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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 59-Die Hochzeit

von Harry James Potter

Kapitel 59-Die Hochzeit

„Hermine, wirklich…“, versuchte Harry zu erklären, brach jedoch abrupt ab, als Hermine begann, seinen Schaft zu streicheln und die Vorhaut vor und zurück zu schieben.
„Was wolltest du, Süßer?“, fragte Hermine grinsend. Sie nahm nun auch ihre zweite Hand zu Hilfe und fuhr die ganze Länge seines Penis’ auf und ab. Harry schwerer zu atmen, als Hermine eine Hand von seinem Glied löste und seine Hoden sanft aneinander rieb.

„Leg dich auf den Rücken, Schatz!“, befahl Hermine nach kurzer Zeit. Harry tat wie ihm geheißen. Die Situation machte ihn vollkommen verrückt. Er lag nackt vor Hermine, sein Penis stand kerzengerade in die Höhe und sehnte sich nach ihrer Berührung. Hermine kniete genauso nackt vor ihm. Ihre hellrosa Brustwarzen hatten sich aufgerichtet. Auch sie erregte dieses Spiel und vor allem sein Anblick. Hermine beugte sich zu seiner Erektion hinunter und gab ihr einen leichten Kuss auf die glühende Eichel. Harry keuchte auf als Hermines Zunge aus ihrem Mund schoss und ganz sanft die Spitze seines Penis’ stupste.
„Mine…du machst mich wahnsinnig…“, keuchte er. Hermine knabberte noch kurz an seinem Schaft, dann steckte sie ihn in den Mund und lutschte an ihm. Harry stöhnte auf. Eine Weile trieb Hermine dieses Spiel, bis sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Harry seufzte, als sie seinen nun zuckenden und bebenden Liebespfeil aus dem Mund nahm.
„Ich will dich spritzen sehen…“, flüsterte Hermine begierig und schloss wieder beide Hände um Harrys Penis. Harry zog zischend die Luft ein. Er entspannte sich wieder völlig als Hermine begann, seinen Schaft auf und ab zu reiben.
„Du machst mich wahnsinnig…“, keuchte er.
„Dann ist es ja gut…“, antwortete Hermine lächelnd. Sie tat die Onanierbewegung sehr langsam, doch gefühlvoll. Erst als sie merkte, dass es in seinem Glied wie wild pulsierte, erhöhte sie das Tempo und rieb so schnell sie konnte. Unter heftigem Schreien schoss Harrys Ejakulat aus seinem Penis. Sechs-, sieben-, achtmal schoss sein Samen aus der zuckenden Eichel und landete irgendwo auf der Bettdecke oder dem Boden. Überall machte sich plötzlich der Geruch bemerkbar.
„Wow, du hättest fast die Decke getroffen!“, rief Hermine anerkennend. „Aber jetzt will ich was gegen diesen Geruch unternehmen…“ Nackt wie sie war, ging sie zum Fenster und öffnete es.
„Süße…du bist unglaublich…“, keuchte Harry. Hermine lächelte dankbar und krabbelte wieder zu ihm aufs Bett.

Nachdem die beiden geduscht hatten, gingen sie in den Garten. Es war ein sehr schwĂĽler Tag, die Sonne brannte mit voller Macht vom Himmel hinunter.
„Ist das heiß heute!“, meinte Harry.
„Hm…“, machte Hermine. „Bei der Hitze kannst du heute wohl nicht Quidditch spielen, oder?“
„Nein, bei der Hitze nicht…“
„Dann können wir uns ja dahinten in den Schatten von dem Baum da setzen und ein bisschen relaxen!“, stellte Hermine fest.
„Ja, Mine…“, nickte Harry. „Bei der Hitze kann man sowieso nichts anderes machen.“

Harry und Hermine legten sch faul ins Gras und genossen die Wärme.
„Wir haben noch keine Hausaufgaben gemacht…“, murmelte Hermine.
„Hm…“, machte Harry. Er war dem Einschlafen nahe. „Das mach ich jetzt aber auch nicht!“
„Ich auch nicht!“, stimmte ihm Hermine zu. „Müssen wir halt heut Abend machen…“

„Was ist noch mal die vierte Zutat bei der Verwirrungs-Essenz?“, fragte Harry verwirrt.
„Salamandertropfen!“, murmelte Hermine entnervt ohne von ihrem Zauberkunst-Aufsatz über den Dürre-Zauber aufzusehen. „Das ist doch wirklich nicht schwierig, Harry!“
„Ich hatte die letzten Monate auch kein Zaubertränke!“, verteidigte Harry sich und schrieb die Zutat auf ein Blatt Pergament. In diesem Moment kamen Ron und Lavender in das Zimmer.
„Ihr macht doch nicht im Ernst schon Hausaufgaben, oder?“, fragte Ron.
„Ron, das müssen sie!“, meinte Lavender. „Um ihre UTZs gut zu schaffen, die beiden haben nämlich schon ganz viele Zukunftspläne…“
Da flog ein von Hermine geworfenes zusammengeknĂĽlltes Pergament nur knapp an ihrem Kopf vorbei.
„Oh…ich glaub, wir gehen besser Ron-Won…“, schlug Lavender vor und zog Ron aus dem Raum.

Am nächsten Tag kamen Fleurs Eltern und ihre kleine Schwester Gabrielle im Fuchsbau an.
Und am nächsten war die Hochzeit.

Harry und Hermine erwachten sehr früh, denn im Haus war schon reges Treiben. Bänke und Tische wurden im Garten aufgebaut. Die Frauen schmückten den weißen Rosenbogen, unter dem Bill und Fleur verheiratet werden sollten, und stellten die Gedecke auf die Tische. Harry und Hermine machten sich ebenfalls nützlich. Es gab noch unendlich viel zu tun. Obwohl Mrs. Weasley sehr darauf geachtet hatte, alles aufgeräumt und sauber zu halten, gab es doch immer wieder hier und da Sachen wegzunehmen, Fenster zu putzen oder Böden zu fegen.
Die Sonne brannte heiß vom Himmel herunter, und bis zum Mittagessen waren alle sehr beschäftigt, doch dann war alles hergerichtet. Nach dem Essen (das kurz und in aller Eile in sich reingeschaufelt wurde) mussten sie nur noch duschen und sich anziehen. Harry hatte sich inzwischen einen neuen dunkelblauen Festumhang zugelegt. Hermine zog das Kleid an, das sie vor nicht langer Zeit bei Madam Malkin gekauft hatte. Es war zwar auch weiß, aber sie war sicher Fleur nicht die Show zu stehlen. Dies war ihr Abend.

Hermine stand vor dem Spiegel und schminkte sich dezent. Ihre Haare hatte sie mit silbernen Spangen hochgesteckt und einige ihrer großen Locken fielen ihr an den Ohren entlang und umrahmten so das hübsche Gesicht. Sie tat einen Hauch Rouge auf die Wangen und nahm einen rosa Lippenstift. Sie lackierte sich Finger- und Zehennägel und fand sich für die Hochzeit ganz hübsch.

Als sie fertig war, trat sie aus dem Badezimmer und ging in ihr Zimmer, wo Harry auf dem Bett saß und auf sie wartete. Ihm blieb der Mund offen stehen als er sie sah. Doch auch Hermine fand, dass Harry ungewöhnlich gut aussah. Sein langes, schwarzes Haar hatte er zur Seite gekämmt, es war jedoch immer noch ziemlich unordentlich und wild. Unter seinem nachtblauen Festumhang trug er ein schwarzes T-Shirt, durch das Hermine jetzt erstmals bemerkte, wie muskulös Harry während seiner Trainingszeit geworden war. Es war genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig.
„Du bist wunderschön, Mine…“, stammelte er.
„Sie aber auch, Mr. Potter!“, lächelte Hermine. Sie hakte sich bei ihm ein und die beiden gingen die Treppe hinunter in den Garten.

„Wow, Hermine!“, pfiff Lavender als Harry und Hermine in den Garten traten. Sie hatte ihr langes blondes Haar wallen lassen und trug ein dunkles, grünes Kleid. „Sieht sie nicht toll aus, Ron?“, fügte sie hinzu. Ron antwortete nicht.
„Hallo? Kannst du mal aufhören, Hermine mit deinen Augen auszuziehen?“, fragte Lavender beleidigt weil Ron die ganze Zeit Hermine anstarrte.
„Wie? Was?“, fragte er verwirrt.
Hermines Wangen färbten sich leicht rot.

„Hallo Harry, hallo Hermine!“
„Guten Abend, Sir!“, sagten die beiden steif. Sie hatten sich noch nicht daran gewöhnt, dass Professor Thompson der Vater von Fleur war. Er schien etwas überrascht zu sein, dass Harry und Hermine sich ihm gegenüber so kalt verhielten, verbarg es jedoch einigermaßen. Sowohl Harry als auch Hermine hatten ihn bisher sehr gemocht.

Nach und nach trafen auch die übrigen Gäste ein. Um 16.00 Uhr trafen auch die letzten Gratulanten ein und nahmen Platz. Hermine saß neben Harry und ergriff seine Hand.
Bill stand zusammen mit einem Abgeordneten des Ministeriums am Torbogen, als Fleur von ihrem Stiefvater zwischen den Bänken hindurch geführt wurde. Allen blieb fast der Mund offen stehen als sie Fleur in dem langen, cremefarbenen Hochzeitskleid sahen. Ihre blonden Haare hatte sie hinten zusammen gebunden und auf dem Kopf trug sie ein goldenes Diadem. Sie hielt einen Blumenstrauß in den Händen und strahlte Bill entgegen als sie ihm übergeben wurde. Bill hatte zwar einen schicken schwarzen Anzug an, aber sein Haar war immer noch sehr lang und auch den Ohrring mit dem Giftzahn hatte er nicht weg gelassen.

„Ich möchte lieber in weiß heiraten!“, flüsterte Hermine Harry zu als die Zeremonie begann. Harry grinste ihr zu.
„Zum Glück dauert das ja noch etwas…“
„Wie meinst du das?“
„Ach Süße, wir müssen ja nicht sofort heiraten.“
„Warum nicht?“
Die Unterhaltung wurde Harry allmählich ungemütlich.
„Warum nicht?“, wiederholte Hermine, diesmal eindringlicher. „Soll das heißen du bist dir nicht sicher ob du mich heiraten willst?“
„Natürlich bin ich mir sicher!“, beteuerte Harry. „Hermine Jane Granger, du weißt, dass ich dich liebe!“

Als das Essen vorbei war, begannen einige Paare zu tanzen.
„Komm Harry, wir tanzen auch!“, forderte Hermine Harry auf.
„Nein, lieber nicht.“
„Ach komm schon!“, rief Hermine energisch und zog Harry vom Stuhl. „Du tanzt doch gut!“
„Ich freu mich für Fleur…“, meinte Hermine und legte ihren Kopf beim Tanzen auf Harrys Brust. „Schatz, ich muss dir ein Geheimnis verraten…“
Harry sah sie fragend an.
„Meine Tage sind vorbei.“
Harry grinste.
„Und ich hab kein Höschen an.“

Harry starrte sie an.
„Du hast kein Höschen an?“
Hermine nickte grinsend.
„Das will ich sehen…“, rief Harry und zog Hermine von den Gästen weg. Er führte sie unbemerkt hinter einen großen Gartenschuppen, wo die beiden unbeobachtet waren.
Harry kniete vor Hermine und begann langsam ihr Kleid zu raffen.
„Du hast ja wirklich kein Höschen an!“, keuchte er überrascht.
Hermine trug weiĂźe, halterlose NetzstrĂĽmpfe, aber einen Slip hatte sie nicht an.
Harry strich sanft ĂĽber die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Hermine begann schon etwas schwerer zu atmen. Seit fĂĽnf Tagen hatte sie keinen Orgasmus mehr gehabt. Ganz leicht berĂĽhrte Harry ihr Schamlippen. Dann beugte er sich vor und kĂĽsste sie. Als seine Zunge ĂĽber Hermines Scheide tanzte, schoss ihr Becken ruckartig nach vorne.
„Ja Schatz, das ist es…“, keuchte sie. Beide spürten, dass Hermine langsam feucht wurde. Mit einem mächtigen Stoß drang Harry mit seiner Zunge in sie ein. Hermines Finger krallten sich in Harrys zerzaustes Haar.
„Oh ja…“, stöhnte sie. Immer wieder stieß Harry mit seiner Zunge in sie hinein. Hermines Knie begannen schon schwächer zu werden, als Harry plötzlich sein Liebesspiel unterbrach.
„Harry…“, keuchte Hermine. „Hör nicht auf, mach weiter!“
Harry grinste.
„Nein!“
„Was?“, wimmerte Hermine. „Bitte! Bitte, mach weiter!“
„Nein. Ich will nicht dass du schon kommst.“
„Ich aber!!! Bitte, mach, dass ich komme.“
„Erst heute Abend im Bett!“, bestimmte Harry.
Hermine seufzte.
„Harry, ich bin klatschnass!“
„Ich weiß…“
„MACH MICH JETZT FERTIG!“, schrie Hermine. „Bitte, bitte, ich brauche es jetzt endlich, ich kann nicht mehr warten…“
„Nein!“, grinste Harry. „Schon mal was davon gehört, dass Vorfreude die schönste Freude ist?“
Hermine sah ihn sprachlos an.


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