Es kommt mit riesengroßer Verspätung, tut mir leid! Mein Internet funktionierte mal wieder nicht und dann war ich auch zwei Wochen im Urlaub, aber für die lange Pause gibt’s jetzt ein richtig langes Kapitel in dem es mal wieder ne Menge Lemon/Lime gibt…
Kapitel 64-Die erste Schulwoche
„Dann komm!“, stöhne Harry Hermine ins Ohr und nahm sie an der Hand.
„In zehn Minuten!“, keuchte Hermine und rannte in ihren Turm hinauf um sich ein wenig vorzubereiten. Auf dem Weg nahm sie gleich den Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers mit. Oben angekommen zerrte sie sich die Kleidung vom Leib und zog sich weiße Dessous an. Sie legte BH, Höschen, Strapse und Netzstrümpfe an. Dann zog sie sich einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse darüber und schlüpfte in schwarze High-Heels. Sie rannte zum Badezimmerspiegel wo sie sich die Augenbrauen zupfte, etwas Rouge auf den Wangen auflegte und ihre Lippen mit einem hellrosa Farbton nachzog, der genau zu mit ihren Brustwarzen übereinstimmte. Sie trug noch etwas Parfüm auf und stopfte Lippenstift, Parfüm, Bürste und schwarze Dessous in ihre Handtasche. Hastig steckte sie sich ihr welliges, kastanienbraunes Haar mit ihren silbernen Spangen hoch und rannte, so schnell dies mit hochhackigen Schuhen ging, dem Raum der Wünsche entgegen. Sie wollte jetzt nichts so sehr wie ein Liebesspiel mit Harry. Hermine war froh dass der Unterricht schon begonnen hatte und sie nicht Gefahr lief, jemandem in ihrer aufreizenden Aufmachung zu begegnen.
Mit zehn Minuten Verspätung erreichte Hermine keuchend den Gang in dem der Raum der Wünsche. Harry war nicht hier.
„Wahrscheinlich ist er schon im Raum…“, überlegte sie und ging den Gang entlang wobei sie sich wünschte, Harry zu finden. Nach dem dritten Mal erschien eine Holztür an der Wand.
Hermine überprüfte noch einmal den Sitz ihrer Kleidung, wobei sie überrascht feststellte, dass ihr Allerheiligstes beim Gedanken an Harry und vor Vorfreude schon feucht geworden war. Sie öffnete die Tür und trat ein.
So etwas Romantisches hätte Hermine nicht erwartet. Im Raum stand nur ein großes, sehr weich aussehendes Bett. Mattes Licht kam von einigen Kerzen und ein paar gedämpften, kleinen Lampen. Harry zog sie in seine Arme und küsste sie auf die Lippen.
„Hermine…du bist wunderschön…du bist die Schönste von allen.“
Das Kompliment ging Hermine herunter wie Öl. Gleichzeitig spürte sie noch immer Harrys Erektion, die gegen ihren Unterleib drückte. Der Urheber dieses Aufstandes war inzwischen mit dem Mund an Hermines Hals gewandert.
„Hättest du vielleicht was dagegen…“, flüsterte Harry und strich mit seinen Fingern über ihre Taille und immer ganz sacht an den Rändern ihrer Brüste vorbei. „…wenn wir jetzt ein paar Stunden lang miteinander Liebe machen?“
„Nein…“, flehte Hermine, die seine Küsse und Berührungen wahnsinnig machten. „Nein, bitte lass uns das machen…“
„Na schön…“, murmelte Harry, hob sie hoch und trug sie aufs Bett. Dort beugte er sich über sie und wieder verfielen die beiden in ein frenetisches Zungenspiel. Harry löste dabei die silbernen Spangen und ihr kastanienbraunes Haar breitete sich auf dem Kissen aus.
Als sich ihre Lippen und Zungen nach einer Ewigkeit voneinander lösten, waren Hermines Wangen noch unter dem Rouge leicht rosa.
„Wow…“, keuchte sie. „Du küsst echt richtig gut! Wahnsinn…“
Harry lächelte und küsste sie noch einmal kurz auf die Lippen.
Was Hermine anging, so hätte Harry schon, langes Vorspiel hin oder her, sofort in sie eindringen können, hier und jetzt. Ihr Körper war längst bereit dazu. Ihr war heiß, ihr Atem ging stoßweise, ihr Herz raste und ihre Scheide war klatschnass. Auch Harry wäre längst körperlich dazu in der Lage gewesen sie zu besteigen. Sein steifes Glied, durch Boxershorts, Jeans, Rock und Höschen dennoch deutlich spürbar an ihrem Venushügel, machte Hermine wahnsinnig. Hätte sie ihren Verstand im Moment beieinander gehabt, hätte sie sich gefragt wie es dieser Mann schaffte sie so willenlos zu machen. Aber im Moment hatte sie andere Gedanken.
Unendlich langsam öffnete Harry einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse. Jeden Zentimeter freigewordene Haut bedeckte er einmal mit seinem Mund. Hermine stöhnte wohlig auf. Sie konnte es nicht leugnen: Er war ein phantastischer Liebhaber. Sie spürte ein altbekanntes, wohliges Prickeln in ihren Brüsten, obwohl sie noch im BH steckten, als Harry auch an sie kam. Schließlich war er mit seinem Mund auch an ihrem Bauchnabel vorbei und die Bluse war endlich offen. Hermine wollte jetzt so viel Kleidung wie möglich loswerden, sowohl von ihr als auch von ihm. Harry fuhr mit seiner Zunge über ihren flachen Bauch und näherte sich dem Verschluss ihres Rocks. Langsam öffnete er ihn und zog ihn an Hermines langen Beinen herunter. Jetzt, wo Hermine nur noch in Unterwäsche vor ihm lag, ließ Harry sie das erste Mal in ihrem Liebesspiel aktiv werden. Er lockerte seinen Gürtel, nahm ihre Hand und führte sie hinter seinen Hosenbund. Hermine gefiel was sie ertastete und griff schamlos zu. Er war groß, hart, dick und pulsierte in ihrer Hand. Sie begann an ihm zu reiben, doch Harry zog ihre Hand wieder weg.
Er beugte sich über sie und flüsterte während eines erneuten Kusses:
„Ich verwöhn dich jetzt zuerst…“
„Aber…“, begann Hermine zaghaft.
„Später!“, unterbrach sie Harry, der sich inzwischen mit ihrem Hals beschäftigte. Seine Hand schlich sich hinter ihren Rücken und löste geschickt den Verschluss ihren BHs. Harry zog ihn ab und warf ihn auf den Haufen auf dem schon High-Heels, Bluse und Rock von Hermine lagen. Als er seine Lippen nun auf die Brustwarzen seiner Verlobten presste, war Hermine kurz davor vor Erregung loszuweinen. Sie brauchte jetzt nichts so dringend wie einen Orgasmus. Sie flehte ihn an, doch Harry gönnte ihn ihr nicht. Noch nicht.
Er schob seine Zeigefinger unter den Bund ihres Höschens und zog es ihr von den Beinen. Es landete auf dem übrigen Kleiderhaufen. Als Harry schließlich seine Lippen auf Hermines Lustzentrum senkte, kam die Welle des Höhepunktes endlich über sie. Mit einem Schrei seines Namens orgasmierte sie direkt vor ihm. Harry schluckte und leckte ihren Lustsaft auf, war aber noch nicht fertig. Er leckte und küsste weiter. Hermine begann wieder zu stöhnen. Sie versenkte ihre Hände in Harrys zerzaustem Haar als er mit der Zunge über ihre Klitoris fuhr. Danach stieß sie in ihren Leib hinein und wieder hinaus. Hermine spürte schon ihren nächsten Orgasmus nahen. Nach ein paar Minuten schrie sie ihn heraus und erneut brach ein Schwall ihres Liebessaftes aus ihrem Leib und wieder schlürfte und schluckte Harry gierig wieder alles auf.
Immer noch etwas keuchend fühlte Hermine sich jetzt ein wenig entspannt. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt. Sie war damit zwar immer noch nicht ganz befriedigt, aber sie konnte wieder einigermaßen klar denken, obwohl sie immer noch erregt war wie sie an ihren Brustwarzen bemerkte.
Sie wollte jetzt auch dass Harry nackt war. Es ging nicht dass sie keuchend, nackt und einigermaßen befriedigt aber trotzdem erregt auf dem Bett lag und er, außer erregt, nichts von alledem. Sie wollte seine Hitze unter ihren Fingern spüren. Sie sprang auf und riss ihm zuerst das T-Shirt kaputt und vom Leib. Harry sah sie verblüfft an.
„Was für Kräfte du hast!“
„Hat man halt, wenn man geil ist!“, grinste Hermine, kniete sich vor ihm hin und öffnete als nächstes die Schnalle seines Gürtels und den Bund seiner Jeans.
Begierig schob Hermine ihm die Hose die Beine hinunter. Seine Boxershorts, die natürlich immer noch eine ausladende Beule hervor wiesen, waren direkt vor ihren Augen. Sie küsste ihn auf die Boxershorts, genau auf die Stelle, hinter der seine Eichel sein musste. Sie zog Harry Jeans und Schuhe vom Körper, und jetzt „stand“ er nur noch in schwarzer Boxershorts direkt vor ihr.
Hermine stand auf, küsste Harry auf Lippen und Hals und knetete und streichelte sein steifes Glied durch den Stoff seiner Unterbekleidung. Harry begann schneller zu atmen. Hermine legte lächelnd die Arme um seinen Hals und rieb ihre nackte Scheide an seinem Unterleib. Immer wenn sie über die Stelle strich, hinter der Harrys Eichel war, musste er aufstöhnen. Schließlich zog Hermine ihm die Boxershorts auch noch aus. Sein Penis federte ihr kraftvoll entgegen, er pulsierte heftig, und war groß und stahlhart.
Sie nahm ihn noch einmal in beide Hände und streichelte ihn, aber nicht lange. Dann nahm sie eine Hand um seinen Penis und eine um seinen Hals und dirigierte sein Glied an ihre inzwischen auch wieder feuchte Scheide. Noch ließ sie ihn aber nicht eindringen, obwohl er jetzt darum bettelte. Sie stupste mit der Eichel nur an ihren Scheideneingang. Es fiel ihr schwer sich nicht dem Drang hinzugeben ihn einstoßen zu lassen, denn nun war auch Hermine körperlich längst bereit für Sex, aber so stark die Versuchung auch war, sie gab ihr nicht nach.
Harry brachte es schier um den Verstand so nah an seinem Ziel zu sein, und es doch nicht zu erreichen.
„Bitte Hermine…“, flehte er. „Ich kann nicht mehr, bitte lass mich rein, bitte…“
Hermine lächelte und führte ihn zum Bett. Sein heftig zitterndes Glied stand senkrecht in die Höhe als er sich auf den Rücken legte. Hermine leckte sich über die Lippen und drückte Harry einen Kuss auf die glühende, pulsierende Eichel. Da spürte er nur noch ein heftiges Ziehen in seinen Hoden, und er presste wahre Fontänen durch seinen Schaft und schoss seinen Samen in Hermines Mund. Sie war aufs Schlucken zwar noch nicht vorbereitet gewesen, schaffte es aber alles hinunterzukriegen und Platz fürs nächste zu schaffen, denn Harry war noch längst nicht fertig. Er spritzte so heftig und viel, dass es schon leicht begann zu schmerzen. Als er endlich versiegte, lutschte Hermine noch den letzten Tropfen aus seinem Penis.
„Lecker!“, grinste sie und leckte sich die Lippen. „Wow, das war aber ne ordentliche Ladung! Mindestens eine große Tasse voll! Aber…“, lächelte sie und deutete auf Mund und Scheide, „…an diesen Stellen will ich noch ein paar Liter haben, und zwar heute noch!“
Harry lächelte leicht und Hermine senkte ihre Lippen wieder auf sein immer noch steifes Glied. Seinen ganzen Penis bedeckte sie mit Küssen oder fuhr mit ihrer Zunge lange Bahnen auf ihm. Eine Hand streichelte dabei die ganze Zeit seine Hoden und rieb sie aneinander.
„Ich hol dir einen runter!“, grinste Hermine schließlich, schloss ihre andere Hand um seinen Penis und fuhr auf und ab. Jedes Mal wenn dabei seine Eichel hervorschlüpfte, gab sie ihm einen Kuss auf die Spitze, bis sie sich irgendwann nicht mehr hinter der Vorhaut versteckte. Ab da begann Hermine an seinem Penis zu lutschen. Sie liebte es. Es ihm mit dem Mund zu besorgen, liebte sie einfach. Sie fuhr an seinem Glied auf und ab. Sie liebte auch seinen Geschmack. Harry wurde langsam wieder unruhiger, Hermine lutschte und streichelte immer heftiger. Sein Penis pochte immer stärker. Als er spürte, dass sein Sperma ein zweites Mal durch seinen Liebespfeil schoss, schrie er ihren Namen und drückte Hermines Kopf gegen seine Erektion.
Sie hätte es zwar auch so geschluckt, aber es gefiel ihr von Harry so benutzt zu werden. Achtmal schickte er große Salven seines Samens in sie, und wieder schluckte Hermine und schluckte.
Als sein Höhepunkt vorbei war, ließ Harry sich entspannt zurück in die Kissen sinken. Hermine stieg an ihm hoch und küsste ihn auf die Lippen. Harry nahm seinen eigenen Geschmack wahr.
„Er steht immer noch!“, grinste Hermine und umfasste seinen Penis mit der rechten Hand. „In ein paar Jahren wird hier ein Kind durchkommen, hier…“, und sie deutete auf ihre Scheide, „…reinkommen und zu unserer ersten Tochter oder zu unserem ersten Sohn heranwachsen!“
Harry nickte schwach lächelnd.
„Ach, ich freu mich schon darauf!“, lächelte Hermine und begann wieder sein Glied zu streicheln. „Was meinst du, können wir jetzt schon dafür üben?“
Harry grinste und lehnte sich über sie. Wieder begannen sie sich zu küssen. Als sich ihre Lippen wieder trennten, ließ Harry kurz von ihr ab und ging ein paar Schritte durch den Raum. Hermine erregte es ziemlich, dass sein steifer Penis dabei auf- und abwippte.
„Wo willst du hin?“, jammerte Hermine und richtete sich auf. „Komm bitte her und besorg’s mir!“
„Sofort!“, antwortete Harry und kam mit seinem Zauberstab in der Hand zurück. Er kniete sich über Hermine und ließ Schlagsahne aus der Spitze kommen, mit der er Hügelchen auf die Brustwarzen und auf die Scheide von ihr machte.
„Das ist kalt…“, schüttelte sich Hermine. Harry beugte sich hinunter und senkte seine Lippen auf ihre Brustwarzen. Hermine seufzte auf. Sie liebte seine Küsse einfach. Wo er die kühle Sahne aufleckte, hinterließ er die Haut heißer als sie vorher gewesen war. Als er schließlich auch ihre Scheide sauber geleckt hatte, wo sich die Sahne schon mit ihren Lustsäften gemischt hatte, jammerte Hermine:
„Wie lange willst du mich noch warten lassen?“
Harry legte ein Kissen unter Hermines Hintern und stützte sich über sie. Seinen Penis platzierte er direkt vor ihrer Scheide.
„Bitte sei vorsichtig!“, flüsterte Hermine. „Wir können später gern wilder werden, aber jetzt brauche ich es erst zärtlich!“
Harry nickte und fuhr langsam in sie ein. Ihre Lippen trafen sich wieder. Die sanften Stöße waren himmlisch für sie. Nach einigen Minuten spürte Hermine wie sich alles in ihr anspannte, und im selben Moment in dem Harry das letzte Mal in sie stieß, setzte auch ihr Orgasmus ein. Blitze durchzuckten sie, sie versenkte ihre Fingernägel in seinen Schultern und schrie ihre Lust ungebremst heraus. Harry entlud sich in sie und hatte das Gefühl, ein wohliger Schauer liefe seinen Rücken herunter. Als er schließlich mit schweißnasser Stirn neben der keuchenden Hermine zusammensackte, kuschelten sie sich eng zusammen. Plötzlich lachte Hermine auf.
„Was ist?“, fragte Harry und strich ihr eine Haarsträhne aus der feuchten Stirn. Hermine lachte erneut auf.
„Du bist echt nicht normal Harry!“
„Wieso?“
„Weil auch nach so schönem, so heftigem, so atemberaubendem Sex dein Schwanz immer noch steht wie eine Eins!“ Sie deutete auf seinen Unterleib, wo sein Penis immer noch groß und hart stand.
„Oh…“, murmelte Harry. „Verzeihung…“
„Dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen!“, wies ihn Hermine zurecht. „Lieber ein überpotenter Hengst, als ein impotenter Schlappschwanz! Das hätte ich nicht sagen sollen!“, fügte sie rasch hinzu.
„Warum?“
„Weil das so klingt als ob ich dich nur wegen Sex lieben würde. Da gibt’s aber noch viel mehr, und an und für sich bin ich auch ein anständiges, braves Mädchen. Ich liebe dich, und ich wäre auch mit dir zusammen wenn du impotent wärst, ich hoffe dass du das weißt!“
Harry nickte.
„Aber trotzdem finde ich es natürlich schön, dass wir unsere Liebe so schön ausdrücken können…“, lächelte Hermine. „…und unsere Kinder wären sonst auch etwas problematisch….“
Harry lächelte und stich über ihren Bauch.
„Lass mich dich ein wenig verwöhnen, ja?“, bat Hermine. „Leg dich hin und mach die Augen zu!“, wies sie ihn an ohne eine Antwort abgewartet zu haben. Harry tat wie ihm geheißen, legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Es dauerte ein paar Momente, dann fuhr er erschrocken zusammen. Hermine, die sich vor Lachen nicht mehr einkriegen konnte, hatte einen ganzen Eimer Eiswürfel in seinen Schritt geschüttet.
„Na warte, dafür wirst du bestraft!“, rief Harry. Er packte sie und legte sie sich übers Knie. Dann ließ er gespielt ernst aber nicht besonders stark seine flache Hand auf ihren nackten Po klatschen.
Überrascht wollte Hermine aufspringen, doch Harry hielt sie eisern fest und fuhr fort auf ihren Hintern zu hauen. Natürlich nicht so dass es wehtat, das wollte er nicht, er wollte nur ein bisschen mit ihr spielen. Hermine spürte seine Hand fast gar nicht, dafür sein pochendes Glied an ihrem Oberschenkel umso mehr.
Nachdem er aufgehört hatte, rieb sich Hermine den Hintern als ob sie Schmerzen hätte, packte seinen Penis mit hartem Griff und meinte:
„Dieser Sado-Maso-Kram hat dich wohl ganz schön aufgegeilt!“
„Erstens steht der sowieso schon seit zwei Stunden, und zweitens war das bisschen wohl kaum Sado-Maso!“, entgegnete Harry. „Leg dich hin!“, befahl er.
„Und was machst du dann?“, fragte Hermine.
„Unanständiges…“, gab Harry zu.
„Okay…“, lächelte Hermine und lege sich bereitwillig hin. Harry beschwor rasch Seile hervor und fesselte Hermines Arme und Beine an den vier Pfosten des Bettes fest.
„Das gefällt mir wenn du mit so weit gespreizten Beinen vor mir liegst!“, grinste Harry.
„Kann ich mir vorstellen!“, grinste Hermine zurück.
Harry zückte seinen Zauberstab und ließ die Netzstrümpfe, die Hermine noch immer trug, verschwinden. Dann bedeckte er die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals und schließlich ihren Mund mir Küssen. Hermine fühlte, dass sich schon wieder die Feuchtigkeit in ihrer Scheide ansammelte.
Jetzt nahm Harry seinen Penis in die Hand und fuhr mit ihm über Hermines ganzen Körper. Das machte sie verrückt. Sein steifes Glied fuhr über ihre langen Beine, ihre weiche Scheide, ihren flachen Bauch, ihre wohlgeformten Brüste, und letztlich sogar in ihr Gesicht, wo Hermine versuchte nach ihm zu schnappen, was Harry aber nicht zuließ.
„Harry…“, bat Hermine leise. „Lass mich doch nicht immer solange leiden…bitte…“
Er verstand, stützte sich über sie und drang kraftvoll in sie ein. Hermine stöhnte befreit auf. Diesmal wurde es eine sehr lange Runde. Hermine hatte das Gefühl, mehrere kleine Höhepunkte zu erleben, die sich bald zu einem gewaltigen Orgasmus aufstauen würden. Schließlich kam er. Ihre Lust stieg ins Unendliche. Sie hatte das Gefühl, so hoch wie nur irgend möglich zu fliegen. Ihre Scheide krampfte sich heftig zusammen, wie ein Handschuh umschloss sie Harrys Glied. Mindestens zehnmal zog sie sich zusammen, und bei jedem dieser Krämpfe schoss Harry sein Sperma in ihren Leib, bis er überflutete und der Samen noch zwischen Penis und Scheidenwand hervorquellte.
Hermine keuchte als sei sie gerade zwei Marathons direkt hintereinander gelaufen. Auch Harry war außer Atem. Er keuchte und schnappte nach Luft. Als Hermine nach ein paar Minuten wieder sprechen konnte, zog sie Harry zu einem langen Kuss heran. Als sie sich wieder lösten, rief sie:
„HA!“
„Was ist?“, fragte Harry.
„Jetzt ist er schlapp!“, schrie sie triumphierend und deutete auf seinen inzwischen erschlafften Penis. „Ich hab ihn schlapp gekriegt!“
„Ich bin ziemlich sicher dass er noch in dieser Stunde wieder steht!“, versicherte Harry.
„Dann bin ich ja beruhigt…“, lächelte Hermine. „Ich brauch jetzt jedenfalls eine Pause!“
„Dann passt das da unten ja jetzt!“
„Oh nein Harry, ich habe gesagt ich brauche eine Pause, nicht wir!“
„Das heißt im Klartext…?“
„Dass ich dir jetzt einen schönen Blow-Job verpassen werde, mein Süßer!“, lächelte Hermine. Ein Zucken ging durch Harrys Penis bei diesen Worten. Hätte er noch nicht viermal mehrmals abgespritzt, wäre er jetzt sofort steif geworden. Er wurde aber jetzt noch nicht hart.
„Was machst du da?“, fragte Harry als in ihrer Handtasche rumwühlte.
„Ich muss mich ein wenig frisch machen…“.murmelte sie. Im selben Moment erschien eine Tür an der ein messingnes Schild mit der Aufschrift „Badezimmer“ hing.
„Perfekt!“, lächelte Hermine, packt ihre Handtasche und Kleidung, gab Harry einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand im Badezimmer.
„Und wehe du fasst dich da an!“, rief sie. „Ich will dich gleich alleine zum Aufstand bringen, mein Schatz!“
Harry fiel es schwer nicht vor Vorfreude einen Ständer zu bekommen. Er zwang sich an Dinge zu denken die mit Sex nichts zu tun hatten. Das war gar nicht so einfach. Er durfte nicht an Hermine denken.
Hermine ging wie sie war unter die Dusche und wusch sich die ganzen Körpersäfte ab.
„Vielleicht übertreib ich es ein bisschen…“, überlegte sie, als sie sich die Brüste einschäumte. „…ich muss aufpassen, ich will auf keinen Fall zu einer Domina oder so was werden. Harry soll immer noch der Mann im Bett bleiben…“
Sie rubbelte sich schnell trocken und zog ihre schwarzen Dessous an. Als Korsage, Slip, Strapse und Strumpfhose am richtigen Platz saßen, zog sie sich ihren Rock und ihre High-Heels wieder an, ließ aber die weiße Bluse weg. Sie zupfte sich noch einmal die Augenbrauen, kämmte ihr Haar und zog sich die Lippen nach. Vollkommen schwarz angezogen ging sie erfrischt zu Harry zurück, der immer noch erregt zitternd, aber ohne Erektion, wartend auf dem Bett lag.
„Da bist du ja endlich!“
„Wie ich sehe liegst du immer noch in diesem Zustand da rum!“
„Stand ist vielleicht etwas unpassend…“, erwiderte Harry.
„Oh, das kann ich ja ändern!“, versicherte Hermine. Sie legte sich so vor ihn, dass sein Unterleib direkt vor ihr war. Liebevoll schlang sie ihre Lippen um seinen Penis. Sie lutschte und sein Glied begann schon nach wenigen Sekunden hart zu werden.
„Hab ich mir doch gedacht…“, lispelte Hermine an seinem Penis vorbei. Als sie schließlich befriedigt lächelnd von ihm abließ, hatte er eine steinharte Erektion, unter deren Eichel direkt an der Vorhaut der Abdruck eines rosanen Lippenstifts war.
„Das ist witzig!“, grinste Hermine.
„Und wie krieg ich das Zeug wieder ab?“, fragte Harry.
„Moment…ich brauch ein paar Sachen…“ Im selben Moment lag eine Kulturtasche neben ihr. Sie öffnete sie und zog eine Tube Flüssigseife hervor. Sie schmierte sich die Handfläche und Harrys Penis ein. Dann begann sie an ihm zu reiben.
„Hm…mit so nem Gleitmittel geht das viel besser!“, lächelte Hermine und rieb Harrys Ständer immer kräftiger. Dann wusch sie die Seife ab und rubbelte ihn mit einem Frottee-Handtuch trocken.
„So, jetzt ist der Lippenstift ab!“, meinte Hermine, sah fasziniert auf seinen inzwischen pochenden Liebespfeil und ließ wieder Flüssigseife in ihre Hand und auf Harrys Glied laufen.
„Und warum machst du das da mit der Seife?“
„Weil es mir gefällt!“, lächelte Hermine. „Und dir bestimmt auch!“
Sie schloss beide Hände um seinen Schaft und begann zunächst langsam und zärtlich, dann schnell und leidenschaftlich seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Harry seufzte auf.
Hermine tat ihm gut.
Ein paar Minuten lang streichelte und rieb sie seinen Penis und seine Hoden, bis sie es irgendwann in ihnen pulsieren spürte.
„Jetzt kommt es gleich!“, rief sie aufgeregt, legte beide Hände wieder an seinen Schaft und drückte zu. Sie spürte deutlich wie das Sperma durch seinen Penis gepresst wurde.
„Es kommt!“, schrie sie und drückte mit beiden Händen seine Vorhaut so weit es ging nach unten. Harry nahm die Welt um sich herum nicht mehr wahr als er Spritzer um Spritzer mit hohem Druck aus seinem Penis schoss. Fasziniert sah Hermine sich die fliegenden Salven an.
„Bald bis zur Decke, mein potenter Hengst!“, grinste sie, wusch seinen Penis wieder sauber und drückte ihm noch einen Kuss auf die Spitze. „Und er ist immer noch steif!“
Plötzlich spürte Harry einen Adrenalinschub. Er stürzte sich auf Hermine, küsste sie wild und massierte und knetete leidenschaftlich ihre Brüste.
„Jetzt brauch ich dich wild!“, keuchte er.
„Ja…“, hauchte Hermine. Genau das war es, was sie jetzt wollte. Möglichst heftigen, möglichst wilden, animalischen Sex. Er riss Hermine die Korsage und den Rock auf, sodass Schnüre und Bund rissen.
„Du kaufst mir neue Kleidung!“, flüsterte Hermine, begann jedoch sogleich zu stöhnen als Harry leidenschaftlich begann ihre Brüste zu küssen.
„Wenn ich sie dir wieder ausziehen darf, mach ich das gerne…“, murmelte Harry an ihren Brüsten vorbei. Dann riss er auch ihr Höschen auf.
„Bist du bereit?“
„JA!“, schrie Hermine. „Los mach schon, steck ihn rein!“
Harry stieß kraftvoll in sie. Hermine stieß ihm entgegen und fand rasch seinen Rhythmus. Sie legte ihm die Hände auf den Hintern und keuchte:
„Schneller. Mehr!“
Und Harry gab ihr mehr, denn es war noch längst nicht alles. Zufrieden keuchte Hermine auf, wenn sie nicht gerade spitze Schreie ausstieß. Harry stöhnte wie ein Tier als auch seine Lust immer größer wurde. Selbst wenn sie jetzt auseinander gewollt hätten, sie hätten es nicht geschafft.
Als Harry schließlich spürte, dass der Höhepunkt nahte, stieß er immer heftiger. Hermine krallte ihre Finger in seinen Hintern und bekam ihren Orgasmus. Harry stieß noch zweimal in sie und kam nun auch. Nach vier, fünf Schüben seines Samens sackte er keuchend neben der atemlosen Hermine zusammen.
„Du bist wirklich wunderschön Hermine…“, flüsterte Harry. Hermine lachte kurz auf.
„Was ist daran so witzig?“, wollte er wissen.
„Vor drei, vielleicht vier Jahren, hätte ich nie gedacht dass ich hübsch sei oder mal werden würde. Auch nicht, dass ich mit einem Mann vor der Hochzeit schlafen würde, und erst recht nicht so viel und bestimmt nicht mit dir!“
„Das ist eine Beleidigung!“, fand Harry.
„Nein, so hab ich das doch gar nicht gemeint!“, rief Hermine schnell und küsste ihn rasch auf die Lippen. „Du weißt dass ich dich liebe!“
Harry nickte.
„Und das auch noch obwohl J.K.R. das nicht möchte!“, fügte sie hinzu.
„Hä?“, machte Harry. „Wovon redest du?“
„Ist ja jetzt egal! Schlaf mit mir…“, bat sie. „Bitte…“
„Schon wieder?“, fragte Harry grinsend.
„Wieso nicht? Wir sind geschützt, wir sind gesund, wir sind jung, wir sind zusammen…und wir sind beide geil!“ Wie zur Bekräftigung deutete sie auf seinen Unterleib, wo er immer noch eine Erektion hatte. Harry legte seine Hand schnell auf Hermines Scheide.
„Du bist nicht feucht! Jedenfalls nicht sehr…“
„Na, dann mach mich eben feucht!“, erwiderte Hermine augenrollend. „Das ist deine Aufgabe als Mann!“
„Wie Ihr befehlt!“, grinste Harry und stürzte sich auf ihr Allerheiligstes. Er leckte und züngelte und küsste. Schon nach wenigen Sekunden hörte Hermine die Engel singen. Als sich eine Menge Lustsaft an ihrer Scheide gesammelt hatte, hockte sie sich vor ihn und bot ihm ihren Hintern an. Harry packte sie an den Hüften und stieß von hinten in ihr Lustzentrum ein. Der Stoß war so heftig, dass Hermines Arme einknickten und ihr Kopf gegen das Kissen gedrückt wurde. Schnell drehte sie den Kopf zur Seite um eine Möglichkeit zum Stöhnen und Atmen zu haben. Harry stieß in sie und schnaufte wieder wie ein Tier. Nach einigen Minuten, in denen sie den Raum der Wünsche mit Keuchen, Stöhnen und Schreien erfüllten, spürten beide wieder das altbekannte Ziehen in ihren Geschlechtsteilen. Auf der höchsten Höhe schrieen die beiden wie am Spieß ihre Orgasmen heraus. Dann brach Hermine vor Harry gänzlich zusammen, sodass er von selbst aus ihr heraus glitt. Diesmal keuchten die beiden mehr als vorher und schnappten atemlos nach Luft. Ihre Herzen klopften stark gegen ihre Brustkörbe.
„Ich kann jetzt nicht mehr!“, japste Hermine.
„Ich bin froh dass du das sagst!“, keuchte Harry. „Ich auch nicht!“
Die beiden kuschelten sich aneinander und schliefen sofort ein.
Im Raum der Wünsche verloren Harry und Hermine jegliches Zeitgefühl. Als sie aufwachten, fielen sie mit neuer Begierde übereinander her. Wenn sie müde waren schliefen sie ein paar Stunden, wenn sie hungrig wurden erschien Essen, aber die meiste Zeit waren die beiden nur intensiv mit sich selbst beschäftigt und gaben sich der Liebe hin.
Als Harry und Hermine den Raum der Wünsche wieder verließen, wussten sie weder den Tag noch die Tageszeit. Gerade wollten sie losgehen, da kamen ihnen Ron und Lavender entgegen.
„Hey Hermine!“, rief Lavender lächelnd. „Wo wart ihr denn die ganze Zeit?“
„Lav, welcher Tag ist heute?“, fragte Hermine zerstreut.
„Na Samstag!“, antwortete sie schulterzuckend. „Wir waren gerade beim Mittagessen.“
„SAMSTAG?!?“, keuchte Hermine. „Wir haben über fünf Tage zusammen…“
„Was?“, fragte Lavender.
„Mit einander geschlafen…“, murmelte Hermine.
Lavenders Augen wurden groß.
„Fünf Tage? Das geht doch gar nicht!“
„Na ja, immer mit ein paar Stunden Schlaf dazwischen, natürlich!“, fügte Hermine hinzu.
Lavender warf einen Blick in Harrys Schoß.
„Wow!“, sagte sie nur. Harry war das peinlich.
„Und die ganze Zeit im Raum der Wünsche?“
„Die ganze Zeit im Raum der Wünsche!“, nickte Hermine.
„Na komm Ronny…“, rief Lavender und ging auf den besagten Raum zu. „…lass uns doch mal gucken was du für eine Bilanz schaffst…“, lächelte sie und zog Ron hinter sich her. Der lächelte gequält.
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