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Fanfiction

Überraschungen Verschiedener Art - 20. Party!

von hermine 14

Claire und Anna kamen unten in der Eingangshalle an. FĂŒr Claire war alles verdĂ€chtig ruhig. ,,Anna warte, was ist hier eigentlich los?”, fragte sie. ,,Em ....nichts und jetzt komm. Ich hab noch Hunger. Sonst finden wir gleich kein Essen mehr vor.” ,,Ja, Moment noch. Wo sind eigentlich Mike, Victoria und Justin?” ,,Keine Ahnung. vielleicht sind sie draußen oder so und nun komm endlich!” Claire öffnete die TĂŒr und in der großen Halle war es dunkel. Doch dann ging das Licht an und alle Anweseden sangen “Happy Birthday”. Claire war gerĂŒhrt. Alle waren da. Ihre besten Freunde, ihre Verwandten, Mr. und Mrs. Darwin und einige Freunde der anderen HĂ€user. ,,Das habt ihr extra fĂŒr mich veranstaltet?”, fragte sie. ,,NatĂŒrlich. Wir wollten mal ne Überraschungsparty schmeißen und es waren sofort alle dabei”, antwortete Mike. ,,Oh das ist einfach zu geil”, rief Claire, ,,Danke an alle!”
,,Na dann Musik ab!”, sagte Harry und wie auch schon zu Weihnachten betraten die Schicksaals Schwestern die BĂŒhne und begannen zu singen. Jeder stĂŒrmte auf die TanzflĂ€che und tanzte. Doch die etwas Ă€lteren MĂ€nner zogen sich zurĂŒck auf die StĂŒhle. ,,Kommt wir holen sie jetzt einfach. Und dann sollen die gefĂ€lligst Tanzen”, sagte Ginny. Tonks, Alice, Fleur, Hermine, Padma und Mrs. Tyler stimmten ihr zu. Langsam ging jede von ihnen auf ihren Gatten zu, lĂ€chelte ihn verfĂŒhrerisch an und zerrten ihn dann auf die BĂŒhne. ,,Na das war ja nicht schwer dich auf die TanzflĂ€che zu holen”, meinte Ginny, die nun engumschlungen mit Harry tanzte. ,,Ach soll das heißen, ich lass mich zu schnell unterkriegen!” ,,Ja”, antwortete Ginny knapp und verschloss dann Harry Lippen mit einem Kuss. Nachdem die Musik verstummte sagte Harry:,, Eben war es Damenwahl, nun sind wir MĂ€nner dran. Jeder schnappt sich eine!” Die Frauen grinsten. Doch dieses Mal war alles total gemischt. Claire tanzte mit Justin, John mit Victoria, Mike mit Anna, Harry mit Padma, Ginny mit Snape, Hermine mit Ron, Fleur mit Remus, Bill mit Alice, Pierre mit Mrs. Tyler und Tonks mit Fred. Jeder hatte seinen Spaß.

Es wurde immer spĂ€ter und irgendwann verzogen sich die Frauen. Sie setzten sich in einen Ecke und quatschten ĂŒber dieses und jenes. Auch die MĂ€nner setzten sich in eine Ecke und erzĂ€hlten sich einiges.

,,Em ....Mike, kann ich mit dir mal reden?”, fragte Ron. ,,Na klar Dad.” Die beiden entfernten sich ein wenig von den anderen. ,,Also Junge du bist ja nun auch schon sechszehn und....” ,,Ja Dad!” ,,Also Victoria ist ein echt nettes MĂ€dchen und ich weis, dass es nach einiger Zeit langweilig ist nur HĂ€ndchen halten und knutschen!” Mike wurde rot im Gesicht, so rot, dass man seine Haare noch kaum von seinem Gesicht unterscheiden konnte. ,,Und ich weiß ja nicht, ob deine Mutter schon mit dir gesprochen hat!” Mike schĂŒttelte stark den Kopf. ,,Also, ich hab ja nichts dagegen wenn ihr ...du weist schon. Doch ich will nicht und ich denke mal Victorias Eltern stimmen mir da zu, dass Victoria plötzlich schwanger wird.”, sagte Ron. Mike wusste nicht was er antworteten sollte und nickte deshalb nur. ,,Na dann mein Sohn, verstehen wir uns doch prĂ€chtig”, sagte Ron lachend, klopfte seinem Mike auf die Schulter und ging zusammen mit ihm zurĂŒck zu den anderen.

Auch Mrs. Tyler wollte so einiges von ihrer Tochter erfahren und so machten die beiden einen Spaziergang zum See. Victoria erzĂ€hlte ihr wie Mike und sie sich kennen gelernt hatten und wie es dazu kam, dass die beiden nun zusammen waren. Mrs. Tyler hörte ihrer Tochter zu und unterbrach sie kein einziges mal. Nachdem Victoria ihre ErzĂ€hlung endlich beendet hatte, meinte Mrs. Tyler:,, Es freut mich, dass du jemanden gefunden hast. Es war fĂŒr uns eine große Überraschung, als wir erfuhren, dass du nun das Haus gewechselt hast. Mike ist ein sehr netter, höflicher Junge. Ihr beide seit einfach ein sĂŒĂŸes Paar. Du bist nun fĂŒnfzehn und ich weiß, dass irgendwann der Wunsch nach mehr kommt. Nicht mehr dieses HĂ€ndchen halten und kĂŒssen. ,,Mum ...ich eh!” ,,Moment noch. Das was du und Mike macht ist eure Sache. Ich will nur, dass ihr beide euren Abschluss in der Tasche habt und nicht, dass du plötzlich vor meiner TĂŒr stehst und ich dann erfahre, dass du schwanger bist. Und ich will auch nicht, dass Mike dich zu irgendetwas zwingt!” ,,Mum, Mike wĂŒrde mich zu nichts zwingen. Das weis ich. Und ich weis, dass Mike und ich nichts aufs Spiel setzten wĂŒrden. Also mach dir keine Sorgen!” Mrs. Tyler nahm ihre Tochter in Arm und sagte:,, Ach ich bin so stolz auf dich, Kleines! Du hast dir einen perfekten jungen Mann ausgesucht!” Mit diesen Worten verschwanden Beide wieder in die große Halle.

Es ertönte wieder Musik und alle begannen wieder zu tanzen. Nach dem Tanz machten Fred und George eine Ansage:,, So als kleines Geburtstags Geschenk haben wir etwas fĂŒr unsere Nichte vorbereitet. Deshalb bitte ich alle sich ihren Mantel zu schnappen und nach draußen zu kommen.” Als alle endlich nach draußen gelangt waren, schwenkte Fred kurz seinen Zauberstab und im nĂ€chsten Augenblick erhellte ein Feuerwerk den Nachthimmel. ,,Das ist wunderschön Onkel Fred und Onkel George! Vielen Dank!”, sagte Claire und umarmte die Beiden.
Nachdem Feuerwerk waren alle wieder in die große Halle gegangen. Doch John und Claire verzogen sich, so dass es niemand merkte. Als die beiden in Johns Zimmer ankamen fielen sie ĂŒber einander her. Das Verlangen ĂŒberrannte beide regelrecht. Zuerst waren sie in einen langen leidenschaftlichen Kuss vertieft, doch daraus wurden viele stĂŒrmische KĂŒsse. Langsam rutschte Johns hand unter Claires Kleid. Doch dann hielt er kurz inne und sah sie an. ,,Willst du es wirklich tun?” Claire nickte und beide versanken in einem innigen Kuss. Dann zog John Claire ihr Kleid aus und Claire öffnete seine Hose. Niemand konnte mehr einen klaren Gedanken fassen. Nur kurze Zeit spĂ€ter lagen beide in UnterwĂ€sche auf dem Bett.

,,Wo sind eigentlich Claire und John?”, fragte Harry. ,,Ich weiß nicht. Das letzte Mal hab ich sie beim Feuerwerk gesehen”, antwortete Pierre. ,,Dann seh ich mal kurz nach ihnen”, meinte Harry und verließ die große Halle. Anna hatte das GesprĂ€ch der beiden mitangehört und machte sich nun Sorgen um Claire und John. Sie lief ihrem Onkel hinterher. ,,Onkel Harry! Warte einen Moment!”, rief sie. ,,Ah Anna. Was gibt’s?” ,,Em ..ich also, willst du nicht wieder zurĂŒck in die Halle?” ,,Ich komm gleich!”, antwortete Harry und verschwand dann wieder. ,,Oh John und Claire. Bitte macht jetzt nichts unĂŒberlegtes!”, flehte Anna.

Harry steuerte direkt auf Johns Zimmer zu. Sein GefĂŒhl verriet ihm, dass er dort fĂŒndig werden wĂŒrde. Er klopfte, doch niemand öffnete ihm. Als er gerade gehen wollte, merkte er, dass die TĂŒr offen stand. Harry trat ein und erblickte seine Tochter halbnackt zusammen mit ihrem Freund auf dem Bett wild knutschend. Claire und John bemerkten, dass jemand den Raum betrat und lösten sich sofort voneinander. Auch sie waren zutiefst geschockt. ,,Em ich ....eh ....ich wollte euch nicht stören”, stotterte Harry, ging aus dem Zimmer und schloss die TĂŒr hinter sich. ,,Bitte John, sag, dass das eben nicht mein Vater gewesen ist!”, flehte Claire. John vergrub sein Gesicht in seinen HĂ€nden und antwortete dann: ,,Oh doch Claire, ich bin mir ziemlich sicher, dass er das eben war!” ,,Ach du scheiße! Komm wir mĂŒssen sofort runter”, schrie Claire.

Harry lief wie in Trance zurĂŒck in die große Halle. Er merkte gar nicht, wie rot er nun im Gesicht anlief. ,,Oh Harry, wieso bist du immer zur falschen Zeit am falschen Ort?”, dachte er. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu Claire und John rĂŒber. Er hatte gesehen, wie die beiden eben fast miteinander geschlafen hĂ€tte! Als er kurz vor der Halle ankam, atmete noch einmal tief durch und betrat sie dann. Anna versuchte einen Blick zu erhaschen, doch es klappte nicht. Kurz darauf betraten Claire und John die große Halle. Beide taten so als wĂ€re nichts geschehen. Claire wollte mit ihrem Dad reden, doch das war nicht so einfach. Und der schlechteste Moment. ,,Claire, da seit ihr ja. Ich hoffe Onkel Harry hat euch nicht erwischt!”, flĂŒsterte Anna. ,,Anna, ich erzĂ€hl dir nachher alles”, meinte Claire und nahm sich ein Glas Feuerwhiskey, den sie entdeckt hatte. Anna starrte sie schockiert an. ,,Oh ich glaub du musst mir nachher ne Menge erzĂ€hlen”, sagte sie. Danach gingen die beiden auf die TanzflĂ€che und rockten völlig ab. Immer mehr Leute gesellten sich zu ihnen. ,,Was ist denn mit Claire auf einmal los?”, fragte Ron. ,,Ich weiß von nichts”, sagte Harry und Trank auch ein Glas Feuerwhiskey nach dem anderen. Bis Ron ihm dann die Flasche wegnahm. ,,Harry, Alter trink mal nicht zu viel!” ,,Ach komm das war noch nicht's”, sagte Harry, der nun etwas angetrunken war und nahm noch ein paar GlĂ€ser.

Als es dann schon auf zwei Uhr zu ging beendete Ginny die ganze Sache. ,,So ich denk mal wir mĂŒssen nun aufhören! Unserem Schuldirektor geht es nicht mehr prickelnd und die Kinder haben morgen wieder Schule”, sagte Ginny. Claire, die noch ein paar mehr GlĂ€ser getrunken hatte, verabschiedete sich von allen und bedankte sich. Doch sie konnte nicht lange still stehen und schwankte ein bisschen umher. Anna hielt sie fest und sorgte dafĂŒr, dass niemand etwas merkte. Alle Anwesenden waren nun endlich verschwunden. Ron half Remus noch Harry nach oben zu bringen und flohte dann zurĂŒck in den Fuchsbau. Auch Claire und Anna verzogen sich. Als die beiden im Schlafsaal ankamen, schmiss sich Claire sofort aufs Bett. ,,So Claire jetzt erzĂ€hl!”, sagte Anna. ,,Was willst du wissen?” ,,Wieso hast du dich vorhin so mit diesem Feuerwhiskey abgefĂŒllt. ,,Wieso? Mein Vater hat mich und John dabei erwischt, wie wir fast miteinander geschlafen hĂ€tte!” ,,Ach du scheiße!” ,,Ja genau. Wie soll ich ihm denn noch unter die Augen treten?” ,,Komm her Kleine”, sagte Anna und nahm ihre Freundin im Arm, ,,Es wird alles gut! schlaf du dich erst mal aus. Ich sag morgen bescheid, dass es dir nicht gut geht. Wir haben ja zuerst Unterricht bei deiner Mum!” ,,Danke”, antwortete Claire und legte sich ins Bett. Doch sie schlief nicht sofort ein, immer wieder schweiften ihre Gedanken zu ihrem Dad!


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Wie’s weiter geht, erfahrt ihr im nĂ€chsten chap!

Eure hermine 14


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