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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 42-Er ist zurück!

von Harry James Potter

Kapitel 42-Er ist zurück!

Hermine erwachte spät am Abend und fühlte sich immer noch schrecklich. Sie weinte in ihr Kissen. Es war eine schreckliche Entscheidung gewesen, aber es war nun mal die richtige.
„Hat das Dumbledore nicht gesagt?“, überlegte Hermine. „Wie müssen uns entscheiden zwischen dem richtigen Weg und dem bequemen? Nun, es war der richtige Weg. Und es ist immerhin ein Hoffnungsschimmer dass weder Harry noch ich unfruchtbar sind, oder?“
Hermine ging es etwas besser. Sie dachte an Harry…sie fühlte dass ihr Körper sich durch den Schlaf schon erholt hatte. Sie spürte das allbekannte Ziehen im unteren Bereich wenn sie an ihn dachte…
„HARRY!“ Mit einem Mal saß Hermine kerzengerade im Bett. Sie hatte ihm noch gar nicht zurück geschrieben.

„Ich werd auf keinen Fall das mit der Schwangerschaft erzählen!“, dachte sie. Sie fühlte wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde. Aber sie wollte sich nicht selbst befriedigen. Das war etwas, das eben nur für Harry war. Sie wollte ihm nichts wegnehmen. Da kam ihr plötzlich eine Idee. Sie löste ihren violetten BH und fuhr sich kurz entschlossen damit zwischen die Beine.
Sie hob den BH an ihre Nase und roch daran. Unzweifelhaft, das war sie. Sie roch ihr Geschlecht.
„Den schick ich Harry!“, dachte sie und grinste schon wieder. Die Idee fand sie plötzlich genial.

Lieber Harry.
Ich liebe dich. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber mein Körper vermisst deinen schon schrecklich, und ich vermisse dich. Ich weiß nicht wie du zur Selbstbefriedigung stehst.
Ich werde mich nicht streicheln während du weg bist. Aber ich habe nichts dagegen wenn du onanierst, Harry! Ich schick dir einen BH von mir damit du eine kleine Erinnerung an meinen Duft hast. Denk an mich, wenn du abspritzt!
Hermine


Diesen Brief fand Hermine toll. Er sollte sowohl informieren als auch erregen. Sie band ihn zusammen mit einem kleinen Päckchen, in dem sich ihr getränkter BH befand, Hedwig ans Bein. Die Schneeeule flatterte drauf los und ließ Hermine allein.

Kurz darauf kam Lavender in den Krankenflügel.
„Wie geht es dir, Hermine?“, fragte sie sanft.
„Ich fühl mich miserabel!“, antwortete Hermine. Lavender strich ihr über den Kopf und küsste sie auf die Stirn.
„Keine Angst Hermine. Ich bin da…und Ron…und Harry auch bald wieder.“
Hermine nickte.
„Ich schlaf heute bei dir. Du sollst nicht alleine sein.“
Hermine nickte dankbar. Lavender legte sich zu ihr ins Bett und einen Arm um sie. Dann schliefen beide ein.

Zwei Wochen vergingen. Hermines Körper hatte sich erholt, aber sie fühlte sich trotzdem hundsmiserabel. Eines Abends kam Madam Pomfrey zu ihr, und ab diesem Tag sprach sie jeden Abend mit Hermine. Jedes Mal ging es Hermine etwas besser. Sie fühlte eine tiefe Leere in sich, weil sie so handeln musste, aber Madam Pomfrey sprach ihr Mut zu. Es war die richtige Entscheidung gewesen, und die Schwangerschaft war wirklich noch nicht weit fortgeschritten. Außerdem hatte es keine Auswirkungen auf ihre Fruchtbarkeit und sie wusste dass sie Kinder bekommen konnte. Die Abtreibung war einfach, schnell und sicher gewesen und hatte, neben einem zweiwöchigen Tief, keine Auswirkungen auf Hermine. Das alles hob Hermines Laune beträchtlich. Es ging ihr von Tag zu Tag besser. Sie weinte zwar noch jede Nacht, aber es war immer ein bisschen besser geworden.

Erst nach vier Wochen begann Hermine wieder richtig zu lächeln und zu lachen. Die Zeit heilt nun mal alle Wunden. Das erste Mal war Hermine froh dass Harry nicht bei ihr war. Während diesem Monat war sie oft sehr schlecht gelaunt gewesen, und sie musste das ja nicht an Harry auslassen nur weil sie vergessen hatte den Verhütungstrank zu nehmen.

Während die Zeit so verstrich, begann das Sehnen der Beiden nacheinander immer größer zu werden. Harry hatte den BH erhalten. Er wollte sich nicht selbst befriedigen, aber als er dann an ihm roch, und nach mehr als einer Woche wieder Hermines Duft wahr nahm, war es um seine Willenskraft geschehen. Er beschloss eine Woche vor seiner Rückkehr keine Masturbation zu machen. In der Zeit sollte sich alles aufstauen…für Hermine.

Während die beiden also den ersten Monat traurig waren, den zweiten Monat es so hinnahmen wie es nun mal und den dritten immer hibbeliger wurden weil der Tag des Wiedersehens anrückte, waren natürlich die Osterferien nicht mehr fern. Hermine dachte an die Einladung, die Harry und sie zu Bills und Fleurs Hochzeit bekommen hatten. Nach Harrys Rückkehr waren es nur anderthalb Wochen, bis die beiden mit Ron und vielleicht auch Lavender in den Fuchsbau fahren würden.

Am Morgen des Tages an dem Harry seine Heimkehr angekündigt hatte, war Hermine schon sehr nervös. Sie zog sich mit aller Sorgfalt an.
„Mann Hermine, ihr heiratet heute nicht!“, stöhnte Lavender als Hermine zum zwölften Mal fragte ob ihre Haare auch gut sitzen würden. Extra für Harry hatte sie wieder ihr neues Kleid angezogen und die kastanienbraunen, großen Locken nach oben gesteckt. Hermine ging auf die Ländereien. Sie wollten sich nahe an Hagrids Hütte treffen, da wo sie das erste Mal auf dem Rasen stürmisch übereinander hergefallen waren. Hermine stand da. Er wollte um vier Uhr da sein. Sie wurde nervös. Es war schon zehn nach vier. Harry kam einfach nicht.
„Es war doch heute!“, dachte Hermine. Plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie zuckte leicht zusammen.
„Hallo Prinzessin…“, flüsterte eine Stimme sanft. Hermine sah in strahlend grüne Augen.

Na, wer kann das nur sein?


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