich nicht verlieren”, flĂŒsterte Hermine, ,,Nach so vielen Jahren, werde ich nicht kneifen, nicht, wenn es um Harry geht.”

Seit Stunden schweifte Harry durch einen Wald. Er wusste, dass er nicht mehr weit von den Todessern entfernt war. Jedoch hatte er Schwierigkeiten ihr Versteck ausfindig zu machen. ,,Verdammt, irgendwo hier muss es doch sein”, dachte er und hielt seinen Zauberstab festumklammert. Die Sonne war mittlerweile untergegangen, und Harry war im dichten Wald, jedoch wollte er nicht zurĂŒck kehren, denn er spĂŒrte, dass es nur noch wenige Schritte waren. Immer wieder dachte er an seine Freunde. ,,Was sie wohl jetzt machen”, dachte er und hielt Ausschau. Nach einiger Zeit hatte er den Wald durchquert und blieb an einem Abhang stehen. Vorsichtig blickte er hinunter und flĂŒsterte:,, Oh man ist das tief.” Doch im nĂ€chsten Moment raschelte etwas im Wald, wodurch Harry aufschreckte und sich blitzschnell umdrehte. Er zĂŒckte seinen Zauberstab und blickte sich verwirrt um. Ein Lachen folgte, jedoch trat niemand aus dem Wald heraus. ,,Ok, Harry, jetzt bloß die Nerven behalten.”


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die TĂ€nze einzuĂŒben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum GlĂŒck soll Harry gar kein toller TĂ€nzer sein.
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