Kapitel 61-„Du hast was?!?“
Hermine wurde von einem Sonnenstrahl geweckt, der ihr direkt ins Gesicht schien. Sie gähnte und streckte sich. In ihrem Bauch und vor allem ihrem Unterleib hatte sich ein wundervolles Gefühl ausgebreitet. Harry lag immer noch schlafend neben ihr. Mit einem Ruck zog Hermine ihm die Bettdecke weg und entblößte ihn. Harry selbst war noch nicht wach, aber sein Körper wohl schon.
„Dass er nach so einer Nacht trotzdem noch eine Morgenlatte bekommt…“, kicherte Hermine. „Na, dann will ich mich mal um ihn kümmern und mich für diese Nacht bedanken…“
Langsam krabbelte sie zwischen seine Beine und gab einen kurzen Kuss auf Harrys Eichel. Dann schoss ihre Zunge aus ihrem Mund heraus und umfächelte liebevoll den ganzen Mast. Harry begann zu keuchen und rief Hermines Name. Hermine stülpte ihre Lippen um seinen Penis und fing an zu lutschen. Harry griff in ihr kastanienbraunes Haar und streichelte sie. Er fühlte, dass es bald kommen würde. Hermine fühlte es auch. Sein Glied begann zu pochen und zu zittern. Die Tropfen der Vorfreude hatte sie schon längst von seiner blauroten Eichel geleckt. Harry spürte schließlich ein angenehmes aber trotzdem ein wenig schmerzhaftes Ziehen in seinen Hoden, als er mit einem kurzen Aufschrei und viel Druck seinen Samen herausschoss. Hermine schluckte und schluckte. Es war viel mehr als sie erwartet hatte. Schließlich versiegte Harry und er ließ sich entspannt in die Kissen zurücksinken.
„Na, so fängt der Tag gut an, was?“, zwinkerte Hermine und lächelte ihn an.
„Guten Morgen meine Süße…“
„Guten Morgen mein Schatz…“, grinste Hermine und die beiden tauschten einen kurzen Guten-Morgen-Kuss.
„Ich hasse Zaubertränke…“, murmelte Harry.
„Das brauchst du aber, wenn du Auror werden willst!“, belehrte ihn Hermine.
Die beiden saßen an einem großen Tisch und lernten. Harry, der inzwischen allen anderen aus seiner Jahrgangsstufe in Verwandlung, Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste weit voraus war, hatte nur noch Probleme mit Zaubertränke, da er dieses Fach bei Moody überhaupt nicht trainiert hatte.
„Ich weiß nicht, warum du diese Probleme mit Zaubertränke hast!“, rief Hermine. „Du musst nur genau aufpassen, mehr ist es gar nicht!“
„Mine, du nervst…“
„Ja, vielleicht hast du Recht…“, murmelte Hermine und las in ihrem Buch weiter.
Beide hatten sich keine einfachen Berufe ausgewählt. Wenn Sie Auror und Heilerin werden wollten, mussten die beiden exzellente Ergebnisse in ihren Abschlussprüfungen haben. Keine der beiden durfte sich etwas schlechteres als ein E erlauben. Wegen Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zauberkunst und Verwandlung machte sich Harry keine allzu großen Sorgen mehr. Es würde reichen, die Woche davor noch mal ein paar Lektionen zu lesen. In Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe war er inzwischen auch gut geworden. Das einzige was ihm Sorge bereitete war Zaubertränke.
Nach einer Woche machten sich alle auf den Rückweg nach Hogwarts. Mr. & Mrs. Weasley brachten die fünf zum Bahnhof Kings Cross. Dort angekommen, stiegen sie nach zahlreichen Umarmungen in den Hogwarts-Express und fuhren in Richtung des Schlosses. Entspannt setzten sich Harry, Hermine, Lavender und Ron in ein Abteil. Hermine legte den Kopf in Harrys Schoß und begann zu dösen. Lavender und Ron spielten eine Runde Snape explodiert. Harry schloss ebenfalls die Augen und lehnte sich zurück. Beide glitten in einen leichten Schlaf.
Nach einer Stunde wachten beide erschreckt auf. Der Zug hatte abrupt gebremst.
„Was ist los?“, fragte Hermine unsicher.
„Zieh deinen Zauberstab!“, rief Harry und stellte die drei hinter sich. Ein Schauer überlief Harry und er wusste dass es Dementoren sein mussten. Ein Schrei drang an ihre Ohren. Fast augenblicklich danach zersprang die Tür und drei riesenhafte Dementoren schwebten laut los ins Abteil.
„EXPECTO PATRONUM!“, schrie Harry und ein riesiger weißer Hirsch aus dichtem Nebel brach aus der Spitze seines Zauberstabes. Er sprang auf die Dementoren zu und vertrieb sie. Danach machte er einen Satz und sprang aus dem Abteil heraus.
„Wo will er hin?“, fragte Hermine überrascht.
„Er soll die restlichen Dementoren vertreiben!“, erklärte Harry.
„Weißt du eigentlich dass du ein richtig mächtiger Zauberer geworden bist, Süßer?“, fragte Hermine und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Danke dass du mich verteidigt hast, Ron!“, rief Lavender.
„Hey, er hatte doch schon gemacht!“, verteidigte sich Ron.
„Das war trotzdem kein Grund sich hinter mir zu verstecken!“
Die vier waren kurz davor den Zug zu durchstreifen und nach verbliebenen Dienern des Feindes zu suchen, doch da der Zug ruckend anfuhr, meinten sie dass nun alle besiegt seien.
Ron und Lavender setzten sich hin und redeten aufgeregt miteinander.
„Hermine und ich gehen mal gerade ins Schulsprecherabteil!“, rief Harry.
„Ja, ich versteh schon…“, grinste Lavender.
Die beiden verließen das Abteil und gingen in ihr eigenes.
„Findest du das nicht merkwürdig?“, fragte Harry sofort. „Das uns ein paar Dementoren angreifen?“
„Wieso?“, fragte Hermine.
„Mal ganz im Ernst, selbst wenn ich zwei Jahre jünger und allein gewesen wäre, hätten diese Dementoren wahrscheinlich keine Chance gehabt. Warum schickt er sie, wenn sie eh nicht gewinnen können?“
Hermine überlegte.
„Vielleicht will er dich überheblich machen. Vielleicht denkt er, dass du dir einbildest du könntest jeden besiegen nachdem du die Dementoren vertrieben hast. Vielleicht hat er ihnen gar nicht befohlen sich zu wehren. Und weil Dementoren nicht richtig vernichtet werden können, verliert er keine Leute dabei.“
„Du hast wahrscheinlich Recht…“, überlegte Harry.
„Harry?“
„Ja?“
„Warum starrst du seit fünf Minuten auf meine Brüste?“
„Weil ich gerade höllisch geil bin.“
„Einfach so?“
Harry nickte.
„Das will ich kontrollieren…“
Hermine griff in seinen Schritt und fühlte eine lange, harte Beule.
„Tatsächlich…“, flötete Hermine. „Tja, da hilft alles nichts, da muss ich was gegen unternehmen, oder?“ Harry nickte stöhnend, denn Hermine hatte inzwischen begonnen seinen Penis durch den Stoff der Hose zu streicheln. Hermine kniete sich hin und zog mit einem Ruck Harrys Hosen samt Boxershorts hinunter. „Nein, so geht das wirklich nicht!“, meinte sie mit schüttelndem Kopf. „Ich meine…der ist ja riesig. Gigantisch! Monströs!“ Harry war so erregt dass er weder lachen noch rot werden konnte. „Nein wirklich, das geht nicht!“, rief Hermine und gab ihm einen kurzen Kuss auf die glühende Eichel. Harry keuchte auf. Hermine öffnete ihren Mund und schob sich soviel sie konnte von seinem Luststab in den Mund. Harry keuchte auf.
Hermine lutschte an seinem Penis und rieb seine Hoden mit einer Hand aneinander. Harry stöhnte.
„Hermine, ich kann gleich nicht mehr stehen!“
Ohne eine ihrer Handlungen zu unterbrechen, nahm Hermine mit ihrer freien Hand ihren Zauberstab und beschwor einen Sessel der sich hinter Harry schob und er so hineinfiel.
Das ganze war geschehen ohne dass Hermine den Kontakt zu seinem Penis oder seinen Hoden verloren hatte. Harry keuchte und streifte mit einer Hand durch Hermines kastanienbraune Locken, mit der anderen klammerte er sich an der Sessellehne fest.
In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen.
„Hermine, ich muss dir was…Oh…“, Ginny erschrak als sie sah was die beiden machten.
„Oh, das tut mir wirklich leid, ich geh jetzt wohl lieber…macht schön weiter…“, stammelte sie, trat heraus und schloss die Tür ganz schnell wieder.
Hermine fragte gar nicht ob sie weitermachen sollte oder nicht. Sie widmete sich voller Liebe und Eifer Harrys Penis zu und lutschte daran. Harry fühlte dass es bald kommen würde. Mit einem Schrei ergoss sich Harry schließlich in Hermine. Selten waren es solche Mengen gewesen. Den ganzen Tag hatten sie noch keinen Sex gehabt, deshalb war Harry randvoll. Er spritzte und spritzte. Hermine schluckte und schluckte, aber es war einfach zu viel. So kam es, dass es ein paar Schübe Sperma aus Hermines Lippen heraus kamen und in ihrem Gesicht hängen blieben. Schließlich, nach zwölf oder fünfzehn Schüben versiegte Harry und Hermine konnte endlich etwas Luft holen. Mit der Zunge leckte sie sich den letzten Samen aus den Mundwinkeln, lächelte Harry an und meinte:
„Alles brav getrunken…“
Harry saß ganz entspannt im Sessel.
„Ich werd dann mal gucken was Ginny von uns wollte.“, meinte Hermine und stand auf. „Ich komm dann sofort wieder…“ Sie ging zur Tür, doch bevor sie sie öffnete, drehte sie sich noch einmal um. „Ach und eins noch Süßer…pack doch bitte deinen geilen Schwanz wieder in die Hose, falls jemand anderes reinkommt weißt du. Diese starke Stück Männlichkeit ist nämlich nur für mich!“
Harry grinste und machte seine Hose zu.
„Ja Ginny, was wolltest du denn?“, fragte Hermine.
„Oh Hermine, das tut mir wirklich leid dass ich euch gestört habe…ich wusste wirklich nicht, dass…“
„Ja, ist schon gut!“, meinte Hermine. „Also, was wolltest du mir sagen?“
„Na ja…“ Ginny trat von einem Fuß auf den anderen. „Also in letzter Zeit fand ich Harry sehr…sehr anziehend…“
Hermine runzelte die Stirn.
„Und ich hab gehört dass du deine Tage hattest…und dann hab ich mich als ihr geschlafen habt in euer Zimmer geschlichen und…“
„Und was?“, fragte Hermine scharf.
„Ich hab…na ja…ich bin zu Harry gegangen, unter die Bettdecke gekrochen und hab seinen Penis in den Mund genommen…“
„DU HAST WAS?!?“
„Ich weiß ich hätte das niemals tun dürfen!“, rief Ginny schnell. „Aber ich war so geil auf Harry…“
„Du blöde Schlampe!!!“
„Ich weiß, dass ich eine blöde Schlampe bin!“, heulte Ginny. „Und dann ist Harry aufgewacht und hat mich rausgeschmissen!“
„VERSCHWINDE SOFORT! Näher dich Harry oder mir nie mehr!“
„Nein, natürlich nicht! Es tut mir leid!“, wimmerte Ginny. „Dann tschüss!“
Sie fuhr herum und rannte davon.
Hermine blieb noch kurz wie erstarrt, dann drehte auch sie sich um und ging zurück ins Abteil.
„Was wollte Ginny denn?“
„Warum hast du es mir nicht gesagt?“, fragte Hermine ohne auf Harrys Frage einzugehen.
„Was?“
„Dass Ginny deinen Penis in den Mund genommen hat!“, sagte Hermine düster.
„Oh, das hat sie dir erzählt…“
„Exakt!“
„Ich hab gedacht es würde nur Streit entstehen…“, meinte Harry. „Ich hab sie dann so angeschnauzt, dass sie wieder zu klarem Verstand gekommen ist.“
„Mir gefällt das alles trotzdem nicht!“, rief Hermine und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Okay Süße, das versteh ich natürlich, aber ich konnte ja wirklich nichts machen!“
„Nein, aber du hättest es mir schon erzählen sollen! Ich meine, das kann die doch nicht einfach machen!“
„Du solltest ihr verzeihen…“
„Auf keinen Fall!“, schnaubte Hermine. „Sie hat etwas Unverzeihliches getan!“
„Na ja, das musst du wissen!“, meinte Harry achselzuckend. „Ich nicht. Ich hab ja auch GAR NICHTS damit zu tun!“
„Ach komm schon Harry, dir hat das wahrscheinlich auch noch gefallen!“, meinte Hermine. „War sie besser als ich?“
„Sie hat ihn doch wirklich nur kurz im Mund gehabt!“, rief Harry.
„Harry?“
„Ja?“
„Ich bin jetzt so aufgewühlt dass, ich unbedingt mit dir Liebe machen muss!“
„Das hab ich jetzt nicht erwartet!“, gab Harry zu.
„Ich hatte noch keinen Orgasmus, im Gegensatz zu dir!“, entgegnete Hermine. „Du bist dran!“
Harry legte Hermine auf einen Sitz und strich sanft über ihre Beine.
„Weißt du eigentlich dass es mich verdammt anmacht, wenn du Nylonstrümpfe und Röcke anziehst, Süße?“
„Natürlich weiß ich das, sonst würde ich es wahrscheinlich auch nicht tun.“, meinte Hermine trocken. Harrys Hand schlich langsam unter den schwarzen Rock den Hermine trug und traf auf weiche, leicht feuchte Haut.
„Du unanständiges Mädchen hast schon wieder kein Höschen angezogen!“, flüsterte Harry.
„Wieso auch?“, grinste Hermine. „Das stört doch nur, vor allem wenn es so heiß ist!!!“
„Du bist wirklich sehr unanständig!“, grinste Harry.
„Ich kann sofort damit aufhören!“, versicherte Hermine.
„Nein, mach das nicht!“, meinte Harry. „Solange nur ich davon weiß, ist alles okay. Aber du sollst in den Augen der anderen nicht billig aussehen!“
„Tu ich das?“
„Nein, das tust bei keinem…“, beteuerte Harry und strich sanft über ihre Schamlippen.
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