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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 69-Der Abschlussball

von Harry James Potter

Es hat mal wieder etwas länger gedauert, aber hier ist jetzt das (vorletzte) Kapitel.

Kapitel 69-Der Abschlussball

Harry öffnete die Augen. Im Halbdunkel erkannte er, dass er im Krankenflügel lag. Auf ihm lag Hermine. Sie atmete ruhig und ihr Körper war warm. „Es geht ihr gut...“, seufzte Harry. Doch dann wurden ihm die Augen zu schwer, er ließ sich zurück in die weichen Kissen sinken und war augenblicklich wieder eingeschlafen.

Als Hermine erwachte, lag sie in Harrys Armen.
„Harry...“, keuchte sie nur und küsste ihn rasch auf den Mund. „Ich bin so froh dass dir nichts passiert ist.“
Sie presste sich an ihn und begann still zu weinen.
„Es ist vorbei…es ist endlich vorbei Harry…“
„Ja, es ist vorbei…“, nickte er.
In diesem Moment erschien Albus Dumbledore in der TĂĽr.
„Ich möchte euch beiden von ganzem Herzen danken…“, lächelte er. „Ihr habt nicht nur der Zaubererschaft, sondern der ganzen Welt einen großen Dienst erwiesen.“
„Professor…“, keuchte Hermine. „Gab es…gab es Tote?“
Dumbledores Gesicht wurde ernst.
„Ja Hermine, es gab Tote. Einige bei den Todessern, einige bei uns. Severus hat es nicht geschafft, auch Kingsley ist gestorben. Aber wer weiß…“
„Der Tod ist für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer?“, murmelte Harry. Dumbledore lächelte.
„Das stimmt Harry, aber man kann immerhin noch mit ihnen…“
„Was?“, rief Harry, auf einmal hellwach. „Sie haben gesagt, dass kein Zauber Tote wiedererwecken kann.“
„Das kann auch kein Zauber…“, nickte Dumbledore. „Leider…“, fügte er hinzu. „Aber man kann mit ihnen reden.“
„Priori Incantatem? Oder Geister?“
„Auch…“, nickte Dumbledore. „Aber es gibt, glaube ich zumindest, in der Mysteriumsabteilung Möglichkeiten mit Toten zu sprechen.“ Harry fiel beinah aus allen Wolken.
„Das heißt ich kann Mum und Dad Hermine vorstellen?“
„Vielleicht…vielleicht nicht…“, meinte Dumbledore. „Ich weiß es nicht…“
„Wir sollten es sofort probieren!“, sagte Harry zu Hermine. Hermine nickte.
„Vielleicht nicht unbedingt…“, fügte Dumbledore hinzu. „Man kann das, meines Wissens nach, nur alle zehn Jahre tun, und dann auch nur für maximal eine Stunde.“
„Was passiert sonst?“, wollte Hermine.
„Sonst versinkt ihr in der Geisterwelt und könnt nicht mehr entfliehen. Dann seid Ihr gefangen! Wählt den Zeitpunkt gut um mit James und Lily Potter zu sprechen. Aber ich habe nichts versprochen! Von der Mysteriumsabteilung weiß ich sehr wenig, und das ist auch nicht sicher. Worüber ich eigentlich mit euch reden wollte ist Severus.“
„Ich dachte die ganze Zeit er wäre böse…“, meinte Harry. „Die ganze Zeit!“
„Keinesfalls!“, entgegnete Dumbledore. „Ihr wisst das Severus ein Todesser gewesen ist. Aber danach hasste er den dunklen Lord wie keinen zweiten. Er verabscheute nicht die dunkle Magie, beileibe nicht, aber Tom hat er verabscheut.“
„Und ich dachte er kann mich nicht leiden…“
„Wohl nicht besonders, aber er hat dir viel geholfen und oft beigestanden Harry, und er hat fast immer alles unternommen um Eure Beziehung zu retten. Er hat Veritaserum hergegeben, damit ihr sicher gehen konntet, dass sie einander liebt Er hat mir auch das Gefühls-Denkarium gegeben, in dem Sie erkannt haben, dass Mr. Potter Sie wirklich liebt, Miss Granger. Er hat das ganze Jahr immer wieder dafür gesorgt dass es ihnen beiden gut geht, denn er wusste dass nur Sie die Hoffnung auf Rettung waren. Severus war kein Voldemort. Er war ein schwarzer Magier, doch er konnte lieben und auch zutraulich sein.“
Harry nickte schwach.
„Schön…“, lächelte Dumbledore. „Ich denke, das Beste wäre wenn sie beide sich erstmal richtig ausschlafen, dann sieht die Welt schon wieder besser aus. Keiner von ihren Freunden hat ernsthafte Verletzungen davon getragen. Viele sind im St. Mungo, aber sie kommen alle durch. Zum Abschlussball sind alle wieder fit.“
„Der Abschlussball wird trotzdem stattfinden?“, wunderte sich Hermine.
Dumbledore nickte.
„Ja, er wird. Immerhin ist es ja auch ein Grund zum Feiern.“
„Dass Voldemort besiegt ist?“
„Nein, dass die Schule vorbei ist!“, gluckste Dumbledore und verschwand.

„Entweder er ist genial…“, murmelte Harry. „…oder total verrückt!“
„Es ist doch immer interessant wie nah das beides aneinander liegt!“, grinste Hermine. „Was sagst du zu der Geschichte?“
„Was meinst du?“
„Du weißt genau was ich meine!“
„Dass ich meine Eltern wieder sehen könnte?“
Hermine nickte.
„Das werd ich natürlich ausprobieren.“
„Ich komme mit.“, nickte Hermine. „Deine Eltern haben ein Recht ihre Schwiegertochter kennen zu lernen. Aber wir müssen den richtigen Zeitpunkt abwarten. Wenn das nur alle zehn Jahre geht...“
„Wie wär’s an unserer Hochzeit?“, schlug Harry vor.
„Keine schlechte Idee…“, nickte Hermine und rollte sich auf ihn. „Und wann wird das sein, Mr. Potter?“
„Darf ich daran erinnern, dass ich dir schon den Antrag gemacht habe und du ja gesagt hast?“, fragte Harry.
„Noch ein Grund das ganze möglichst früh abzuwickeln!“, konterte Hermine.
„Schatz, wir sollten erst unsere Ausbildung zu Ende machen. Es ist ein bisschen früh für’s Heiraten, meinst du nicht?“
Hermine zog einen Schmollmund.
„Na schön, wenn du nicht willst…“
Harry verdrehte die Augen.
„Bitte mach jetzt keinen Stress Mine. Du weißt genau, dass ich dich heiraten will, okay? Und bis dahin können wir ja auch zusammen leben!“
Hermine grinste und kletterte ĂĽber ihn.
„Ich hab dir noch gar nicht gedankt dafür, dass du die Welt gerettet hast, Süßer…“, flötete sie.
„Das waren wir ja auch beide.“
„Dann bedank ich mich jetzt zuerst bei dir und du dich dann bei mir, okay?“
„Okay…“, flüsterte Harry und Hermine verschwand unter der Bettdecke. Harry keuchte auf und krallte seine Finger in das Bettlaken als Hermine sanft seine Pyjama-Hose runter zog und seine Männlichkeit küsste.
„Sag bloß das gefällt dir?“, grinste Hermine und tat ganz erstaunt. „Das hab ich ja gar nicht gewusst…“
„Bitte Mine, mach weiter!“, bat Harry. Sein Penis war längst steif geworden und flehte um jede Berührung.
„Wenn dir das so gefällt, werde ich dir wohl öfter einen blasen müssen, was?“, lächelte Hermine und verschwand wieder unter der Bettdecke.

Am nächsten Tag waren Harry und Hermine in der Verfassung den Krankenflügel zu verlassen. Sie apparierten sofort ins St. Mungo um ihre Freunde zu besuchen. Ron hatte eine Platzwunde hinten am Kopf und einen Querschnitt über die Brust.
„Ist das nicht cool? Da könnte ne Narbe bleiben!
Lavender hatte einige unangenehme Schnittwunden im Gesicht.
„Ist das nicht schrecklich? Hoffentlich ist das bis zum Abschlussball wieder weg!“
Neville und Ginny waren nur leicht verletzt und konnten schnell wieder gehen. Alle anderen hatten mehr oder weniger schwere Verletzungen, aber niemand etwas ernsthaftes.

Als Harry und Hermine das Krankenhaus verlieĂźen, legte Harry grinsend einen Arm um sie und fragte:
„Wollen wir jetzt in die Winkelgasse?“
„Wieso?“, fragte Hermine überrascht.
„Na, ich hab dir doch versprochen dir einen neuen Festumhang zu kaufen. Am besten ein richtiges Kleid!“
„Ach Harry, das musst du wirklich nicht…“, murmelte Hermine und lief rot an. „Ich hab doch ein schönes zu Weihnachten gekauft.“
„Nein, bitte lass mich das für dich machen Mine. Wir haben nur einmal Abschlussball.“
„Na schön Harry…“, lächelte Hermine, strich ihm über die Wange und küsste ihn. „Danke!“

Die beiden apparierten sofort in die Winkelgasse und gingen direkt auf Madam Malkins AnzĂĽge fĂĽr alle Gelegenheiten zu. Madam Malkin wunderte sich ein wenig, dass Hermine schon wieder ein Kleid kaufen wollte, verbarg das aber ganz gut. Bei der Auswahl konnte sich Hermine wieder nicht entscheiden.
„Was meinst du denn?“, fragte sie schließlich flehentlich Harry.
„Selbst wenn ich das denken würde, würde ich nicht sagen, dass dir irgendein Kleid nicht steht!“, grinste Harry.
„Du bist keine Hilfe.“
„Okay, ich find schwarz ganz festlich und sexy.“
„Aha, damit kann ich doch was anfangen!“, grinste Hermine und griff sich ein schwarzes Kleid.

„Kannst du mir mal helfen beim Anziehen?“, rief Hermine aus der Umkleidekabine heraus.
„Okay…“, murmelte Harry, ging hinein und half Hermine, indem er die Knöpfe an den Stellen schloss, an die sie selbst nicht heran kam.
„Das sieht nicht aus…“, meinte Hermine und zupfte am Saum herum. „Ich glaub, da darf man keine Unterwäsche drunter tragen, da blitzt viel nackte Haut durch…“
„Willst du da wirklich nackt rein?“, fragte Harry skeptisch.
„Wieso nicht? Willst du das nicht?“
„Meinetwegen mach das, sofern keiner zuviel sieht!“, meinte Harry zähneknirschend. Hermine lachte und küsste ihn auf die Wange. Sie zog das Kleid (mit Hilfe Harrys) wieder aus und hakte den BH auf. Danach zog sie sich ihr Höschen aus.
„Harry kannst du mal…Warum starrst du mich so an?“
Harry grinste Hermine, die vor ihm stand und jetzt auĂźer schwarzen, hochhackigen Schuhen nichts mehr anhatte, an und leckte sich kurz ĂĽber die Lippen.
„Das wagst du nicht…“, flüsterte Hermine. „Das wagst du nicht hier!“

Doch Harry wagte es. Er lieĂź sich auf die Knie fallen und untersuchte Hermines Lustzentrum mit seiner Zunge und seinen Lippen. Hermine keuchte unwiderruflich auf und merkte, wie sie ĂĽberraschend schnell feucht wurde.
„Bist du verrückt?“, stöhnte sie. „Wenn die uns erwischt, dann…“
Weiter kam sie nicht. Harry leckte jetzt über ihre Klitoris und Hermine konnte nur noch gepresst kurze Sätze ausstoßen.
„Lass das…“, keuchte sie. „Lass das, Harry…“
Doch Harry dachte nicht im Traum daran und bald begann es in Hermines Unterleib zu ziehen. Sie wusste, dass ihr Orgasmus nun nicht mehr fern sein konnte. Als die Wellen des Höhepunktes ihren Körper durchfluteten, biss sie sich mit aller Kraft in die Hand um den Schrei zu unterdrücken.

Als ihr Orgasmus langsam abgeflaut war, erhob sich Harry und Hermine sah sofort die groĂźe Erhebung in seinen Jeans, die daraus ein regelrechtes Zelt machte.
„Aha…“, rief Hermine und griff schnell zu. „Jetzt zahle ich es dir heim, du….Cunnilingus-Typ.“
„Was?“
Hermine riss regelrecht seinen Gürtel auf, öffnete seinen Hosenbund und steckte begierig ihre Hand hinein. Sie bekam ein Stück hartes, zitterndes Fleisch zu fassen, das sie sofort herausholte. Sie besah sich Harrys bestes Stück ausführlich, dann schloss sie liebevoll ihre Lippen um seinen Penis. Harry stöhnte auf.
„Blasmädchen!“, schimpfte er.
„Phhh…“, lispelte Hermine an ihrem Lolly vorbei. „Geht das nicht auch ein bisschen höflicher?“
„Fellatio-Mädchen?“
„Besser…“, nickte Hermine und fuhr fort an seinem Penis zu lutschen. Es dauerte nicht lange und sie hatte Harry soweit gebracht, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Als Hermine ihn schließlich mit frenetischem Saugen an seinem Penis dazu brachte, biss Harry fest die Zähne zusammen um nicht aufzustöhnen. Hermine schluckte seinen Samen hinunter und lutschte ihn sauber.
„So…geht’s jetzt besser?“, fragte sie grinsend.
Harry nickte schwach. Er atmete noch heftig.
„Das kriegst du zurück!“
„Was?“, fragte Hermine überrascht, doch dann stürzte sich Harry auf sie, drängte sie an die Umkleidewand und begann wild ihren Hals zu küssen.
„Oh Gott…“, stöhnte Hermine auf und gab sich ihm hin.

Nach einigen Minuten der Liebkosung packte Harry sie an den Beinen und drang mit einem einzigen, harten Stoß in sie ein. Hermine, inzwischen wieder sehr erregt geworden, stöhnte leise:
„Ja, das ist es Süßer…das ist es…“
Sie umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und Harry begann wild in sie zu stoßen. Damit sie leiser waren, presste er seinen Mund auf ihre Lippen. Schließlich fühlte er die wohlige Wärme seinen Rücken durchrieseln und Hermines Körper wurde von kleinen Blitzen durchzuckt, als der Orgasmus über beide hereinbrach. Als er dann abgeklungen war, sanken sie erschöpft zu Boden.
Hermine probierte mit letzter Kraft das Kleid an.
„Tja, jetzt muss ich es dir wohl kaufen!“, grinste Harry.
„Wieso?“, fragte Hermine und strich es glatt.
„Du hast keine Unterwäsche an. Ist das nicht etwas unhygienisch nachdem was wir gerade gemacht haben?“
„Du hast recht…“, murmelte Hermine.
„Steht dir aber sehr gut…“, grinste Harry.

Die beiden kauften das schwarze Kleid und verlieĂźen Madam Malkins AnzĂĽge fĂĽr alle Gelegenheiten.
„Glaubst du, dass sie was gemerkt hat?“
„Glaub ich nicht…“, antwortete Harry. „Wenn sie…“
„MR. POTTER!“, hörten sie auf einmal eine Stimme. Sie drehten sich um. Eine Hexe und ein Zauberer mit Fotoapparat rannten auf sie zu.
„Oh nein!“, stöhnte Harry leise. „Reporter…“
„Es ist nicht Rita Kimmkorn.“, flüsterte Hermine leise.
„Mr. Potter!“, keuchte die Hexe als sie die beiden erschöpft erreichte. „Penelope Goodwife vom Tagespropheten. Wären Sie so freundlich mir zehn Minuten ihrer Zeit zur Verfügung zu stellen?“
„Na schön…“, seufzte Harry.
„Mr. Potter, Sie haben...oh, ist das ihre Freundin?“
„Nein!“, sagte Harry ernst. Hermine starrte ihn an. „Es ist meine Verlobte!“, fügte er hinzu.
In den Augen der Reporterin erschienen Glückstränen.
„Das ist ja wundervoll. Also, wollen wir in den tropfenden Kessel? Ich lade Sie selbstverständlich ein…“

Am nächsten Morgen, als Harry in ihrem Turm aus der Dusche kam und die Treppe in ihren eigenen Gemeinschaftsraum hinunter stieg, saß Hermine dort schon in einem Morgenmantel, neben sich eine Tasse Tee und las den Tagespropheten.
„Guten Morgen mein Schatz…“, lächelte Harry und küsste Hermine auf den Kopf.
„Guten Morgen…“, grinste Hermine. „Wir sind schon in der Zeitung, das musst du lesen!“
Harry nahm die Zeitung. Auf der Titelseite war ein riesiges Bild von ihm und Hermine auf den Straßen der Winkelgasse. Sie lächelten Arm in Arm dem Leser entgegen.
Darunter stand.

Der dunkle Lord besiegt-Harry Potter rettet Zaubererschaft mit seiner Verlobten Hermine Granger

Harry Potter hat es geschafft. Er hat Lord Voldemort besiegt. Zusätzlich durfte unsere Reporterin Penelope Goodwife gestern in der Winkelgasse eine erfreuliche Neuigkeit erfahren. Harry James Potter hat sich mit seiner langjährigen Schulfreundin Hermine Jane Granger verlobt, die zu diesem Zeitpunkt schon ein Kind von ihm erwartet.

Harry sah ĂĽberrascht auf.
„Bist du schwanger?“
Hermine schĂĽttelte den Kopf.
„Und du hast gestern auch nicht so was gesagt, oder?“
„Nein, hab ich nicht. Ich schätze, das verkauft sich einfach besser…“
Harry schĂĽttelte den Kopf und las weiter.

Zusammen mit ihr gelang es Harry das Böse ein für alle mal zu vernichten. Hermine Jane Granger, die vor drei Jahren genau wie Harry unter bösen Gerüchten stand (die allesamt falsch waren) ist ein hübsches, aufgeschlossenes, intelligentes Mädchen. Auf unsere Reporterin machten die beiden einen sehr verliebten, optimistischen Eindruck. Der Hochzeitstermin der beiden steht noch nicht fest, aber sie verrieten uns, dass Miss Granger (in Bälde Mrs. Potter) eine Ausbildung als Heilerin anfangen möchte und Mr. Potter eine Aurorenlehre machen wird.
Und bei Merlin, wir vom Tagespropheten sind sicher, dass sie es schaffen werden. Wir wĂĽnschen Harry Potter und Hermine Granger viel GlĂĽck fĂĽr die Zukunft.
„Dass sie selbst diese Gerüchte über uns verbreitet haben, das verschweigen sie natürlich…“,
lächelte Harry matt.

Als der Tag des Abschlussballs herein brach, war Hermine in heller Aufregung. Sie rannte hin und her und war verzweifelt, weil sie sich sicher war, sie würden zeitlich nicht mehr alles schaffen. Als Harry das zu viel wurde, schnappte er sich kurzerhand seinen Feuerblitz und flog ein paar Runden, während Hermine vor dem Spiegel unschlüssig überlegte, welcher Lidschatten am besten zu ihren Schuhen passen würde. Er stürzte sich in die Luft. Der freie Wind um seinen Kopf tat ihm unendlich gut. Nach einer Stunde hatte er genug davon und ging zurück in ihren Turm.

Als Harry ankam, zog er sich die verschwitzten Kleider aus und ging in ihr Badezimmer. Die Dusche rauschte, und durch die Duschwand sah er die Silhouette von Hermines Seite, die sich gerade die vollen, wohlgeformten Brüste einseifte. Er spürte, wie mit einem Mal ein Zittern durch seinen Körper lief, und wie sich all sein Blut in der Körpermitte staute. Schnell riss er sich auch noch die Boxershorts weg, und bemerkte, dass er schon eine mächtige Erektion bekommen hatte. Er schob die Duschwand beiseite.
„Du kannst gleich duschen Harry, ich bin fast…“ Hermines Blick streifte seinen Unterleib. „Oh…“
Harry hielt es nicht mehr aus. Als er Hermine nackt in der Dusche sah, pulsierte das Blut in seinen Adern noch mehr. Er stĂĽrzte sich auf sie und verwickelte sie in einen stĂĽrmischen, leidenschaftlichen Kuss. Als er nach einer Ewigkeit von Hermine ablieĂź, hatte diese rosa Wangen und atmete schwer.
„Wow…“
Sogleich befasste sich er sich ausgiebig mit ihren Brüsten, was diese aufstöhnen ließ. Sogleich packte Harry sie an den Oberschenkeln. Seine letzte Willenskraft war gebrochen. Sein Körper gierte nach Hermine, aber kurz bevor er seinen Penis in sie stoßen wollte, packte ihn Hermine an seinem Schweif und meinte: „Sorry Harry, aber den lass ich hier jetzt nicht rein.“
„Was?“, keuchte Harry. „Das ist doch ein Scherz!“
„Nein wirklich, tut mir leid Harry…aber ich möchte erst heute Abend mit dir Liebe machen. Schön nach dem ganzen Abschlussball, und dann richtig romantisch und richtig lange, oft und viel.“
„Das hatte ich sowieso vor!“, versicherte Harry. „Aber, warum kann ich denn nicht jetzt…“
„Schon mal davon gehört, dass Vorfreude die schönste Freude ist?“, fragte Hermine.
Sie sah Harrys enttäuschtes Gesicht und gab ihm schnell einen Kuss. „Ich versprech dir, heute Nacht kannst du mit mir machen, was du willst! Aber nicht jetzt.“
„Und was mach ich jetzt damit?“, fragte Harry und deutete auf seine Erektion. „Sollen alle beim Abschlussball das sehen?“
„Tja, das ist halt der Haken wenn man einen großen Schwanz hat!“, erwiderte Hermine trocken. „Am besten, du duschst dich erstmal. Wir finden dann schon eine Lösung wenn der dann immer noch steht.“
Im Stillen erhoffte sich Harry für später ein paar mündliche Aktivitäten von Hermine, er nickte und ging unter die Dusche.

„So, und was mach ich jetzt, Hermine?“, fragte Harry.
„Moment, ich kümmere mich darum!“, meinte Hermine und kniete sich vor ihm nieder. Harry erwartete die Berührung ihres herrlichen Mundes, doch nichts dergleichen geschah. Er spürte nur ein paar sehr zarte Berührungen mit ihren Fingern.
„So, fertig!“, rief Hermine. Harry sah an sich herunter. Sie hatte seinen Penis mit Zauberband an seinem Bein festgeklebt.
„Du hast sie jawohl nicht mehr alle!“, rief er empört.
„Wieso denn? Jetzt sieht man wenigstens nicht mehr so genau, dass du mit einem Ständer zum Abschlussball gehst!“
„Das würde man auch nicht, wenn du…“
„Ach komm Harry, du kannst dich jawohl mal ein bisschen gedulden. Das sind doch nur noch sechs Stunden.“
„Sechs verdammt lange Stunden…“, murrte Harry.

Als Harry und Hermine fertig waren, gingen sie zur großen Halle wo der Abschlussball stattfinden sollte. Viele munter schwatzende Pärchen kamen den beiden entgegen, während sie sich dem großen Haufen Siebtklässlern anschlossen, die in der Eingangshalle darauf warteten, dass es endlich acht Uhr sein würde. Die Klassen eins bis sechs waren schon in die Gemeinschaftsräume gehetzt worden.
„Aber ich erwarte heute von dir, dass du ein bisschen mit mir tanzt!“, zischelte Hermine. „Am Weihnachtsball hast du nur einen Tanz getanzt, und den nicht mal mit mir!“
„Du hattest ja genug mit diesem Fleischbrocken zu tun!“
„Dieser Fleischbrocken ist ein für alle Mal weg!“, erklärte Hermine nüchtern. „Und ich hätte viel, viel lieber mit dir getanzt, aber du hast mich ja kaum als Mädchen bemerkt!“
Harry wollte etwas erwidern, wurde aber unterbrochen, noch bevor er den Mund öffnen konnte.
„Mine!“
Lavender stĂĽrzte sich auf die beiden. Sie trug ein dunkelgrĂĽnes Kleid und hatte sich die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ron schlurfte hinter ihr her.
„Wow, ist das ein schönes Kleid!“, rief Lavender begeistert.
„Ja...“, lächelte Hermine. „Mir gefällt es auch sehr gut.“
„Und Ron, ist über deiner Brust eine Narbe geblieben?“, fragte Harry, doch Ron kam nicht mehr dazu zu antworten, denn Professor Dumbledore stieß in diesem Augenblick die Türen der großen Halle auf und ließ sie eintreten.

An diesem Abend waren hunderte kleiner, runder Tische in der Halle aufgestellt worden, die augenscheinlich nur fĂĽr zwei Personen gedacht waren.
„Ach, ist das nicht romantisch?“, fragte Hermine verzückt.
„Romantisch? Bloß weil da nur zwei Leute dran sitzen können?“, fragte Harry skeptisch.
„Ach, Männer verstehen das nicht!“, meinte Hermine und kontrollierte die Spangen, die ihre Haare hochhielten.

Als alle einen Platz gefunden hatten, erhob sich Dumbledore und lächelte in die Runde.
„Nun, meine lieben Schüler, ihr blickt auf sieben lange Jahre Hogwarts zurück. Für euch mag das eine Riesenzeit sein, aber ich muss sagen, für mich sind sieben Jahre inzwischen nur noch ein Augenblick geworden.“
Viele SchĂĽler lachten.
„Nun könnt ihr es wahrscheinlich kaum erwarten, in die Welt hinauszugehen und das Wissen, das wir euch beibringen konnten, anwenden zu können. Ich wünsche jedem von euch auf seinem Weg alles erdenkliche Glück und viel Erfolg. Morgen, an eurem letzten Tag in diesem Schloss, werdet auch ihr, wie bereits tausende Schüler vor euch, nach langer Arbeit eure UTZs erreicht haben.“
„Morgen?“, flüsterte Hermine aufgeregt. „Wir bekommen morgen schon unsere UTZs?“
„Dieses Schloss war die vergangenen Jahre euer Zuhause.“, fuhr Dumbledore fort. „Ich hoffe, dass ihr noch manches Mal an die Zeit zurückdenken mögt, auch an dem Tage, wenn einmal hoffentlich auch eure Kinder hier in dieser Halle sitzen mögen.“ Hermine lächelte und ergriff Harrys Hand. „Doch nun ist eure Ausbildung zu Ende. Um dies gebührend zu feiern, erkläre ich hiermit den Abschlussball für eröffnet und guten Appetit.“
Alles johlte und klatschte und bestellte bei seinen Tellern das Essen.

„So, jetzt tanzt du mit mir!“, bestimmte Hermine, als sie aufgegessen hatten und die Musik zu spielen begann. Harry seufzte, ergriff ihre Hand und begann mit ihr zu tanzen. Es ging viel besser als er erwartet hatte, und Hermine lachte vor Glück als er sie im Schein der schwebenden Kerzen um ihre eigene Achse herumwirbelte.
„Harry, du darfst nur mit mir tanzen!“, flüsterte sie, als er sie wieder an sich presste und sie eng umschlungen weiter tanzten.
„Bist du so eifersüchtig?“
„So eifersüchtig nicht, nein!“, meinte sie lachend. „Aber die anderen Frauen müssen ja nicht merken, was du für ein Rohr in der Hose hast!“, grinste sie. „Sie sollen nicht wissen wie geil du tanzt.“
„Dann darfst du aber auch mit niemandem tanzen.“
„Wieso?“
„Hast du mal gesehen dass man erkennen kann, dass deine Brustwarzen aufgestellt sind? Das kommt davon wenn man keinen BH trägt.“
„Oh...“, meinte Hermine beschämt, grinste ihn aber sofort wieder an. „Ist doch erregend, oder?“, hauchte sie. „Keiner weiß, in welchem Zustand wir beide uns befinden.“
„Toll!“, murmelte Harry. In diesem Moment klopfte ihm jemand auf die Schulter.
„Tut mir leid Mine, aber einmal möchte ich doch auch mit Harry tanzen.“
Bevor die beiden reagieren konnten, packte Lavender Harrys Arm und presste sich an ihn. Deutlich nahm ihr Unterleib die Konturen von Harrys Erektion wahr.
„Oh Verzeihung...das wusste ich nicht...sorry...“
Sie kam nicht umhin einen kurzen Blick in Harrys Schritt zu werden. Schließlich murmelte sie „Glückwunsch!“, und war verschwunden. Am meisten dabei störte sie, dass sie feucht zwischen den Beinen geworden war.

„Gott, ist das peinlich!“, stöhnte Harry.
„Na ja...“, warf Hermine ein. „Bei Lavender ist das nicht so schlimm...sie weiß ohnehin wie du ausgestattet bist...“
„WAS?“
„Jetzt krieg dich wieder ein!“, grinste Hermine. „Deswegen muss man sich nicht schämen, und du schon gar nicht...“
„Würde es dir gefallen, wenn ich den Jungs erzähle, dass du untenrum rasiert bist?“
Hermines Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Das würdest du nicht wagen, Harry!“
„Nein, würde ich nicht…“, gab er unvermittelt zu und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

Doch auch ihre Erregung nahm während des Abends in so weit ab, dass sie sich auf den schönen Abschlussball konzentrieren konnten.
Um drei Uhr Morgens lieĂź Hermine sich breitschlagen, und die beiden verlieĂźen das Fest.
An der nächsten Treppe zog sie ihn förmlich hinter sich her.
„Komm jetzt! Je schneller wir oben sind, desto mehr Zeit haben wir!“
„Wir hätten auch viel früher gehen können!“, meinte Harry als sie den steinernen Löwen erreichten, der den Eingang zu ihrem Turm verbarg. „Ich bin hundemüde…“
„Echt?“, fragte Hermine grinsend. „Zu müde für…Spielereien?“


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