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Fanfiction

Verdammte Gefühle - Konsequenzen

von Thorti

Die Fette Dame schwang zur Seite und Harry sprang tänzelnd durch den leeren Gemeinschaftsraum. Er machte eine Pirouette über den Teppich.
„Was ist los, Billy Elliot?“, fragte eine Stimme. „Will you dance?“
Harry erschrak und stolperte über eine Teppichfalte. Krachend landete er auf dem Boden. Hermine Granger, in einen Morgenmantel gehüllt, blickte ihn interessiert an.
„Hermine, was machst du denn hier?“, fragte Harry und rappelte sich hoch.
„Wollte mir eigentlich nur ein Glas Milch holen, aber deiner Hormonausschüttung zu zusehen, ist mal etwas anderes.“
Harry ging an sie vorbei.
„Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?“
Harry stieg die Treppen zum Schlafsaal hoch.
„Nein, der Gentlemen genießt und schweigt.“
Hermine schüttelte den Kopf.


Am nächsten Morgen erwachte Harry früh. Die Sonne ging gerade erst auf. Er sprang aus seinem Bett und wollte sich gerade anziehen, als er plötzlich ein komisches Geräusch aus Rons Bett vernahm. Harry drehte sich um. Ron war nicht da. Stattdessen saß seine Eule Pig auf dem Bett und verfetzte das Kopfkissen. Neben ihr lag ein Zettel.
Harry schritt heran und nahm den Zettel an sich. Er las:

Hi Ron,
unsere Nacht war richtig schön.
Du hast mir gezeigt, dass du mich liebst.
An allen Stellen meines Körpers.
Ich freue mich schon auf mehr
Deine Cho

Harry warf den Zettel zurück und rauschte aus dem Schlafsaal, die Treppe herab. In seiner Eile merkte er noch nicht einmal, wie er Colin Creevey, der einen Stapel Bücher balancierte, umrempelte.
Hermine musste in Deckung gehen, um von den umherfliegenden Büchern erschlagen zu werden. Sie stürmte auf Harry zu.
„Harry, was ist denn...“
„Spar dir deine intelligenten Ratschläge“, schnauzte Harry sie an. „Ich habe gerade etwas wichtiges zu erledigen.“
Harry stieß das Portrait beiseite und war verschwunden. Hermine blickte ihm kopfschüttelnd hinterher.
„War ich auch so schlimm, als ich verliebt war?“
„Da war schon so lange her, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst“, sagte Colin zu einem Freund, während er seine Bücher aufsammelte. Hermine gab ihm im Vorbeigehen einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf. Colin ließ die Bücher wieder fallen.
„Was habe ich denn jetzt schon wieder gemacht?“
„Halt dir Klappe!“, sagte Hermine nur.
„Verstehe einer die Frauen“, raunte Colin.


Harry sah sich um. Irgendwo musste dieses rothaarige Wiesel doch sein. Harry rannte nach unten in die Große Halle. Da sah er ihn, wie er vom Frühstück kam. Harry ging schnurstracks auf ihn zu. Ron blickte ihn irritiert an. Doch schon verpasste Harry ihm einen Schlag ins Gesicht. Ron torkelte zurück. Die anderen Schüler sahen sich das Spektakel überrascht an.
„Lass deine Finger von ihr!“, schrie Harry Ron an.
„Sie ist nicht dein Eigentum!“, entgegnete Ron.
„Ich fand es schon widerlich, wie du bei ihrem Namen onaniert hast, aber das übertrifft alles.“
„Das muss die ganze Schule aber nicht erfahren.“
„Warum denn nicht? Andere finden es bestimmt interessant, wenn du dir einen runterholst und dabei an Cho denkst.“
Die anderen tuschelten aufgeregt, kicherten und lachten.
„Dafür laufe ich nicht mit einem Dauerständer umher und...“
„DAS REICHT ENDGÜLTIG!“
Professor McGonagall packte die beiden an den Ohren und zog sich aus der Halle.
„Potter! Weasley! Sie haben den Toleranzgrenze nun überschritten. Das wird Konsequenzen haben. Für sie beide.“
Sie schubste die beiden in ihr Büro.
„Setzen!“, befahl sie.
Harry und Ron setzten sich an ihren Schreibtisch.
„Wie ich ihnen vorhin schon berichtet habe, wird das ein Nachspiel haben. Ihr Niveau vorhin im Foyer war unterste Schublade. Selbst ein wilder Eber wäre im Vergleich zu ihnen ein besseres Bild abgegeben. Fünf Punkte Abzug für Gryffindor und eine Woche Strafarbeit. Habe ich mich klar ausgedrückt?“
„Ja, Professor“, sagte Harry und Ron.
„Ihre Strafe ist folgende. Hören sie gut zu.“


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Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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