Ich weiß, es dauert immer viel zu lange...
Kapitel 44-Endlich…
„Na…gefällt dir das?“, flüsterte Hermine lächelnd. Sie zog ihm die Jeans und die Unterhose bis zu den Knöcheln. Harry schaffte es nicht zu antworten, nur ein leichtes Stöhnen brachte er heraus. Hermine nahm seinen fast gänzlich steifen Penis in die Hand und strich die Vorhaut sanft hinauf und herunter. Sie freute sich, wie er in ihrer Hand immer länger und härter wurde.
„Ich glaub der ist gewachsen, oder?“, fragte sie und gab einen leichten Kuss auf seine erhitzte Eichel. Harry keuchte auf. Hermine nahm ihn ganz in den Mund und lutschte auf und ab. Schmatzende Geräusche kamen von ihrem Mund. Ganz leicht leckte sie die ersten Tropfen der Vorfreude von Harrys Penis und ließ dann wieder den ganzen Schaft in ihrem Mund verschwinden. Harrys Atem ging immer mehr stoßweise. Er fühlte sich im siebten Himmel. Kurz entließ Hermine sein zitterndes, hartes Glied aus ihrem Mund und lächelte ihn süß an.
„Ich hab dieses Riesending echt vermisst Harry…“, flüsterte sie schamlos. „Ich liebe es, es schmeckt so gut…“ Ihre offenen Worte erregten Harry noch mehr und er bat sie weiterzumachen. Sie wandte sich seinem Penis zu und leckte dran auf und ab. Harry zitterte und er griff fest in Hermines Haar. Schließlich presste er seinen Unterleib ihrem Mund entgegen, um mehr von ihr zu spüren. Die Hitze war überwältigend. Blitz auf Blitz durchfuhr Harry. Schließlich wurde ihm schwarz vor Augen und Ladung auf Ladung seines Samens durchschoss seinen Schaft. Hermine leckte gierig weiter und schluckte alles. Sein Abspritzen schien nicht enden zu wollen. Es begann schon leicht zu schmerzen. Als dann wirklich alles raus war, lehnte Harry sich entspannt zurück. Hermine tauchte über seinem Gesicht auf.
„Na, war das schön?“, flüsterte sie und küsste ihn leicht auf die Lippen.
„Sehr schön…“, lächelte Harry.
„Harry?“
„Ja?“
„Fang mich!“
Mit einem Mal sprang Hermine auf und gleich ein paar Schritte von ihm weg.
„Na warte…“, grinste Harry und griff zu seinem Zauberstab.
„Das ist unfair!“, beschwerte sich Hermine. „Du…“
Harry sprach ein paar Worte und Hermine stand plötzlich nackt vor ihm.
„Kann ich auch…“, grinste Hermine, griff ihren Zauberstab und Harry stand nun ebenfalls nackt vor ihr.
„Na bitte, das hat ja sowieso nur gestört!“, kicherte Hermine. „Du scheinst ja ziemlich interessiert zu sein…“, meinte sie mit einem überdeutlichen Blick auf seine Leibesmitte. Hermine lächelte Harry süßlich an. „Und jetzt fang mich…wenn du mich hast, darfst du mit mir machen was du willst, Ehrenwort!“
„Ist sie denn überhaupt nicht erregt?“, fragte sich Harry, als die nackte Hermine schon leichtfüßig die Treppe hoch lief.
Rasch folgte ihr Harry die Wendeltreppe hinauf. Doch seine Gedanken wurden rasch zerstreut. Hermine lag auf ihrem Bett, hatte sie Beine so breit gespreizt wie es ging und wimmerte:
„Bitte Harry…ich verbrenne langsam. Ich brauche es, ich brauch es ganz dringend. BITTE!“
Harry kam zu ihr und bedeckte ihre Brüste mit Küssen. Hermine zog scharf die Luft ein als er begann an ihren Brustwarzen zu saugen.
„Bitte…bitte steck ihn jetzt endlich rein, ich kann einfach nicht mehr!!!“, flehte Hermine. Harry setzte seinen Penis vor ihre Scheide und drang mit einem einzigen Stoß ganz in sie ein. Hermine seufzte erleichtert auf. Sie füllte sich gänzlich ausgefüllt, das war himmlisch. Harry umfasste ihre Hüften mit seinen Händen und begann in einem schnellen Rhythmus in Hermine zu stoßen. Sie keuchte und begann leichte Schreie auszurufen. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und suchte auf der Matratze irgendetwas, in das sie ihre Finger krallen konnte. Sie fühlte wie der Orgasmus, jene lang ersehnte Mischung aus Schmerz und Lust sich anbahnte. Er überrannte sie förmlich. Hermine schrie und schrie vor Erlösung auf während ihre Schreie sich mit denen Harrys vereinten, der Salve auf Salve seines Samens in sie schoss. Während Hermine über noch von ihrem Höhepunkt überwältigt wurde, beugte sich Harry vor und küsste ihre Brüste. Beide glaubten die Hitze nicht mehr aushalten zu können, bis sie sich nach dem unglaublichen Orgasmus endlich entspannt hatten.
Hermine keuchte immer noch und atmete schwer, als Harry sich neben sie legte und eine Decke über sie ausbreitete. Er küsste sanft ihren Hals.
„Danke Harry…“
„Wofür?“
„Das war nötig…“, lächelte sie. Auf ihrer Stirn perlte Schweiß.
„Möchtest du noch mehr?“, lächelte Harry.
„Ja, mehr! Vielmehr!!! Wenn du wieder kannst…“
Harry nahm ihre Hand und führte sie seine Brust herunter. Hermine strich über seinen Bauch und plötzlich lag etwas Langes, Hartes in ihrer Hand.
„Sag mal, hat das was mit dem Frühling zu tun?“, grinste Hermine. „Das ich dir innerhalb so kurzer Zeit dreimal einen Ständer verpasse?“
Harry zuckte die Schultern und lehnte sich über sie. Hermine lächelte ihn warm an.
„Na dann fang mal an, Harry…“
Harry drang wieder in sie ein. Der erste Stau war erstmal gelöst. Diesmal ließ er sich wesentlich mehr Zeit damit, Hermine zu verwöhnen. Sanft umspielte er ihre Brustwarzen mit seinen Lippen. Zärtlich saugte er an ihnen. Hermine fuhr durch sein wirres, schwarzes Haar. Er war so ein guter Liebhaber. Er spürte ganz genau was und wie viel Hermine gefiel. Von den sanften, doch festen Stößen schwanden ihr bald die Sinne. Sie hörte Engelsgeläut. Der Orgasmus überschwemmte sie erneut. Dann fuhr Harry mit seinen Lippen ihren ganzen Körper entlang, bis er schließlich an ihrer Scheide ankam. Sanft küsste er ihre Schamlippen. Hermine keuchte als seine Zunge in sie eindrang. Harry umspielte leicht ihre Klitoris. Sie wurde ziemlich feucht.
„Schatz, du schmeckst köstlich!“, meinte Harry als er kurz sein Gesicht aus ihrem Becken nahm, doch Hermine drängte sein Gesicht hektisch wieder ihrem Unterleib zu.
Noch lange ging ihr Liebesspiel so weiter. Erst in den frühen Morgenstunden war es ihnen genug. Stunden waren vergangen. Hermine kuschelte sich an Harry und umklammerte ihn mit ihren Armen und Beinen.
„Jetzt bin ich gestopft wie eine Weihnachtsgans…“, grinste sie.
„Na, hoffentlich hat das keine Folgen, Miss Granger!“, lachte Harry.
Hermine lachte nicht mit.
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