Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 54-FĂĽnf Tage Ruhe

von Harry James Potter

Kapitel 54-FĂĽnf Tage Ruhe

Hermine erwachte davon, dass Harry sanft an ihren Lippen knabberte. Wohlig stöhnte sie auf.
„Guten Morgen…“, flüsterte Harry und küsste sie.
„Morgen…“, murmelte Hermine in seinen Mund hinein.
„Glaubst du, dass heute Nacht vielleicht ein Fehler war?“, fragte Harry.
„Nein, wieso?“ Harry richtete sich auf.
„Na ja Miss Granger…ich würde schon sagen dass es ein wenig dreist ist…“
„Über dieses Detail haben wir uns einfach mal hinweggesetzt…“, grinste Hermine.
„So?“ Harry beugte sich wieder zu ihr herunter und begann leicht ihre Brüste zu streicheln.
„Können wir das noch mal…?“
Doch Hermine schob ihn sanft von sich und sah ihn entschuldigend an.
„Es tut mir leid Harry, aber ich bin jetzt einfach nicht in Stimmung dafür…“ Schnell küsste sie ihn auf den Mund. „Ich bin jetzt nicht in der Lage für ein Schäferstündchen…Aber heute Abend, ganz bestimmt!“, versprach sie.
„Na schön…“, nickte Harry und ließ sich in die Kissen zurücksinken.
Hermine legte ihren Kopf auf seine Brust.
„Ich würde am liebsten heute den ganzen Tag nur mit dir im Bett liegen bleiben…“,
murmelte sie.
„Das wird wohl leider nichts…“
„Ja, leider…“

Nach zehn Minuten stand Hermine auf und ging ins Badezimmer. Halb und halb erwartete sie, dass Harry ihr folgen wĂĽrde. Doch er lag immer noch entspannt mit geschlossenen Augen in ihrem Bett. Erst unter der Dusche fiel Hermine auf, dass sie ja ihre Tage bekommen hatte.
„Kein Wunder dass ich und mein Schneckchen keine Lust auf Harry haben…“, murmelte sie. „Daran hätte ich auch gleich denken können!“ Da fiel ihr ein, dass was sie Harry für heute Abend versprochen hatte. „Oh, da wird er aber enttäuscht sein…“, dachte Hermine traurig. „Aber das muss er wohl hinnehmen!“

Harry und Hermine gingen gemeinsam die Treppe hinunter und warteten auf Ron und Lavender.
„Und wie war’s?“, fragte Lavender flüsternd Hermine, sodass nur sie es hören konnte. Hermine lächelte befriedigt. „Hab ich mir fast gedacht…“, antwortete Lavender grinsend.
Die vier gingen hinunter und setzten sich zu Fred und George an den FrĂĽhstĂĽckstisch.
„Was sagt man dazu…die Turteltauben!“, grinste George als er Ron und Lavender eintraten.
„Tja, Harry und Hermine…ihr müsst euch ranhalten und auch Partner finden, sonst lebt ihr wahrscheinlich den Rest eures Lebens im Zölibat!“
Hermine nahm wortlos den Honig und begann ihren Toast zu beschmieren.
„Wenn die wüssten…“, dachte sie. „Wie weit Harry und ich schon sind…wir sind verlobt…wir haben ein Haus…wir haben gute Aussichten auf Arbeit…“
Mit einem Mal musste Hermine breit grinsen, was aber nur Harry auffiel.

Als sie zu Ende gefrĂĽhstĂĽckt hatten, gingen alle vier in den Garten. Es war ein warmer FrĂĽhlingsmorgen. Die Sonne schien. Der Rasen war etwas gepflegter, sah aber immer noch ein wenig wild aus. Sie setzten sich in GartenstĂĽhle und schlossen entspannt die Augen.
„Harry?“
„Ja?“
„Erzähl uns doch mal was du bei Moody gemacht hast. Wir haben noch nicht darüber gesprochen.“
„Ja, das interessiert mich!“, pflichtete Ron bei.
„Mich auch!“, fügte Lavender hinzu.
„Ach…nichts Besonderes…“, begann Harry achselzuckend. „Ich meine, ich hab keine neuen Zauber oder Flüche gelernt.“
„Nicht?“, fragte Ron enttäuscht. „Was denn dann?“
„Erstmal musste ich trainieren. Er hat mich Runden auf der Insel laufen lassen. Moody meinte immer, dass Ausdauer wichtig sei für einen guten Kämpfer. Dadurch kann man Flüchen besser ausweichen, außerdem sind die schweren Zauber dann nicht so anstrengend. Und ich glaube der morgendliche Stundenlauf hat auch was gebracht. Meine Ausdauer ist wohl besser geworden.“
„Ja, das kann ich allerdings bestätigen.“, fügte Hermine hinzu. Lavender grinste sie an und Hermine wurde leicht rot.
„Wie gesagt…“, fuhr Harry fort ohne darauf einzugehen. „…dann hat Moody mir wirklich noch den Imperius-Fluch auf den Hals gejagt. Er wollte, dass ich ihn ohne die geringsten Schwierigkeiten abschütteln kann. Außerdem hat er meinen Patronus verbessert. Wenn man die Betonung mehr auf das Ex von Expecto legt, wird er anscheinend etwas schneller. Und das O von Patronum sollte man so lang wie möglich ziehen, das verlängert die Anwesenheit des Patronus.
Na ja, dann hab ich noch gelernt wie man seine Gedanken in ein Denkarium tut und dann haben mir mit stabloser Magie weitergemacht. Da ich das vorher nicht richtig konnte, hat das über einen Monat gedauert bis ich wirklich gut darin war. Danach hat Moody auf Verwandlung gesetzt. Ich sollte immer schwierigere und größere Zauber vollbringen. Damit waren wir dann bald fertig. Dann hat Moody gemeint, ich müsse lernen Dinge zu treffen, die sich bewegen. Er hat Hirsche und Rehe verzaubert, die dann schnell und unkontrolliert an mir vorbeigelaufen sind. Ich sollte ausweichen und so viele wie möglich schocken.“
Harry grinste und rieb sich den RĂĽcken.
„War am ersten Tag furchtbar schwierig, ich hatte überall blaue Flecke, die können nämlich ganz schön zustoßen, wurde dann aber immer einfacher. Er meinte, das schult sowohl Reflexe als auch Treffsicherheit. In den letzten Wochen musste ich dann jeden Abend einen Parcours durchlaufen. Dementoren, Inferi und so weiter. Dann haben wir noch mal alles wiederholt und ich glaub Moody war ganz zufrieden. Danach hat er mir die unverzeihlichen Flüche beigebracht.“
„Die unverzeihlichen Flüche?“, keuchte Hermine. „Aber die sind doch verboten!“
„Nur noch bedingt…“, stellte sie Harry richtig. „Gegen Voldemort und seine Gefolgsleute sind alle Flüche legalisiert worden, selbst Avada Kedavra.“
„Und den hast du jetzt drauf?“, fragte Ron mit offenem Mund. „Cool Mann!“
Harry grinste.
„Zum Schluss hat Moody mir noch…“
„Ja?“, fragte Hermine interessiert.
„Nun…er hat mir eine Rüstung geschenkt!“, gab Harry zu.
„Die hast du mir noch nie gezeigt!“, beschwerte sie sich.
„Hast du sie dabei?“, fragte Lavender interessiert.
„Ich hab sie immer dabei. Als Vorsichtsmaßnahme.“
„Zeig sie mal bitte.“
Harry stand auf und ging nach oben. Nach gut fünf Minuten kam er wieder. Die Rüstung bestand aus einem schwarzen Lederharnisch mit silbernen Rändern. Vorne auf der Brust war ein großer silberner Hirsch abgebildet. An den Ober- und Unterarmen trug Harry Schienen aus demselben Leder, die mit Riemen befestigt waren. Lavender pfiff.
„Du siehst geil aus!“, sagte Hermine ungeniert und zum ersten Mal nicht die Spur verlegen. „Das steht dir, Schatz.“ Harry lächelte.
„Sie ist mit einem Schild ausgestattet. Schwächere Zauber und Flüche prallen davon ab.“

Harry zog die RĂĽstung schlieĂźlich wieder aus und brachte sie zurĂĽck in seinen Koffer. Den Rest des Tages verbrachten Ron und er zusammen mit Fred und George beim Fliegen.

„Du magst Quidditch nicht besonders, oder?“, fragte Lavender Hermine, die beide nicht am Spiel teilnahmen.
„Wie kommst du da drauf?“
„Weil du die ganze Zeit düster guckst weil Harry keine Zeit mit dir verbringt!“, gluckste Lavender. „Ich bin ganz froh Ron mal los zu sein. Mit der Zeit kann er eine echte Nervensäge werden.“
Hermine nickte stumm. Oh ja, das kannte sie!

Das Spiel ging den beiden viel zu lang. Den ganzen Tag über flogen sie hinter den Bällen her. Als sie endlich übereinkamen, Schluss zu machen, war es längst Zeit zum Abendessen.

Nachdem sie fertig waren, fragte Harry Hermine ob sie vielleicht noch einen Spaziergang mit ihm im Garten machen wolle.
„Ja, gerne Harry!“, antwortete sie und folgte ihm.
„Das war aber schon ein bisschen auffällig, oder?“, wies sie ihn zurecht, als die beiden draußen waren.
„Ich finde, wir sollten sowieso längst die Wahrheit sagen!“, murrte Harry. „Diese Geheimnistuerei geht mir ganz schön auf die Nerven.“
„Harry, du hast es mir versprochen.“
„Ja, hab ich.“ Harry zog Hermine näher und umklammerte sie. „Ich liebe dich!“, flüsterte er.
„Ich dich auch…“ Sanft aber fordernd drückte Harry seinen Mund auf ihren. Ihre Zungen spielten ein wenig miteinander. Harry schob Hermine sanft zurück bis sie auf einen Baum stieß. In der Abenddämmerung waren sie kaum zu erkennen, sie waren einiges an Strecke vom Haus entfernt. Harry presste sie an den kahlen, glatten Stamm der Buche und küsste sie immer dringender und leidenschaftlicher.
„Ich begehre dich…ich brauche dich, Mine…“, keuchte er und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Harry, hör auf!“, rief Hermine entschieden. Harry ließ ab und sah sie etwas enttäuscht an.
„Nein!“, erklärte Hermine sofort. „Das ist es nicht, aber ich hab meine Tage!“
„Oh…tut mir leid, Schatz.“
„Nein, das muss dir nicht leid tun!“, meinte Hermine sofort.
„Ich hätte auch darauf achten können…“
Hermine nahm ihn sanft in die Arme und drehte ihn so, dass er mit dem Rücken zum Baum stand. Langsam sank sie nieder und begann Harrys Gürtel zu öffnen.
„Hermine, lass das!“
Hermine sah ihn wie in Trance an.
„Wieso?“
„Weil ich mich nicht befriedigen lassen will, wenn ich dich nicht verwöhnen kann. Das ist doch egoistisch.“
„Nein, das ist nicht egoistisch!“, stellte Hermine richtig und fuhr fort an seinem Gürtel herumzunesteln. „Ich möchte dich verwöhnen…“ Sie griff mit einer Hand unter seinen Hosenbund und liebkoste langsam seine immer härter werdende Erektion. „…und du möchtest es ja anscheinend auch, oder?“
„Mine…“, keuchte Harry, doch Hermine hatte schon seine Jeans zu seinen Füßen gestreift und schloss seinen Penis in ihren warmen Mund ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also ĂĽberhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausfĂĽhrender Produzent