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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 58-Was ist mit Ginny los?

von Harry James Potter

Kapitel 58-Was ist mit Ginny los?

Hektisch fuhren Harry und Hermine auseinander. Sie versuchten eilig ein bisschen ihre Kleidung zu richten.
„Ginny!“, rief Hermine schließlich. „Was…was machst du denn hier?“
„Das sollte ich euch eher fragen!“, meinte Ginny knapp und runzelte die Stirn. Sie beschaute ihre noch etwas zerknitterte Kleidung. Ihr Blick blieb auf Harrys Schoß ruhen, in dem sich durch die nahe Berührung mit Hermine eine Beule gebildet hatte. Sie erschauderte und ihre Augen wurden groß.
„Ich wollt euch nur warnen…“, murmelte sie und ließ den Blick nicht von Harrys Schoß. „Falls Mum und Dad euch sehen…“ Hermine lächelte.
„Danke Ginny, aber wir haben den beiden schon gesagt dass wir zusammen sind…“
„Oh!“, brachte Ginny nur heraus und sah enttäuscht aus. „Sch...schön für euch…“, setzte sie kalt hinzu. „Also tretet ihr jetzt ganz offen als…als Paar auf?“
Harry sah zu Hermine, die nickte.
„Toll!“, stammelte Ginny. „Klasse. Wirklich…wirklich wunderbar! Ich geh dann mal frühstücken!“, murmelte sie, schlich sich an den beiden vorbei und ging in die Küche.

„Was war denn das eben?“, fragte sich Hermine.
„Ach, die ist wohl noch vollkommen verschlafen…“, meinte Harry und tat das mit einem Wink ab. Hermine hatte keine Lust darüber nachzudenken, als auch schon Ron und Lavender auf sie zukamen.
„Morgen!“, rief Ron fröhlich. Die Seite kannte man an ihm normalerweise gar nicht. Für ihn war ein Morgen nur gut, wenn er mit einem reichhaltigen Frühstück begann. Lavender hingegen schien noch ziemlich müde zu sein und gähnte herzhaft.
„Wie wär’s?“, fragte Ron gut gelaunt und zog seine Hüter-Handschuhe über. „Lust auf ne Partie Quidditch?“ Hermine verdrehte die Augen.
„Könntet ihr nicht vielleicht in Erwägung ziehen, mal was anderes zu machen?“, fragte sie genervt.
„Allerdings…“, schnaubte Lavender. „Ihr könntet was mit uns unternehmen anstatt mit Stöcken in der Luft rum zu fliegen.“
„Doch, ich würd jetzt gern Quidditch spielen!“, rief Harry.
Harry und Ron ignorierten die beiden kurzerhand und holten ihre Besen.

„Die lassen uns einfach hier stehen!“, empörte sich Lavender.
„Lass sie doch!“, murmelte Hermine.
„Mine, bist du nicht gut drauf?“
„Ich hab meine Tage!“, antwortete sie knapp.
„Oh…dann war wohl in letzter Zeit nichts mit Bettgymnastik…“
„Nein…“, seufzte Hermine.
„Und jetzt seid ihr beide nicht ausgelastet.“
„Volltreffer…“, nickte Hermine.
„Und…Hilfe?“
„Wie meinst du das?“
„Na ja, wenigstens für Harry kannst du doch Mund oder Hände einsetzen, oder? Das habt ihr doch schon gemacht, oder?“
„Ja, klar…“, gab Hermine zu. „Aber bei Harry hilft das nicht wirklich. Das reicht ihm einfach nicht, und mir natürlich auch nicht. Im Moment ist er ziemlich potent…“, fügte sie leise hinzu. „Und gerade jetzt können wir nicht miteinander schlafen!“
Lavender schlang einen Arm um Hermine und zog sie mit sich.
„Komm Mine, wir unternehmen jetzt auch irgendwas.“ Lavender zog Hermine mit sich. Sie bemerkten gar nicht, wie sich hinter ihnen die Tür öffnete.
„So, ist er das?“, lächelte Ginny und grinste breit. Dass Harry jetzt sozusagen mit geladenem Rohr durch die Welt lief, wollte sie sich zunutze machen.

„Eins versteh ich aber nicht, Mine!“, meinte Lavender und ließ sich in einen Sessel fallen. „Wenn du im Moment sexuell gesehen nichts mit Harry machen kannst, warum ziehst du dich dann so sexy an?“
„Du streichst ja auch die Fassade vom Haus wenn du keine Besucher haben möchtest, oder?“, erwiderte Hermine trocken und setzte sich ebenfalls. „Wegen einer blöden Regel lauf ich doch nicht zugeknöpft rum!“ Lavender grinste.
„Hat nicht zufällig was mit Fleur zu tun?“
„Wie kommst du darauf?“
„Ach, komm schon! Ich will doch auch nicht alt gegen die Französin aussehen. Harry behält seine Augen wenigstens einigermaßen bei sich. Aber Ron starrt sie an als stände sie nackt da. Und…“ Lavender grinste breit. „…und Harry auch ein bisschen…“
„Tut er nicht!“, entgegnete Hermine bissig.
„Oh, da hab ich wohl einen empfindlichen Nerv getroffen!“, lächelte Lavender und dachte: „Ich kann ruhig noch ein bisschen Öl ins Feuer gießen…“
„Ist dir das nicht aufgefallen?“, fragte sie und tat ganz erstaunt. „Er guckt ihr dauernd auf die Brüste als würde er am liebsten seinen Kopf dazwischen stecken…“
„Pass auf Lav!“, ermahnte sie Hermine scharf.
„Oder vielleicht was ganz anderes…“
„LAV, NIMM’S ZURÜCK!“
„Und vielleicht…“ Lavender lachte auf. „…macht er dann auch noch ihr einen Heiratsantrag…“
Das war zuviel fĂĽr Hermine.
„NA WARTE!“, schrie sie und jagte ihre beste Freundin quer durchs Haus.

Schließlich endete die Jagd im Garten. Hermine warf Lavender um und kitzelte sie ordentlich durch. Sie versuchte, böse zu gucken, musste aber lachen.
„Hör auf Mine, hör auf…“, flehte Lavender kichernd. „Ich nehm’s zurück, ich nehm’s zurück!!!“
Hermine lieĂź von ihr ab und lieĂź sich ins Gras fallen. Beide atmeten schwer.
„Lav?“, keuchte Hermine.
„Ja?“, japste Lavender.
„Kann man zu sehr verliebt sein?“
„Wie meinst du das?“
„Na ja…ich will nicht ohne Harry…ich kann mir das nicht vorstellen, nicht ansatzweise! Es wäre die Hölle!“
„Du übertreibst.“
„Überhaupt nicht. Und kann man Sex zu sehr mögen?“
„Was ist denn das für ne bescheuerte Frage?“
„Ich mein nur, weil Harry und ich einfach nicht die Finger voneinander lassen können.“
„Aber du hattest doch schon öfters während ihr zusammen wart deine Tage, oder?“, fragte Lavender. „Was ist jetzt anders?“
„Ich weiß auch nicht. Vielleicht hat es was mit dem Frühling zu tun. Oder weil Harry so lange weg war. Oder weil ich einfach verrückt nach ihm bin.“
„Wie ist er?“
„Was meinst du?“
„Im Bett!“
„Ein Orkan.“
„Ist er gut gebaut?“
„Ich fühl mich jedes Mal aufgespießt!“, entgegnete Hermine ernst.
Lavender grinste.

„Dann will ich mich mal bereit machen…“, meinte Hermine nach einer Weile und stand auf.
„Wo willst du hin?“, fragte Lavender und sah in die Wolken.
„Gleich gibt’s Mittagessen.“
„Und?“
„Harry kommt jetzt ausgehungert vom Quidditch zurück, und nach dem Quidditch ist seine Energie immer so aufgestaut, dass…“ Sie grinste. „…er ein wenig Erleichterung braucht…“

Am Mittagstisch informierte Hermine noch mal alle Anwesenden dass sie und Harry zusammen wären. Fred und George johlten und klatschten während Harry ihre Hand drückte. Hermine beugte sich zu ihm und flüsterte leise:
„Wie wäre es wenn wie jetzt einen Mittagsschlaf machen und ich dir einen schönen Blow-Job verpasse, mein Süßer?“
Harry sah sie entgeistert an. So viel FreizĂĽgigkeit kannte er von Hermine normalerweise nicht.
Hermine lächelte ihn weiter an und leckte sich über die Lippen.
„Ich hab noch ein wenig Appetit…“, fügte sie hinzu. Da brach der Damm.
Harry nahm Hermine an der Hand und beide verlieĂźen das Esszimmer. Da sich die anderen ebenfalls gerade erhoben, fiel das gar nicht weiter auf.

„Leg dich einfach auf den Rücken Schatz, und lass mich nur machen!“, schnurrte Hermine, stieß Harry aufs Bett und begann an seinem Gürtel herumzufummeln. „Du weißt schließlich selbst wie gern ich dich verwöhne, und dir zeige wie furchtbar lieb ich meinen Harry habe. Ihre Hand griff unter seine Boxershorts und zog seinen halbsteifen Penis heraus. Schon bei der ersten Berührung entwich Harry ein Seufzer. Hermine lutschte kurz an seinem Schaft, ließ dann aber ab.
„So gefällt mir das nicht!“, beschwerte sie sich. „Ich will dich nackt!“
Rasch griff sie zu ihrem Zauberstab und lieĂź mit einem Schlenker Harrys ganze Kleidung verschwinden.
„Das sollte ich öfter machen!“, kicherte sie. „Dich einfach nackig zaubern, auch wenn du es gar nicht erwartest.“
„Du bist verrückt...“
„Vielleicht…“, gab Hermine zu. „Und du kannst wählen: Entweder geht die Verrückte raus und lässt dich ach so anständigen jungen Mann alleine, oder die Verrückte zeigt wie lieb sie dich hat indem sie dich in einen Orgasmus bläst.“
„Das Zweite…“, keuchte Harry. Hermine hatte schon wieder begonnen mit ihrer Hand langsam seine Erektion hoch und runter zu streicheln, und inzwischen war er steinhart geworden. „Oh…bitte das Zweite Prinzessin!“
„Na schön Mr. Potter!“, grinste Hermine. Als sie die Spitze seines Gliedes in den Mund nahm, keuchte Harry erneut auf. Ganz sanft kostete Hermine von den ersten Lusttropfen, die sich auf Harrys Eichel gebildet hatten. Sie fächerte mit unendlich viel Geschick mit ihrer Zunge um seinen Schweif. Mal küsste und streichelte sie ihn, mal saugte und lutschte sie ihn. Sie wollte, dass Harry mit ihr zufrieden war. Sie wollte ihm einen schönen Höhepunkt bereiten. Sie ließ auch nicht ab, als Harry sich unter dem Schrei ihres Namens in ihren Mund ergoss, nein, sie schluckte alles bereitwillig und ließ Harrys noch immer steifen Penis nicht aus ihrem Mund heraus, bis er nicht wenigstens noch ein zweites Mal gekommen war. Als das der Fall war, lag Harry ganz entspannt und vollkommen ruhig auf der Matratze. Hermine krabbelte an ihm hoch und flüsterte:
„War das schön, mein Liebling?“
„Wunderschön Süße…“, lächelte Harry und zog sie in seine Arme.
„Zieh mich aus!“, bat sie.
„Aber wir können doch nicht…“
„Ich will mit dir kuscheln!“, verlangte Hermine und sah ihn trotzig an. Langsam begann Harry die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Nach einer Stunde bemerkte Harry noch im Traum ein altbekanntes Ziehen in seinem Glied. Noch im Halbschlaf tastete er an sich hinunter und griff in einen Busch Haare.
„Hermine, du bist so unanständig…“, dachte er grinsend. Sie tat ihm mit ihrem Mund so gut.
Er legte die Hand auf ihren Kopf und drückte sie näher an sein Becken heran. Sie nahm es wortlos hin und er seufzte auf, aber…etwas war anders. Es war schön, aber nicht so atemberaubend wie sonst. Er ließ den Kopf auf die Seite fallen und öffnete ihn einen Spalt. Er sah Hermines schlafendes Gesicht. Wie ein Blitz schreckte er hoch und riss die Bettdecke weg. Zwischen seinen Beinen lag Ginny, die ihn überrascht und verunsichert anstarrte.
„Harry, wirklich…“
„RAUS, ABER SOFORT!!!“
„Ja, ja natürlich…“, stotterte Ginny, sprang auf und sauste aus dem Zimmer.

Harry ließ sich in die Kissen sinken. Am meisten störte ihn nun, dass er einen Ständer hatte. Er entschied, Hermine nichts zu sagen. Es würde nichts bringen. Er hoffte, Ginny hatte ihre Lektion gelernt und würde nicht noch einmal so eine Aktion versuchen. Aber er musste sichergehen, dass Hermine nichts bemerkt hatte. Ihr würde er es zutrauen. Sanft weckte er sie.
Sie gähnte und sagte verschlafen ohne die Augen zu öffnen:
„Ich kann mir schon denken, wieso du mich weckst…“
„Ach ja?“, fragte Harry überrascht.
Die linke Hand Hermines strich seine Brust und seinen flachen Bauch hinab bis sie seine Erektion fand, die sie sogleich mit ihrer Hand umklammerte.
„Ja…“, grinste Hermine und schlug nun die Augen auf. „Ich wusste es…“


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