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Starke Liebe - 23. Abschied

von hermine 14

Hey Leutz,

Tut mir leid, dass es dieses Mal so lange gedauert hat!! Doch nun ist das Chap ja endlich da.....ich möchte mich auch fĂŒr eure Kommis bedanken!!! Vielen Dank......so aber nun viel Spaß mit dem nĂ€chsten chap!!

eure hermine 14

_______________________________________________




Am nĂ€chsten Morgen appierten Sirius, Harry, Ron, Hermine, Draco, Ginny und Cathy zu Cathy und wurden dort schon von Molly, Arthur, Remus und Jane erwartete. Jeder trug etwas schwarzes. Die MĂ€nner einen Anzug und die Frauen ein Kleid. Man verspĂŒrte an diesem Tag Trauer doch auch Freude. Denn niemand hĂ€tte damit gerechnet, dass Sirius jemals wieder zurĂŒck kehrt.
Dann gegen Abend machten sich alle auf den Weg zum Friedhof. Sie ließen den Sarg neben sich her schweben. Schon auf dem Weg dorthin flossen die TrĂ€nen, doch man konnte diese auch nicht verstecken.
Es waren noch einige Mitglieder des Ordens anwesend und natĂŒrlich auch McGonagall, Dumbledore und Snape.

Dumbledore trat nach vorne und begann als erster zu sprechen, denn Jane hatte ihn darum gebeten.
,,Wir haben uns heute hier versammelt um Jack Jones zu verabschieden. Jack kann auf alle das, was er jemals geschafft hat stolz sein. Egal in was fĂŒr einer Situation man war, man konnte sich auf Jack verlassen. Er war fĂŒr jeden da und ihn nun einfach loszulassen ist schmerzvoll. Doch es ist nun geschehen. Es ist passiert und wir können daran nichts mehr Ă€ndern, deshalb verabschieden wir ihn als einen guten Ehemann, einen liebenswĂŒrdigen und fĂŒrsorglichen Vater, einen guten Freund und einfach als einen netten Bekannten.” Harry spĂŒrte wie sein Herz verkrampfte. Auch wenn Jack sagte, Harry wĂ€re nicht an seinem Tod Schuld, so fĂŒhlte sich Harry doch schuldig. Dumbledore hatte zuende gesprochen und nun wollte auch Harry ein paar Worte sagen. Langsam trat er nach vorne, atmete einmal tief durch und begann dann zu sprechen:,, Jack Jones war ein sehr guter Freund meiner Eltern. Schon damals hat er meinem Vater sehr viel aus der Patsche geholfen und auch mir hat er sehr viel geholfen, dass ich nie vergessen werde. Ich bin stolz drauf ihn kennen lernen zu dĂŒrfen. Denn er half mir zusammen mit anderen Auroren im letzten Kampf gegen Voldemort. So einen starken Menschen darf man nicht vergessen und besonders die Taten, die er vollbracht hat, mĂŒssen on Erinnerung bleiben, denn das sind wir ihm schuldig. Auch wenn es schwer ist so einen Menschen loszulassen, so mĂŒssen wir es doch tun. Und verlassen wird er uns nicht, denn in unserem Herzen bleibt er fĂŒr immer, und dies kann uns niemand nehmen. Niemand kann uns die schönen Erinnerrungen mit den wichtigsten Menschen unseres Lebens nehmen.”, und mit diesen Worten schloss Harry die Augen und dachte noch einmal zurĂŒck. Es wurden noch von einigen anderen Personen einige Worte an Jack gerichtet.

Nachdem es vorbei war waren einige Personen schon gegangen. Alle anderen gingen zurĂŒck zu Jane und dort bekamen sie ein Wenig Kaffee und Kuchen. ,,Harry?”, fragte Jane. ,,Ja?” ,,Ich danke dir fĂŒr diese wundervolle Rede. Deine Eltern und auch Jack sind bestimmt stolz auf dich. Du hast einfach eine stĂ€rke, die man nicht beschrieben kann.” ,,Danke Jane. Doch auch ich bin nicht immer stark!” Harry ging zurĂŒck zu den anderen und setzte sich neben Ginny, doch essen konnte er nicht, denn immer wider dachte er ĂŒber Jack nach. Nach einigen Stunden mussten Draco, Hermine, Cathy, Harry, Ginny und Ron zurĂŒck in die Schule. Sie appierten zurĂŒck nach Hogwarts und verzogen sich sofort in den jeweiligen Schlafsaal. Jeder brauchte eine Pause, um dass alles noch einmal zu verarbeiten.


(AN/ so ich mach nun einen Zeitsprung von einem Monat)

Es war nun Anfang Februar. Im letzten Monat starben wieder einige Menschen. Harry wusste nicht, was er noch tun sollte. Langsam hatte er immer mehr Angst um seine Freunde, denn die Angriffe rĂŒckten immer nĂ€her an Hogwarts heran. Auch Harrys Freunde machten sich Sorgen, doch nicht um sich sondern um Harry, denn dieser kapselte sich immer mehr von der Gruppe ab.

Ginny war an diesem Tag die letzte gewesen, die wach war. Ihre Freunde waren schon hinunter in die große Halle zum FrĂŒhstĂŒck gegangen. Als sie aufstand ging sie ins Bad und wollte ich fertig machen. Doch da entdeckte sie einen Brief am Spiegel hĂ€ngen, der fĂŒr sie adressiert war.
Sie wusste nicht von wem er war und öffnete ihn, doch als sie ihn durchlas, konnte sie keinen Aufschrei vermeiden. Sie sackte in sich zusammen und zitterte am ganzen Körper.
Hermine und Cathy hatten gerade den Schlafsaal betreten und hatten auch sofort Ginnys Aufschrei gehört. Beide liefen hinĂŒber ins Bad und sahen eine verstörte Ginny am Boden sitzen.
,,Ginny, was ist mit dir?”, fragte Cathy, doch sie bekam keine Antwort. Hermine sah sich kurz um und erblickte dann den Brief neben ihrer Freundin. Sie griff schnell nach ihm und las ich in windesteile durch.

Gib uns Potter!! Sonst bist du die erste, die leiden muss!!!
Also warte nicht allzu lange, denn wir warten auch
Nicht!!!


Hermine sah geschockt zu Ginny und gab den Zettel dann an Cathy weiter und auch diese war geschockt und brachte kein Wort heraus. ,,Ginny, bleib ruhig. Es wird dir nichts passieren”, meinte Hermine und drĂŒckte ihre Freundin, du weißt doch wir sind bei dir. Ginny hatte sich schnell wieder um Griff und stimmte Hermine zu. ,,Ja. Ich weiß. Ich hatte nur Angst!”, flĂŒsterte die Rothaarige. ,,Mach dir keine Sorgen”, sagte Cathy, ,,Sie werden weder dich noch Harry bekommen.” ,,Was sollen wir denn nun machen?”, fragte Ginny. ,;Wie wĂ€r’s wenn du Harry davon erzĂ€hlst und wir McGonagall davon berichten. Vielleicht waren es nur eifersĂŒchtige MĂ€dels gewesen”, meinte Cathy. ,,Dann wĂŒrde ich sagen, dass wir jetzt zu McGonagall gehen”, antwortete Hermine und erntete ein Nicken ihrer Freunde.

Nur kurze zeit spĂ€ter hatten die Drei das BĂŒro von McGonagall erreicht. Bevor sie klopften, atmetet jede der Drei noch einmal tief ein und hofften sehr, dass das nur ein Scherz war. Dann klopfte Ginny und sie hörten wie eine Stimme ein Herein rief! ,,Ach guten Morgen, Miss Weasley, Miss Granger und Miss Jones. Wie kann ich ihnen helfen?”, fragte McGonagall. ,,Also Professor. Ginny hatte heute morgen einen Brief bekommen und na ja. Wir wissen nicht recht, was es zu bedeuten hat”, antwortete Hermine und reichte ihr den Zettel. Schon bei der BerĂŒhrung des Zettels zuckte McGonagall zusammen und Hermine wusste, dass dies nichts Gutes bedeuten kann. Doch als McGonagall den Zettel durchlas, wurde ihr Gesicht immer blasser. ,,Das kann doch nicht schon wieder beginnen!”, flĂŒsterte die Lehrerin leise. ,,Was Professor. Was ?”, fragte Hermine. ,,Dieser Brief ist so leid es mir tut kein Scherz Miss Weasley. Er enthĂ€lt schwarze Magie. Vermutlich stammt er von Lucius Malfoy. Ich bitte sie, passen sie alle gut auf sich auf. Ich vermute mal, dass sie die Angriffe auch nicht kalt gelassen haben. Professor Dumbledore und ich haben geahnt, dass bald eine Nachricht der Todesser kommen wird und nun ist sie da. Ich werde mich mit dem Professor unterhalten und dann werden sie alles weitere Erfahren.” In Ginnys Augen spĂŒrte man förmlich die Angst. Entweder sie wĂŒrde Harry verlieren oder sie mĂŒsste selbst sterben. ,,Komm Ginny, wir gehen runter zu den Jungs”, meinte Cathy und holte Ginny aus ihrer Trance wieder. ,,Ginny, wirst du Harry etwas davon erzĂ€hlen?”, fragte Hermine, als die drei MĂ€dels hinunter in die große Halle gingen. ,,Nein. Es wĂ€re nicht gut”, antwortete Ginny knapp und TrĂ€nen bildeten sich in ihren Augen, ,,Ich kann ihm nichts davon erzĂ€hlen. Ich wĂŒsste worin es dann enden wĂŒrde.”

,,Hey ihr drei”, rief Ron schon vom weiten, doch als Cathy, Hermine und Ginny immer nĂ€her zum Tisch kamen, merkte Harry, dass etwas nicht stimmte. ,,Ginny, was ist los mit dir?”, fragte er, als er ihre roten Augen sah. ,,Mit mir? Nichts”, antwortete sie schnell und versuchte zu lĂ€cheln, doch es gelang ihr irgendwie nicht, ,,Alles bestens!” Ginny versuchte etwas zu essen, doch sie konnte nicht. ,,Was soll ich bloß machen?”, dachte sie, ,,Ich kann ihm nichts erzĂ€hlen und doch sollte er es wissen.” ,,Ginny, hast du Lust runter zum See zu gehen?”, fragte Harry und schaute Ginny etwas besorgt an. ,,Ja, wieso eigentlich nicht. Es ist doch tolles Wetter draußen”, meinte Ginny und spielte ihre Freude. Als Harry und Ginny erschwunden waren meinten Draco und Ron im Chor:,, Was ist denn mit Ginny los?” ,,Wie kommt ihr drauf, dass Ginny etwas hat?”, fragte Cathy und hĂ€tte sich beinahe an ihrem Toast verschluckt. ,,Cathy, sie ist meine Schwester”, antwortete Ron knapp, ,;Also sagt mir jetzt was mit ihr ist!” Hermine sah auf ihren Teller und meinte dann;,, Wir können es euch nicht sagen. Es tut mir leid Ron!” ,,Hermine, es wĂ€re dumm mir nichts davon zu erzĂ€hlen. Wenn Ginny in Gefahr ist oder sie etwas bedrĂŒckt, dann lass es mich wissen. So kann es doch nicht weitergehen!” An Hermines Nasenspitze tropfte eine TrĂ€ne runter und nun wusste Ron, dass irgendetwas nicht stimmte. ,,Hermine, bitte. Sag es mir”, flĂŒsterte Ron. ,,Ginny, sie muss ......sie hat einen Brief von den Todessern bekommen. Entweder wir geben Harry her oder sie muss las erste leiden. Die Todesser wollen Harry. Ich dachte, wir hĂ€tten es geschafft, doch der Kampf ist noch nicht vorbei. Ron ich kann einfach nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich will nicht mehr kĂ€mpfen!” Ron, der zuerst geschockt war, hatte sich jedoch schnell wieder im Griff! ,,Wieso?”, fragte er sich immer wider, ,,Womit haben wir das verdient?” Auch Draco wusste nicht was er sagen sollte. ,,Ich werde ihn umbringen”, meinte der Blondschopf, ,,Er hat zu viel angerichtet!” ,,Draco, nein!”, schluchzte Cathy, ,;Du wirst nichts tun. Ich bitte dich. Ich will dich nicht auch noch verlieren!” ,,Aber, wir könne doch nicht so weiter leben”, antwortet Draco. ,,Das können wir wirklich nicht”, meinte Dumbledore, der hinter ihnen auftauchte, ,,Aber wir sollten auch nichts ĂŒberstĂŒrzen. Weiß Harry schon bescheid?” ,,Nein. Wir haben ihm noch nichts gesagt”, antwortete Hermine. ,,Dann lasst es auch erst einmal”, meinte Dumbledore, ,,Er ist jetzt schon total verwirrt.”

,,Ginny, was ist mit dir?”, fragte Harry und zog seine Freundin nĂ€her zu sich heran. ,,Es ist nichts, wirklich nicht”, antwortete Ginny, doch sie konnte ihre TrĂ€nen nicht verhindern. ,,Ginny, bitte. Sprich mit mir! Ich mache mir Sorgen um dich.” ,,Das brauchst du nicht”, antwortete Ginny und kĂŒsste ihren Freund, ,,Ich habe eher Sorgen um dich. Du kapselst dich von uns ab und ich weiß, dass es wegen den Angriffen ist.” ,,Nein. I-ich...” ,,Doch Harry. Bitte sprich du mit mir.” ,,Ginny. Ich kann noch nicht”, antwortete Harry, ,,Mach dir keine Sorgen. OK?” ,,Nur wenn du auch keine Angst mehr um mich hast!”, meinte Ginny und erntete ein Nicken von Harry, ,,Danke Harry. Lass uns zurĂŒck ins Schloss gehen, denn mir ist etwas kalt.” ,,Geh du vor ich komme gleich.” ,,Ok”, und mit diesen Worten ist Ginny gegangen, doch sie merkte nicht, wie ihr der Zettel aus der Tasche gefallen ist, jedoch fiel Harry dies auf. Als er es aufhob und die Nachricht darauf las, wusste er nicht mehr, was zu tun war. Nun hatte er die BestĂ€tigung, dass die Todesser hinter ihm her sind. ,,Oh Ginny, wieso sagst du mir nicht, wenn du in Schwierigkeiten steckst?”, dachte er und starrte in die Ferne, ,,Nun muss ich es tun. Was anderes geht nicht. Es wird hart, doch ich muss es tun!”


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