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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 65-Im Mädchenschlafsaal…

von Harry James Potter

Kapitel 65-Im Mädchenschlafsaal…

„Dieser Versager!“
Wütend stürmte Lavender aus dem Raum der Wünsche. Gerade einmal hatte er es geschafft, und sie selbst hatte dabei noch nicht einmal einen Orgasmus bekommen. Sie war feucht zwischen den Beinen, sie war erregt.
„Hey Lav, was ist denn los?“, fragte Hermine, die mit Harry spazieren ging.
„Gar nichts!“, schnauzte Lavender sie an und rannte in Richtung Schlafsaal.
„Oh-oh, ich guck lieber was da los ist!“, meinte Hermine, gab Harry einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging hinter Lavender her.

Als Lavender den Schlafsaal der Mädchen im Gryffindor-Turm erreichte, riss sie mit einem Ruck die Tür auf und warf sie mit einem Knallen ins Schloss.
Parvati fuhr zusammen. Sie hatte wohl gerade geduscht und war dabei sich abzutrocknen.
„Lav, was ist denn los?“
Lavender fühlte ein starkes Ziehen in ihrem Unterleib. Sie wusste dass sie nicht lesbisch war. Aber der Anblick der nackten Parvati erregte sie dennoch. Sie riss sich die Kleider vom Leib und stürzte sich auf sie.
„Hey, was machst du da…“, begann Parvati zaghaft als Lavender sich hinkniete und begann ihr Allerheiligstes mit ihrer Zunge zu erforschen.
„Na, ich bin lieb zu dir…“, antwortete Lavender und fuhr mit ihrer Zunge über Parvatis Kitzler.
Parvati stöhnte auf und fuhr mit ihren Händen durch Lavenders Haar.
„Das ist schön…“
„Dacht ich mir! Du bist ja schon ganz feucht geworden!“
In diesem Moment öffnete sich die Tür. Lavender fuhr herum. Da stand eine sprachlose Hermine. Alle drei erstarrten.
„Ich bin hier wohl fehl am Platz…“, stammelte Hermine und ihre Hand tastete nach dem Türknauf. Lavender sprang schnell auf, rannte so wie sie war auf Hermine zu und hielt sie fest.
„Komm schon Süße, du bist so ein hübsches Mädchen…mach doch ein bisschen mit!“
Lavender griff an Hermines Brüste und begann sie sanft zu streichelnd.
„BIST DU VERÜCKT GEWORDEN, LAV?!?“, kreischte Hermine und versuchte sie abzuwehren.
„Ach komm schon…Mädchenhände können so sanft sein…“
„Lass das Lav!“
„Es wird dir bestimmt gefallen!“, versicherte Lavender. „Mädchen können ruhig manchmal lieb zueinander sein…“
Sie küsste Hermine auf die Lippen und fuhr fort über ihre Brüste zu streicheln. Hermine versuchte sich gegen den Kuss zu wehren, doch Lavender ließ dies nicht zu und küsste und streichelte noch heftiger. Plötzlich spürte Hermine Hände an ihrem Hintern. Parvati hatte begonnen sie dort zu streicheln. Hermine kann es kaum glauben:
Lavender, ihre beste Freundin streichelte ihre Brüste und Parvati, ihre ärgste Feindin, ihren Hintern!
„Bitte Mädchen…ich bin echt nicht lesbisch!“
„Bin ich auch nicht…“, murmelte Lavender zurück. „Ich hab auch am liebsten ein starkes, hartes Mannsglied in mir.“
„Ich hätte am liebsten auch mal einen in mir…“, stimmte Parvati zu.
„Aber Harry…“
„Wir nehmen ihm nichts weg!“, rief Lavender entschieden. „Komm schon Mine, mach mit!“
Irgendwie hatte sie es geschafft, ohne ihren Mund lange von Hermines Lippen zu lösen, dieser Top und BH auszuziehen und senkte nun ihre Lippen auf ihre hellrosa Brustwarzen.
„Ich hätte nie gedacht dass mich da mal ein Mädchen küsst!“, murmelte Hermine und schloss vor Scham die Augen.
„Da?“, fragte Lavender grinsend. „Das ist doch noch gar nichts…“
Und ihre Hand tastete sich unter Hermines Rock und sie fuhr leicht mit den Fingern über ihr Höschen. „Mit unseren drei Schneckchen werden wir heute richtig aufregende Dinge anstellen!“

Hermine hielt weiterhin die Augen geschlossen, als Parvati begann ihren Rock aufzuknöpfen. Trotz des heftigen Verkehrs mit Harry spürte Hermine dass sie feucht wurde.
„Bitte…“, flehte sie. „Ich steh auf Männer…“
„Du meinst wohl auf einen Mann…“, kicherte Lavender.
Hermine versuchte einen schwachen Gegenversuch um Lavenders Lippen und Parvatis streichelnden Hände abzuwehren. Aber beides tat ihr so gut. Sie war begierig geworden, alles von den anderen beiden Gryffindor-Mädchen zu sehen und zu fühlen. So ließ sie allen Verstand fallen und streichelte mit einer Hand durch Lavenders blondes Haar und mit der anderen eine ihrer Brüste.
„Genau Süße…“, lächelte Lavender. „Das ist schön…“
Hermine schloss wieder die Augen und spürte, wie ihr von Parvati auch das Höschen ausgezogen wurde. Sie schämte sich nur noch ein bisschen. Plötzlich hörte Hermine Gekicher und öffnete die Augen.
„Was ist los?“
„Du bist nicht rasiert!“, kicherte Parvati.
„Echt nicht?“, fragte Lavender überrascht und kniete sich ebenfalls vor Hermines nacktem Unterleib hin.
„Seid ihr denn rasiert…?“, fragte Hermine. All ihre Zurückhaltung war nun von ihr gewichen. Sie war noch nicht auf den hohen Ebenen der Lust, aber sie war erregt. Sie wusste dass sie weder lesbisch noch bisexuell war, aber das Abenteuer und die Neugier reizte in diesem Moment so sehr…
„Natürlich sind wir rasiert!“, rief Lavender. „Leckt Harry dich da unten?“
„Ja, tut er!“, rief Hermine. „Und ich hab sie immerhin kurz geschnitten.“
„Das kannst du nicht mit Rasieren vergleichen…sollen wir dich rasieren?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, sprang Parvati schon auf und rannte ins Badezimmer, kurz darauf kam sie mit einem rosa Damenrasierer wieder.
„Komm schon Hermine! Du brauchst nicht mal Schaum oder so was!“
„Ich weiß nicht…“
„Es wird dir gefallen!“, versicherte Lavender ihr. Sie hielt Hermine an der Hüfte fest, während Parvati den Rasierer ansetzte und die Stoppelhaare wegmachte. Diese erregte es immer mehr von den beiden am Unterleib angefasst zu werden. Schließlich war Parvati fertig.
„Siehst du Süße, das sieht doch viel schöner aus!“, meinte sie.
Bei Parvati war es ähnlich wie bei Hermine. Sie hasste sie, weil sie ihr Harry ausgespannt hatte, aber im Moment war sie so feucht dass sie nichts anderes wollte als Hermine und Lavender zu vernaschen.
„Find ich auch, dass das schöner aussieht!“, pflichtete Lavender ihr bei. „Fühl doch mal selbst!“
Hermines Hand wanderte in ihren Schoß und an ihre nun vollkommen glatte Scheide. Sie fuhr leicht darüber und musste zustimmen. Es fühlte sich toll an so glatt und weich…
Hermine nickte. Lavender grinste, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Schamlippen.
„LAV!“, kreischte Hermine los. „Du kannst doch nicht…“
„Ach jetzt komm schon Mine, lass es doch endlich!“
Parvati lehnte sich ebenfalls vor. Sie hätte nie gedacht mal Hermines Schamlippen zu berühren, aber sie war einfach heiß. Während Parvati mit ihrer Zunge in Hermines Lustzentrum beschäftigt war, befass Lavender sich wieder ausgiebig mit Hermines Brüsten. Diese stöhnte auf als ihr die beiden Zungen und die vier Lippen so gut taten.
„Siehst du? Es gefällt dir doch…“, murmelte Lavender an ihren Brüsten vorbei. Hermine wurde immer heißer. Aber auch die anderen beiden erregte es ein Mädchen zu befriedigen. Als Hermine schließlich beinah in die Knie gegangen wäre und der erste Orgasmus nicht mehr fern sein konnte, hörten Lavender und Parvati wie auf Kommando gleichzeitig auf.
„Was macht ihr?“, fragte Hermine.
„Leg dich hin, Parvati!“, meinte Lavender, ohne auf Hermines Frage einzugehen.
Parvati legte sich gehorsam zwei Schritte von ihnen entfernt auf den Fußboden. Lavender stellte sich hinter Hermine, rieb leicht über ihre Brüste und ihr Lustzentrum und flüsterte:
„Schnapp sie dir Süße, vernasch sie!“
„Was?“, keuchte Hermine. „Ich soll sie…soll sie lecken?“
„Natürlich!“, entgegnete Lavender. „Hat sie ja immerhin auch bei dir gemacht, oder?“
„Schon…“
„Na also. Wir machen einen Deal: Wir sind lieb zu dir, wenn du lieb zu uns bist, okay?“
Hermine war inzwischen außerstande nein zu sagen.
„Okay…“, flüsterte sie, kaum hörbar.
„Na, dann los!“, grinste Lavender und schubste Hermine vorwärts. Sie stolperte, fiel der Länge nach hin und landete mit ihrem Gesicht direkt in Parvatis Schoß.
„Langsam!“, meinte die. „Langsam Mine, sei einfach ganz lieb!“
Hermine begann Küsse auf Parvatis Schamlippen zu verteilen, und als sie das tat, schloss Parvati vor Wonne die Augen und fuhr durch das kastanienbraune Haar ihrer Feindin.
Hermine spürte, dass auch Parvati jetzt auch immer geiler wurde.
„Komm, wir machen ein Dreieck!“, hörten sie Lavender sagen, die sich zwischen die Beiden drängte. Bereitwillig und voller Begeisterung nahmen Hermine und Parvati den Vorschlag an, Hermine senkte ihre Lippen auf Lavenders Scheide, die Parvati leckte, die es wiederum Hermine oral besorgte. Eine Viertelstunde lang war der Raum nur mit Keuchen und dem Geräusch von Schlürfen und Schmatzen erfüllt. Dann erlebten alle drei gleichzeitig einen Orgasmus. Sie schrieen alle gegen die Vagina, die gegen ihren Mund gepresst war an, während auch diese orgasmierte und das ganze Gesicht vor ihr mit Lustsaft voll spritzte.

Die drei lagen noch eine Weile vollkommen außer Atem halb auf, halb nebeneinander. Als Lavender sich von ihrem lang ersehnten Höhepunkt endlich ein wenig erholt hatte, krabbelte sie zu Hermine und flüsterte:
„Und? Hat es dir gefallen?“
„Ja, hat es…“, gab Hermine zu. Lavender senkte ihre Lippen auf Hermines und begann ihren eigenen Lustsaft abzulecken.
„Wir sind beide nicht lesbisch oder bisexuell!“, versicherte sie. „Aber heute machen wir das trotzdem einmal, okay? Das erste und letzte Mal!“
„Okay…“, murmelte Hermine.
Lavender krabbelte zu Parvati hinüber und leckte ihr Hermines Lustsaft ab, und danach nahm Parvati ihren eigenen von Lavenders Lippen auf.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte sie nach ein paar Minuten.
„Ich hätte da schon ne Idee…“, grinste Lavender, griff sich ihren Zauberstab und beschwor einen Karton herauf. Sie schüttete ihn aus und heraus fiel eine ganze Ladung von Dildos, Vibratoren, Gleitcremes, Peitschen, Handschellen, Korsagen und noch einigem mehr.
„Du willst auch mal einen ordentlichen Schwanz in deiner Muschi haben, oder Parvati?“, fragte Lavender.
„Eigentlich schon…“, gab sie zu.
„Dein Jungfernhäutchen hast du dir ja eh längst mit Dildos kaputt gemacht!“, meinte Lavender. „Und wir haben leider keinen echten Schwanz hier, aber das hier kommt dem am nächsten…Mine, komm doch mal her.“
Lavender zeigte Hermine einen schwarzen Slip. Innen und außen war ein Dildo angebracht.
„Ist das nicht toll?“, fragte sie begeistert. „Wolltest du beim Sex nicht schon immer mal die Führung übernehmen?“
„Eigentlich nicht. Mir reicht es von Harry in den siebten Himmel gevögelt zu werden.“, antwortete Hermine schlicht, die sich an der obszönen Ausdrucksweise nun nicht mehr stören ließ.
„Natürlich ist es schön durchgefickt zu werden!“, gab Lavender zu. „Aber wolltest du nie den Ton angeben?“
„Mir reicht das wenn ich Harry einen blase oder auf ihm reite.“
Inzwischen sprachen Hermine und Lavender sehr offen miteinander.
„Ach, das wird dir sicher gefallen!“, lächelte Lavender und half Hermine aus ihren hochhackigen Schuhen, die diese immer noch trug. Dann half sie Hermine den Slip anzuziehen und schob den Innendildo mit einem kräftigen Stoß in ihren Leib hinein. Hermine keuchte kurz auf.
„Hm…so fühlt sich das also an einen Penis zu haben!“, meinte sie und griff an den Außendildo.
„Ist das nicht toll? Beide haben da ihr Vergnügen!“, grinste Lavender.
„Beim Hetero-Sex auch!“, entgegnete Hermine trocken.
„Ja, aber wir haben keinen Mann hier!“, meinte Lavender und zog sich ebenfalls einen schwarzen Slip mit Innen- und Außendildo an. „So, jetzt wollen wir uns Parvati mal vornehmen!“
„Kannst du vielleicht zuerst?“, fragte Hermine schüchtern.
„Was heißt hier zuerst?“, fragte Lavender überrascht. „Gleichzeitig, Mine!“
„Wie gleichzeitig? Wenn ich Parvati von vorne nehme, was machst du dann?“
„Tja, was nur?“, grinste Lavender und schmierte ihren Außendildo bereits fleißig mit Gleitcreme ein.
„Du willst…du willst sie…?“
„In ihren entzückenden kleinen Arsch ficken?“, fragte Lavender grinsend. „Ja, das will ich!“
„Hat Ron schon mal bei dir?“
„Natürlich hat er mich schon mal von hinten genommen. Harry dich nicht?“
„Schon, aber in den richtigen Eingang. Er war noch nicht in meinem Hintern, und ich möchte so was auch auf keinen Fall, weder von Harry, noch von nem Dildo. Ich lass mich nicht in den Arsch ficken!!!“, rief sie trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Wie du willst Mine. Alles kann, aber nichts muss!“, versicherte Lavender. „Aber jetzt leg dich mal bitte dahin, Parvati wird ja schon ganz ungeduldig!“
Hermine nickte. Sie legte sich flach auf den Boden sodass der Dildo beinah senkrecht nach oben zeigte. Parvati hockte sich über Hermine und ließ sich langsam auf den künstlichen Penis niedersinken. Sie musste unwillkürlich aufstöhnen, als der Dildo in sie eindrang. Sie beugte sich nach vorne und küsste Hermine, wobei sich ihre Brüste aneinander rieben. Hermines Brustwarzen wurden schnell wieder hart durch die Berührung, Parvatis Küsse und den Dildo, der in ihr steckte. Sie griff in Parvatis Haar und zog sie dichter zu sich heran. Mit der anderen Hand begann sie abwechselnd Parvatis und ihre eigenen Brüste zu massieren. Das ganze Bild erregte Lavender ziemlich. Sie nahm sich die Tube Gleitcreme und schmierte damit Parvatis Hinterpforte ein. Dann stellte sie sich über sie und packte sie an den Hüften.
„Bist du bereit, Parvati?“
„JA, stoß ihn rein, füll mich komplett aus!“, schrie Parvati ihr entgegen. Sehr langsam und vorsichtig stieß Lavender immer tiefer in sie ein.
„Wow…“, keuchte Parvati. „Du füllst mich ganz aus, das ist herrlich…“ Als beide bis zum Anschlag in ihr steckten, begann sie immer heftiger zu stöhnen. Sie ritt auf Hermine und Lavender stieß dabei immer wieder in Parvatis Hintern. Durch die Bewegungen wurden auch Hermine und Lavender stimuliert. Bei ihrem ersten Orgasmus sank Parvati leicht zusammen, aber Lavender hielt sie fest und hämmerte ohne Erbarmen weiter in sie. Sie und auch Hermine standen kurz vor dem Höhepunkt und waren nicht mehr in der Lage jetzt aufzuhören. Hermine legte die Hände auf Parvatis Hüften und ließ sie immer wilder auf sich reiten, während Lavender immer heftiger von hinten in Parvati stieß. Als diese ihren zweiten Orgasmus herausschrie, brach auch bei den anderen beiden der Damm. Wild schreiend erlebten sie ihren Höhepunkt und der Lustsaft spritzte an Dildo und Slip vorbei. Die drei brachen zusammen und lagen wild keuchend aufeinander. Es war nicht einfach, sich von den Orgasmen zu erholen.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Hermine eifrig. Die Frage wunderte sie selber.
Lavender und Parvati sahen sich grinsend an.
„Sieh mal, unsere Hermine ist aufgetaut…“, meinte Lavender, während Parvati ihr auf den Mund küsste und sanft ihre wohlgeformten Brüste streichelte. Hermine war das beides nicht mehr unangenehm. Mädchenlippen und –hände taten gut…
„Jetzt will ich auch ein bisschen stoßen!“, grinste Parvati.
„Dann lass es uns Hermine besorgen!“, schlug Lavender vor. Parvati zog Hermine den Slip aus und leckte alles was noch von Hermines und ihrem eigenen Lustsaft übrig war auf. Dann zog sie ihn sich selbst an und führte den künstlichen Penis in ihre Vagina ein.
„Hey, ich will aber auch noch ein bisschen stoßen!“, beschwerte sich Hermine.
„Dann nimm meinen Dildo und fickt zuerst mich!“, meinte Lavender.
„Okay!“, nickte Hermine, zog ihr den Slip aus und leckte von selbst allen Liebessaft von ihm ab. Dann zog sie ihn sich an. Der Dildo war um einiges größer als der vom letzten Mal. Sie keuchte auf als sie ihn einführte.
„Na, der füllt dich komplett aus, oder Süße?“
„Ich bin größeres gewöhnt…“
„WAS?“, schrie Lavender. „HARRYS SCHWANZ IST GRÖßER ALS DIESER DILDO?!?“
Sie hatte ihn zwar vor langer Zeit einmal gesehen (Kapitel 6) aber ihm nicht soviel Beachtung geschenkt oder die Größe schlichtweg nicht richtig eingeschätzt und dann auch bald vergessen.
„Der muss dich doch aufspießen!“
„Es geht…ist schon groß, tut aber sehr gut!“
Damit fand Hermine dass das Gespräch beendet sei.

Diesmal legte sich Parvati auf den Rücken und Lavender stieg über sie. Sie führte Parvatis künstlichen Penis in sich ein und begann genau das gleiche Liebesspiel mit ihr, dass diese zuletzt mit Hermine betrieben hatte.
„Ich…ich soll dich von hinten nehmen?“, fragte Hermine fassungslos.
„Natürlich!“, keuchte Lavender die durch Parvati schon ziemlich erregt wurde. „Los, fick mich in den Arsch Süße, komm fick.“
Hermine ergriff die Tube Gleitcreme und schmierte sich die Hand voll. Das Gel fühlte sich ziemlich kalt und glitschig an. Sie rieb ihren Außendildo und Lavenders Hinterpforte ein und näherte sich ihr. Dann ergriff sie ihre Hüften und stieß ganz langsam und vorsichtig in sie ein.
„Oh, das ist es!“, schrie Lavender als sie vorne wie hinten komplett ausgefüllt wurde. „Das ist herrlich Süße, mach weiter!“
So stieß Hermine immer heftiger in Lavender die immer wilder auf Parvati ritt. Das Feuer in ihnen brannte höher und höher. Alle drei erlebten unter wilden Zuckungen und Schreien ihre nächsten Orgasmen. Wieder brachen sie zusammen. Heftig atmend blieb Hermine noch eine Weile liegen. Sie schloss die Augen und versuchte ruhiger zu atmen. Auf ihrer Stirn perlte der Schweiß. Sie fühlte nur noch wie ihr langsam der Dildo entzogen wurde und ihr Schneckchen sauber geleckt wurde. Sie ließ es geschehen.

Als Hermine nach einer Weile die Augen öffnete, sah sie dass Lavender und Parvati, beide trugen die Slips mit den Doppeldildos, direkt über ihr standen und sie angrinsten. Lavender schmierte ihren schon mit Gleitcreme ein.
„NEIN LAV, NEIN!“, schrie Hermine.
„Bleib ruhig, Mine…“
„NEIN, ICH WILL DAS NICHT!!!“
„Musst du auch nicht! Parvati stößt dich jetzt von vorne, und ich stoße Parvati von hinten, okay?“
„Na schön…“, räumte Hermine ein. Sie legte sich auf ein Bett und war bereit von Parvati in der Missionarsstellung genommen zu werden. Parvati stieg an ihr hoch und bedeckte Scheide, Bauch, Brüste und Mund von Hermine mit Küssen. Schließlich stupste sie mit ihrem künstlichen Penis an Hermines Schneckchen. Hermine war inzwischen wieder ziemlich erregt und flüsterte Parvati zu sie solle ihn ganz reinstecken.
Parvati kam ihrem Wunsch nach und stieß ihn immer stärker werdend in Hermine. Jetzt war auch Lavender hinter und in ihr. Das Keuchen der drei vermischte sich miteinander und wurde immer heftiger. Dann explodierten die drei ein letztes Mal. Wahre Fontänen schossen aus ihren Lustzentren. Vollkommen fertig brachen die drei jungen Frauen auf dem Bett zusammen. Lavender und Parvati schafften es gerade noch die Dildos aus ihren liebessaftgetränkten, glitschen Scheiden zu ziehen. Die drei tauschten noch ein paar Küsse aus. Ihr goldblondes, kastanienbraunes und rabenschwarzes Haar stand in alle Richtungen ab. Hermine, Lavender und Parvati schafften es noch sich gegenseitig sauber zu lecken, dann sanken sie in einen todesähnlichen Schlaf.


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