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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 39-Der letzte Abend

von Harry James Potter

Kapitel 39-Der letzte Abend

„Sind Sie sicher, dass sie da auch keinen Fehler gemacht haben, Schulleiter?“, fragte Snape unsicher.
„Severus, ich bin der festen Ansicht dass die Liebe zwischen Mr. Potter und Miss Granger stark genug für eine solche Trennung ist. Im Gegenteil, sie wird sie nur weiter festigen. Es ist jedenfalls so dass Harry unbedingt ein Training braucht. Sie wissen von der Prophezeiung: Nur Harry kann Voldemort vernichten.“
„Ich weiß.“
„Wie müssen nur aufpassen dass weder Harry noch Hermine Fehler und Ausrutscher passieren. Ich kümmere mich um Harry, kümmern Sie sich um Miss Granger. Nichts darf zwischen die beiden kommen!“
„Sie kommen zwischen die beiden!“, antwortete Snape leise. „Ich tue was sie mir aufgetragen haben, doch ich bin von dem Erfolg dieses Versuches nicht überzeugt. Ganz und gar nicht!“

„Und was soll ich den anderen sagen, Harry?“, fragte Hermine. „Man wird doch bemerken dass du lange nicht mehr zum Unterricht kommst!“
„Die Lehrer sollen direkt sagen dass ich für eine Weile außerhalb der Schule lerne…“, antwortete Harry. „Aber natürlich nichts von der Prophezeiung oder Voldemort.“
Hermine nickte.
„Ich hab Hunger.“, bemerkte Harry nach einer Weile.
„Nach was denn?“, fragte Hermine grinsend, küsste seinen Hals und fuhr mit beiden Händen unter seine Bettdecke.
„Hermine, hör auf!“, bat Harry. Hermine sah ihn an.
„Es ist ganz schön gemein so was abzuziehen während ich mich nicht bewegen kann!“, meinte Harry. „Hol mir jetzt bitte was zu essen, ja Schatz?“, bettelte er.
„Ausnahmsweise!“, lächelte Hermine und stand auf. „Ich lass dich jetzt allein…steif in allen Gliedern!“, giggelte sie. Harry seufzte als sie aus dem Krankenflügel gegangen war. Er liebte sie von ganzem Herzen, jede einzelne ihrer Charaktereigenschaften, ob sie nun wie ein kleines Mädchen tat oder die total widerspenstige spielte, ob sie einfach nur kuscheln mochte oder ob sie total heiß auf Sex war…aber manchmal war Hermine einfach nur albern! Und er vermisste sie schon jetzt.

Kaum war Hermine draußen, ließ sie die Schultern hängen. Drei Monate ohne Harry…sie wusste nicht wie sie das aushalten sollte.
„Hey Mine, was ist denn los?“, fragte auf einmal eine Stimme hinter ihr. Hermine fuhr herum.
„Lavender!“, dachte sie. „Die merkt auch einfach alles!“
Hermine erzählte.
„Verdammt, das ist wirklich scheiße!“, fluchte Lavender. „Aber immerhin ist Harry morgen noch da. Also steht der morgige Termin noch.“
„Ich weiß Lav…“, murmelte Hermine. „Aber drei Monate sind einfach zu lang…“
„Na ja, lass uns jetzt mal einen Spaziergang machen!“, lachte Lavender und wechselte das Thema.
„Gern…ich bring Harry nur gerad das Essen. Aber was ist denn mit Ron?“
Lavenders Gesicht verdüsterte sich.
„Quidditch…“
Hermine lächelte.
„Magst du auch nicht, oder?“
„Nein, nicht besonders.“

Als Harry mit einem neuen Teller Gulasch versorgt war, zogen sich die beiden warm an und stürzten sich in das weiße Schneetreiben vor dem Schloss.
In einem geschützten Winkel setzten die beiden sich auf eine Bank, die Hermine zuvor mit ihrem Zauberstab ein wenig bearbeitet hatte. Sie war nicht mehr eiskalt und auch ziemlich bequem.
„Mine, jetzt wirst du morgen wahrscheinlich den Sex deines Lebens haben!“, grinste Lavender und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Eigentlich hatte ich den schon bei meinem ersten Mal…“, lächelte Hermine, lehnte sich zurück und erinnerte sich.
„Und was dann in eurer Hochzeitsnacht passiert…“, feixte Lavender.
Hermine winkte ab.
„Das dauert ja noch ein bisschen…“
Hermine sah zu Boden.
„Aber irgendwie hab ich das ganze immer noch nicht ganz begriffen: Harry und ich sind verlobt Lavender! Verstehst du das? Verlobt! Wir werden heiraten!“
„Ja, ihr seid verlobt!“, erwiderte Lavender genervt. „Ist ja gaaaanz toll, Hermine!“
„Ich kann’s einfach nicht fassen! Harry ist auch mein erster…richtiger Freund!“
„Und der erste der dich in die Kiste gekriegt hat!“, gähnte Lavender.
„Natürlich war er der erste der mich in die…LAV!“, schrie Hermine.
„Was ist?“
„Du bist bescheuert!“
„Warum bin ich bescheuert?“
„Ach, nur so…“, murmelte Hermine und lehnte sich entspannt zurück.
„Na Granger, setzen die Wehen schon ein?“, feixte Parvati die ein paar Meter vor ihnen aufgetaucht war.
„Verschwinde Parvati!“, meinte Hermine ohne die Augen zu öffnen.
„Hermine ist nicht schwanger!“, rief Lavender.
„Lüg hier nicht rum, Brown! Sie…“
„MISS PATIL!“, donnerte eine Stimme aus der Nähe. „IN MEIN BÜRO, SOFORT!“
Hermine und Lavender grinsten innerlich. Professor McGonagalls Stimme konnte man aus tausenden heraushören.
„Es ist einfach unfair Harry solange von mir getrennt zu lassen!“, meinte Hermine wütend.
Lavender legte leicht einen Arm um sie.
„Ich weiß Mine. Aber was willst du tun?“
„Nichts…“, erwiderte Hermine düster. „Außer morgen Abend unvergesslich machen!“

„Das ist verdammt langweilig!“, dachte Harry entnervt. Er wollte endlich raus aus dem Krankenflügel. Aber er konnte nichts tun, rein gar nichts.

Harry wachte am nächsten Tag vor Hermine auf. Leicht entglitt er ihren Armen. Erst als er schon aufgestanden war, merkte er dass er sich wieder vollkommen bewegen konnte. Er grinste und ging erst mal ein paar Schritte um wieder Gefühl in die Beine zu bekommen.
Hermine wachte auf und sprang ihm sofort in die Arme. Harry küsste sie sanft.
„Ich liebe dich, Hermine.“
„Ich dich auch.“

Den ganzen Tag verbrachten die beiden zusammen. Hermine machte nicht die geringsten Andeutungen dass sie etwas für den Abend geplant hatte. Wie immer gingen sie zum Abendessen und wollten Parvati ignorieren, die an diesem Abend jedoch genau wie den Abend zuvor sehr schweigsam war.
Erst als Hermine Harry bat ein paar Minuten vor der Tür ihres Turmes zu warten, begriff er dass sie irgendwas vorhatte. Drinnen wartete schon Lavender auf sie und half ihr in das Kleid.
„Also abgemacht, Lav? Wenn Harry reinkommt verschwindest du sofort!“
„Ja, ist schon klar, Hermine…“, rief Lavender genervt.

Als Harry hereinkam, hatte Lavender sich schon ganz an die Wand gepresst um schnell zur Tür gehen zu können. Doch das war eigentlich nicht nötig: In diesem Moment hatte Harry nur Augen für Hermine, die etwas schüchtern weiter hinten stand. Lavender hatte ihr ganz leichtes Make-Up aufgetragen und die Haare mit silbernen Spangen nach oben gesteckt. Dazu trug Hermine das Kleid das sie bei Madam Malkin gekauft hatte.

Harry war sprachlos. Hermine lächelte, ergriff seine Hand und zog ihn die Wendeltreppe hinauf.
„Komm Harry…“, flüsterte sie. Harry, der immer noch vollkommen gebannt von ihr war, ließ sich mit sanfter Gewalt von ihr in sein Schlafzimmer bringen. Erst dort fiel die Starre von ihm ab.

Harry küsste Hermine als würde er sie nicht nur drei Monate, sondern drei Jahre verlassen müssen. Er vergrub seine Hände in ihren langen braunen Haaren und erforschte mit seiner Zunge ihre Mundhöhle. Sanft zog Hermine an ihm sodass sie aufs Bett fiel und Harry über ihr lehnte.
„Ich werde dich vermissen, Prinzessin!“, seufzte Harry.
„Ich dich auch, Schatz!“, jammerte Hermine. „Aber lass uns jetzt nicht daran denken…“
Wieder zog sie Harry zu sich heran und verwickelte ihn in einen heftigen Zungenkuss.
Leicht fuhr Harry zu den Knöpfen und Reißverschlüssen ihres Kleides und öffnete alles was er erreichen konnte. Hermine stöhnte auf als seine Hände ihre heiße Haut berührten. Harry wollte sie jetzt nur noch liebevoll streicheln. Er wollte mehr von ihr sehen. Bald hatte er Hermines schwarzen BH und auch ihr Höschen hinter sich geworfen.
„Mistkerl…“, funkelte Hermine. „Ich lieg nackt vor dir und du bist noch angezogen!“
Wie zur Entschuldigung warf Harry sein T-Shirt ab. Hermine griff beinah gierig zu seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Unter seiner schwarzen Jeans spürte sie es gewaltig pochen.
Harry strampelte sich die Hosen ab. Wieder küsste er Hermine und suchte mit seinen Händen ihre Brüste. Als er sie endlich gefunden hatte, begann er sie zu streicheln. Er fuhr die Konturen nach und reizte leicht ihre Brustwarzen mit den Daumen. Inzwischen hatte er begonnen Hermines Hals zu küssen und sie, mal tief, mal hoch, zu stöhnen. Harry ging von ihrem Hals mit seinen Lippen immer tiefer über ihren zitternden Körper und liebkoste ihn. Er ging über die Brüste seiner Hermine über den Bauchnabel bis zu ihrer, inzwischen sehr feuchten, Scheide. Er fuhr mit der Zunge über sie, da zuckte Hermine zusammen und schrie. Er umspielte ihre Lustperle, er reizte sie, spaltete sehr sanft ihre Schamlippen. Er wechselte vom Steicheln zm Küssen, Vom Küssen zum Lecken, vom Lecken zum Saugen.
Bald hatte Hermine ihren ersten Orgasmus tief und brünstig herausgeschrieen. Als sie sich zitternd von ihrem Höhepunkt zurück in die Kissen sinken ließ, tauchte Harry über ihrem Gesicht auf.
„Schön?“, wisperte er.
„Wunderschön…“, lächelte Hermine.
Wieder küsste Harry Hermine und streichelte sie leicht. Hermine fuhr blindlings mit beiden Händen zwischen ihren Beinen, und als sie Harrys Penis endlich gefunden hatte, platzierte sie ihn direkt vor ihrem Eingang. Für einen kurzen Moment ließ sie von seinen Lippen ab.
„Steck ihr rein, bitte Harry, steck ihn jetzt rein!“
Harry tat nichts lieber als das: Langsam fuhr er in sie ein und de Hitze und Enge in Hermine brachten ihn fast um den Verstand. Die Wärme, die Enge, die Feuchte, dieses Gefühl…
Hermine keuchte und Harry stöhnte als er immer schneller in sie ein- und ausfuhr.
Hermine wusste nicht ob es etwas mit dem Chimära-Angriff oder mit der Tatsache dass ihr letzter Sex ein paar Tage zurücklag zu tun hatte, aber Harry kam ihr wilder als bisher vor. Er hatte etwas Animalisches an sich, und das gefiel Hermine sehr gut.

Als zwei Stunden vergangen waren, lagen die beiden sich einfach nur noch in den Armen und kuschelten.
„Es gibt soviel was ich noch mit dir machen möchte, Hermine!“, flüsterte Harry.
Hermine sah ihn erstaunt, fast entsetzt an. Sie war nicht sicher noch mehr Befriedigung durchzustehen.
„Nicht das!“, lächelte Harry. „Aber wir sind bisher nur zusammen nach Hogsmeade und bei euch ins Dorf gegangen. Ich will noch viel mehr mit dir unternehmen.“
Hermine lächelte und küsste auf seine Wange.
„Darf ich dich mal was fragen, Harry?“
„Ja, klar.“
„Warum eigentlich ich? Warum hast du nicht irgendein anderes Mädchen genommen?“
Harry sah sie verwundert an.
„Wieso hätte ich jemand anderes nehmen sollen? Mine, du warst von Anfang an bei mir, und du bist eine wundervolle Person. Du warst tausendmal besorgt ich würde von der Schule fliegen. Du hast alles dran gesetzt dass ich zum Stein der Weisen komme. Damit der Verdacht ich würde Schüler angreifen von mir abfiel, warst du bereit den Vielsaft-Trank zu brauen und dafür sogar in Snapes Büro einzubrechen. Den Feuerblitz hast du untersuchen lassen weil du Angst um mich hattest. Nur wegen dir konnten wir Sirius befreien und ihm einen Dementorkuss ersparen. Du warst die einzige die mir geglaubt hat dass ich meinen Namen nicht in den Feuerkelch geworfen habe. Selbst Hagrid und Dumbledore waren nicht von Anfang an überzeugt ich hätte nichts damit zu tun, nur du hast in meinem Gesicht gelesen dass ich es nicht war. Du hast mich heil durch die drei trimagischen Runden gebracht. Du warst sogar bereit in Umbridges Büro einzubrechen und mit mir nach London zu fliegen. Du bist wundervoll Hermine, und ich weiß dass ich mich sehr schlecht ausdrücke!“
„Nein, das hast du schön gesagt!“, schmunzelte Hermine.
„Du bist süß…“, lächelte Harry und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Du auch…“, lächelte Hermine.
Sie legte seinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Harry drückte sie mit einem Arm an sich. Bald waren beide eingeschlafen.

Harry schlug die Augen auf. Er drehte seinen Kopf zu Hermine. Sie schlief noch, lächelte im Traum und schlang die Arme um seinen Brustkorb. Ganz sanft, um sie ja nicht zu wecken, löste sich Harry von ihr und stand auf. Er lehnte sich über Hermine. Mit einem Mal lächelte sie nicht mehr. Sie wirkte fast ängstlich. Ihre Stirn lag in Falten und ihre Hand tastete blindlings auf der leeren Matratze herum.
„Oh Hermine, du bist so süß…“, flüsterte Harry ganz leise. „Ich kann dich nicht wecken. Ich würde den Abschied doch nicht verkraften. Ich weiß ich bin ein Arschloch einfach so zu Verschwinden, aber…ich bin zu schwach für ein Adieu.“ Ganz sacht strich er ihr eine Strähne ihres seidigen Haares aus dem Gesicht. „Ich liebe dich, Hermine Jane Granger…“, murmelte er.
„Du bist die Liebe meines Lebens, und jeder einzelne Tag mit dir ist ein wundervolles Geschenk. Ich kann nicht ohne dich und ich werde soviel schreiben wie ich kann.“ Bei dem Gedanken beschloss er Hermine einen Abschiedsbrief zu schreiben. Leise schlich er hinunter und holte Pergament, Tinte und Federkiel hervor.

Meine liebe Hermine,
ich weiß, ich bin feige dass ich das nur schreibe. Doch ich bringe es einfach nicht übers Herz dich zu wecken. Du bist so süß, Mine. Ich hab Angst vor dem Abschied. Ich liebe dich, und niemals könnte ich mein Leben ohne dich verbringen. Du bist mein Licht. Du bist die Luft die ich zum Atmen brauche, das Wasser das ich zum Trinken benötige. Ich vermisse dich schon jetzt.
Ich schreibe jeden Tag mindestens einmal.
Du bist die Liebe meines Lebens.
Dein Harry


„Schnulzig…“, dachte Harry. Da konnte er nicht mehr. Drei Monate von Hermine getrennt sein? Seine Augen begannen zu tränen und zwei Tropfen landeten auf dem Brief. Er wischte sich durchs Gesicht, versiegelte den Brief und adressierte ihn an Hermine. Dann ging er nach oben, zog sich an und legte den Brief auf sein Kopfkissen. Zum Abschied küsste er Hermine noch mal auf die Stirn und die Lippen. Sie schlief fest.
„Bis bald Hermine.“, schluchzte Harry der nicht die Tränen zurückhalten konnte. Der Gedanke zwölf Wochen von Hermine getrennt zu sein war furchtbar. Aber wenn er es nicht tat, würde er wohl von Voldemort getötet werden. Er brauchte das Training.
Wieder fuhr er sich durch das Gesicht, umklammerte seinen Zauberstab noch fester und ging hinunter. Dumbledore würde ihn schon erwarten.

Eine Stunde später erwachte Hermine langsam aus ihrem Schlaf. Sie gähnte, und noch im Halbschlaf tastete sie neben sich, fühlte jedoch nur Matratze. Sie schlug die Augen auf. Harry war weg. Sofort blickte sie zum Wecker. Es war acht Uhr. Harry war schon aufgebrochen.
Hermine spürte mit einem Mal die Trauer in sich aufsteigen, so als hätte sie gerade erst begriffen dass Harry für eine lange Zeit weg sein würde.
„Er hat sich nicht von mir verabschiedet…“, schluchzte Hermine. Ein paar Tränen fielen auf das Bettlaken. Da sah sie den Brief. Sofort riss sie ihn auf und las.

„Er hat auch geweint…“, murmelte Hermine. „Oh Harry, mein Harry, ich vermiss dich auch schon…“, klagte sie, stand jedoch auf und ging zur Dusche. „Harry ist weg, drei ganze Monate ist Harry jetzt weg…“ Sie duschte sich, zog sich an und ging zum Frühstück. Es war nicht so schlimm wie damals als Harry sich von ihr abgesondert hatte. Hermine wusste ja dass er sie liebte und dass er auch wusste dass sie ihn liebte. Aber die Trennung war schlimm genug.


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