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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 60-Die Hochzeitsnacht

von Harry James Potter

Kapitel 60-Die Hochzeitsnacht

„Harry, bitte!“, flehte Hermine. „Ich mach was du willst, aber bitte mach da jetzt weiter, ja?“
Harry schĂĽttelte den Kopf.
„Ich will dass du dich richtig auf heute Abend freust.“
„Aber ich freu mich doch jetzt schon und jetzt etwas Langes und möglichst Hartes in mir zu spüren wäre einfach die Erfüllung. Und du hast so was in deiner Hose, also pack ihn aus und steck ihn in mich rein!“
„Nein.“
Hermine stürzte sich auf ihn, kniete sich hin und riss mit einem Ruck seine Hose samt Boxershorts hinunter. Sein Penis stand ihr schon fast gänzlich hart direkt vor der Nase.
„Ich wusste doch, dass der schon ganz steif ist!“, rief Hermine. Sie nahm ihn sofort in den Mund und begann an ihm zu lutschen als ginge es um ihr Leben. Harry stöhnte auf und legte seine Hände auf ihren Kopf. Kurz bevor es ihm kam hörte Hermine auf mit dem Blowjob, warf sich auf den Rücken und spreizte die Beine so weit wie es ging.
Doch Harry sprang selbst darauf nicht an, sondern steckte seinen stocksteifen Penis in seine Jeans wobei er ihn in ein Hosenbein quetschen musste.
„Du bist gemein!“, rief Hermine. „Ich bin klatschnass und du bist steinhart und trotzdem willst du nicht mit mir schlafen!“
„Natürlich will ich mit dir schlafen. Aber erst wenn wir ins Bett gehen, in einer Stunde.“

Was sollte Hermine machen? Sie konnte ihn ja nicht dazu zwingen. Während der restlichen Feier versuchte sie sich einigermaßen zu beruhigen. Obwohl sie keine große Trinkerin war, trank sie sofort einen Feuerwhisky. Sie spürte auch früh die Wirkung des Alkohols, sie wurde tatsächlich etwas ruhiger. Ihre Scheide war zwar immer noch feucht und ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt, aber Hermine zitterte nicht mehr und in der Abenddämmerung bemerkte gar keiner, dass Hermine erregt war. Langsam begann sich Hermine dafür zu schämen. Sie hatte ihn angefleht, sie hätte alles mit sich machen lassen…

Harry sorgte dafĂĽr, dass Hermines Erregung nicht abflaute. Wenn kein anderer hinsah, schlich sich eine Hand von ihm zu ihrer Scheide und eine zu ihren BrĂĽsten. Hermine wurde fast wahnsinnig dabei, doch ihrerseits tastete sie in Harrys Schritt herum und streichelte seinen immer noch harten Penis.

Aber irgendwann war die Beherrschung von den beiden einfach verflogen. Nach mehr als einer Stunde waren die beiden total ausgelaugt und wollten jetzt nichts anderes als nur miteinander schlafen. Damit nicht zuviel Verdacht aufkommen konnte, verabschiedeten sie sich nicht gemeinsam. Erst ging Hermine und nach zehn Minuten folgte ihr Harry. Hermine erwartete ihn am Fuß der Treppe, die zu ihrem Zimmer hinauf führte. Ohne ein Wort zu sagen, packte Harry Hermine und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, hauchte Hermine:
„Jetzt beweis mir, dass du ein Mann bist!“ Sie rannte voraus und Harry hinter ihr her. Wild und stürmisch küssend brachen sie in ihr Zimmer ein. Hermine hatte das Gefühl sie würde bald verbrennen, während Harry kurz vor dem Explodieren stand. Wie die Tiere rissen sie sich die Kleider vom Leib und stürzten sich, trunken vor Glückseligkeit, in ihr Bett. Hermine legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine soweit sie konnte.
„Es ist jetzt sechs Tage her, bitte mach, Harry!“, flehte sie, doch das war unnötig. Selbst wenn Harry jetzt nicht gewollt hätte, hätte er es unmöglich zurück halten können.
„Ich brauch kein Vorspiel!“, schrie Hermine. „Der ganze Abend war Vorspiel, was ich jetzt brauche ist das da unten!!!“
Harry setzte seinen zitternden und pochenden Penis an Hermines Scheide an und stieß langsam in ihren glühenden Unterleib ein. Hermine schrie auf als Harry in seiner ganzen Länge einfuhr und bekam glatt einen Orgasmus. Harry stützte sich links und rechts neben ihrem Kopf ab, tauschte einen Zungenkuss mit der Keuchenden und begann wie wahnsinnig und wild zu stoßen. Hermines Finger krabbelten über seinen Rücken. Harry hob und senkte sich und stieß immer wieder in sie hinein. Hermine atmete schwer und auch Harry keuchte jetzt. Hermines Scheide gab schlürfende und schmatzende Geräusche von sich. Im selben Moment in dem Harry seinen Orgasmus bekam und seinen Samen in Hermine hineinschoss, schrie er ihren Namen und auch Hermine erreichte ihren zweiten Höhepunkt in diesem Moment, als sie ihre Fingernägel in Harrys Rücken krallte.

Sie keuchte immer noch als sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte.
„Da war wirklich nötig…“
„Weißt du eigentlich wie hübsch du bist, Hermine?“, fragte Harry und strich mit dem Finger eine Linie zwischen ihren Brüsten nach.
„Wieso?“
„Du bist wunderschön…“, lächelte Harry. „Lass dir von niemandem was anderes einreden. Lass dir nichts erzählen von buschigem Haar und Hasenzähnen und so was. Das stimmt einfach nicht! Du bist schön und intelligent und ich kann mit gut mit dir unterhalten und du bist mutig und freundlich und hilfsbereit und…“
„Das reicht, das reicht!“, unterbrach ihn Hermine lächelnd. „Bitte übertreib nicht so!“
„Du verdienst nur das Beste, Süße…“
„Ich hab das Beste…“, grinste Hermine. „Du siehst blendend aus und bist auch sehr intelligent. Und du bist mutig, viel mutiger als ich, und du hilfst auch allen, du hast ein Herz aus Gold und bist ein Schatz, aber gleichzeitig bist du wild und tierisch aufregend. Wenn mit mir irgendwas nicht stimmt, dann hast du es immer als erster gemerkt. Okay, Ron schnallt ja wirklich gar nichts, aber du hast immer gewusst wenn ich traurig war. Du bist für mich da, und ich liebe dich!“
Harry lächelte und küsste sie auf die Lippen.
„Und wie machen wir jetzt weiter?“, fragte er.
„Wie? Was meinst du damit?“
„Glaubst du denn ich lass dich diese Nacht mit nur einmal Sex davon kommen? Nein meine Liebe, so läuft das nicht!“ Hermine grinste.
„Na schön, sehr gern Süßer. Aber jetzt brauch ich erstmal ein bisschen streicheln und küssen, ja?“

Nachdem sie ein weiteres Mal miteinander geschlafen hatten, wollte Hermine auf Harry reiten.
Harry legte sich auf den Rücken und Hermine kletterte über ihn. Sie platzierte seinen steifen Penis an ihren Schamlippen und fuhr ein paar Mal damit hindurch. Harry keuchte und wurde fast verrückt. Schließlich ließ sich Hermine auf Harry sinken und begann ihn zu reiten. Dabei streichelten ihre Hände über seine Brust und er legte seine Hände auf ihre Hüften. Beide einigten sich auf das Tempo und schließlich erlebten die Beiden wieder einen gemeinsamen Orgasmus.

„Ich möchte jetzt mal an deinem Zauberstab lutschen, Harry!“, meinte Hermine.
„Ich möchte aber auch dein Schneckchen lecken…“
„Nein, ich bin zuerst dran!“, bestimmte sie.
„Warum nicht gleichzeitig?“, fragte Harry grinsend.
„Schatz, versuchst du mir gerade 69er Stellung vorzuschlagen?“, fragte Hermine.
„Warum nicht? Wir können es doch mal probieren…“
„Okay, ich bin dabei!“, grinste Hermine.
Harry kletterte ĂĽber sie und begann sie zu lecken. Sein Penis der schon wieder steif war, baumelte Hermine direkt vor dem Gesicht. Sie nahm eine Hand zur Hilfe und schlang ihre Lippen um ihn.

„Das hat mir gefallen…“, grinste Hermine als beide einmal gekommen waren.
„Mir auch…“, gab Harry zu. „Wollen wir noch was Neues ausprobieren?“
„Und an was hast du dabei gedacht?“
„Knie dich aufs Bett…“

Hermine tat wie ihr befohlen. Harry näherte sich ihr von hinten als ihr ein fürchterlicher Schauer den Rücken hinunterlief.
„Nein Harry, nicht!!!“, schrie sie. „Anal ist Frauenqual!“
Harry strich ihr leicht ĂĽber den RĂĽcken.
„Hermine, ich weiß dass dir das nicht gefällt. Ich mag es auch nicht. Ich will dich auch nicht anal nehmen, ich nehm den richtigen Eingang…“
„Okay…“, murmelte Hermine.
Harry stieĂź ihr von hinten seinen Penis in die Scheide. Hermine keuchte auf. So wurde sie ganz anders stimuliert als von vorne. Die beiden wurden noch einmal richtig wild.
„Ja, stoß Harry, stoß!“, schrie Hermine. „Ja, du geiler Hengst, gib mir deinen Schwanz!!!“
„Ja meine kleine Stute…“, keuchte Harry. Er packte Hermine an den Hüften und hämmerte seinen Penis in sie hinein.
„Ja, das ist es! Ja, fick mich…“
„Ja, ich fick dich…ich besorg’s dir…“
„Ja, tu das…Spritz mich voll mit deinem Saft…“
Dann wurden beide immer wilder und konnten keinen zusammenhängenden Sätze mehr sprechen. Schließlich spürte Hermine wie der Orgasmus, die herrliche Mischung aus Lust und Schmerz, dieses Gefühl was sie schon so oft unter Harrys Händen erlebt hatte, ihren Körper durchflutete. Ihre Arme hatten keine Kraft mehr und sie brach vorne wie betäubt zusammen, doch Harry war noch nicht fertig und hielt sie an den Hüften weiter fest, während er in sie stieß. Schließlich explodierte er in Hermine. Zehn Schübe heißen Spermas schoss er in ihren Körper, dann sank er neben ihr zusammen.

„Das war richtig schön…“, flüsterte Hermine.
„Ja…“, lächelte Harry und küsste sie sanft auf die Lippen.
„Morgen werd ich wahrscheinlich nicht mehr laufen können, aber wenigstens bin ich jetzt total befriedigt…“, lächelte Hermine. „Was für ein heißer Sex…“
„Komm Süße, lass uns schlafen…“, schlug Harry vor und schloss sie in seine Arme.
„Mit Vergnügen mein Hengst…“, grinste Hermine und kuschelte sich an seine Brust. „Und was machen wir morgen?“


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