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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 30-Wieder in Hogwarts

von Harry James Potter

Ach, ich bin ja so gemein! So lange Wartezeit und dann nur ein so kurzes Kapitel. Tut mir leid ich hatte voll viel zu tun, bitte jagt mir keinen Fluch auf den Hals! ;-)

Kapitel 30-Wieder in Hogwarts

„Ich liebe dich…“, flüsterte Harry am Morgen zu Hermine.
Sie öffnete die Augen und lächelte.
„Ich liebe dich auch, Harry!“ Er zog sie zu einem Kuss heran.
„Weißt du eigentlich wie glücklich du mich machst, Hermine?“, fragte er lächelnd.
„Du machst mich auch furchtbar glücklich Harry!“, antwortete Hermine. „Ich kann mir ein Leben ohne dich schon nicht mehr vorstellen.“
Harry küsste sie und strich verhalten über ihren Bauch, während Hermine ihre Finger über seinen Rücken streifen ließ.

So verging noch eine herrliche Woche für Harry und Hermine. Am Silvesterabend zündete Harry einige Raketen von „Weasleys wunderbarem Wunderfeuerwerk“, und diese Knaller waren in der Tat nicht mit herkömmlichen muggelartigen zu vergleichen. Sie waren sehr viel lauter und auffälliger, drehten in der Luft Pirouetten, änderten Form und Farbe oder machten Sprünge über die zugefrorenen Straßen. Eine Rakete flog dicht an Hermine vorbei und sie konnte sich nur mit einem Sprung in Harrys Arme retten, was Hermines Eltern, die ein solches Feuerwerk noch nie erlebt hatten, mit einem wissenden Lächeln bedachten. Harry hielt Hermine noch die ganze Nacht bis zum Morgen fest. Eine halbe Woche später packten Harry und Hermine ihre Schulsachen und die Geschenke ihrer Freunde und Verwandten in ihre Koffer ein. Sie hatten zwar eine tolle Zeit bei den Grangers verlebt, aber irgendwie vermissten sie auch das Kuscheln vor dem Kamin in ihrem Turm.
Am nächsten Morgen würden sie mit dem Howarts-Express zurück zum Schloss fahren. Harry und Hermine würden die letzten Ferientage in Hogwarts verbringen.
Als sie noch einmal alle Zimmerecken abgesucht hatten und sich sicher waren, dass sie alle Schulsachen zusammen hatten, war es schon sechs Uhr abends. Sie aßen zu Abend und gingen dann ins Bett. Es war ihre letzte Nacht im Haus der Grangers.

Am nächsten Morgen wurden sie schon um sieben Uhr wach, denn der Hogwarts-Express fuhr diesmal schon um neun. Sie würden gegen Nachmittag im Schloss sein. Sie schluckten ein paar Bissen Frühstückstoast hinunter, dann packten Harry und Mr. Granger die Koffer in den Wagen und los ging’s nach London.

Sie erreichten Kings Cross schon um zwanzig nach acht. Sie hievten die Koffer auf die Gepäckkarren. Dann war es Zeit für den Abschied.
„Vielen Dank Mr. und Mrs. Granger, für alles!“, meinte Harry höflich.
„Ach, nichts zu danken mein Lieber!“, erwiderte Mrs. Granger. Sie und ihr Mann umarmten Hermine und schließlich schloss Mrs. Granger auch Harry in die Arme.
„Ich bin froh dass Hermine so einen guten Mann wie dich gefunden hat, Harry!“, flüsterte sie.
„Sie ist was besonderes, pass auf sie auf!“
„Ich weiß dass sie was Besonderes ist…“, lächelte Harry. „…sie ist das beste Mädchen der Welt!“
Hermine lächelte und küsste ihn. Nicht auf die Wange,
wie das bisher vor ihren Eltern meistens der Fall gewesen war, sondern direkt auf die Lippen. Hermines Eltern lächelten und verabschiedeten sich ein letztes Mal. Dann stiegen Harry und Hermine, ihre Koffer, den Käfig mit Hedwig und den Korb mit Krummbein hinter sich herziehend, in den Hogwarts-Express mit seiner scharlachroten, dampfenden Lokomotive.

„Wir haben einen guten Schwiegersohn bekommen, nicht wahr?“, fragte Mrs. Granger auf der Rückfahrt.
„Er scheint ein sehr anständiger und intelligenter junger Mann zu sein, dieser Harry Potter!“, antwortete Mr. Granger lächelnd. „Und er liebt unsere Hermine.“
„Das tut er wirklich...aber es ist nicht mehr unsere Hermine.“
„Nein, wohl nicht...“
Mr. und Mrs. Granger lächelten sich an. Ihnen war klar dass Hermine jetzt wohl schon bald ihre eigene Familie haben würde und dass sie endgültig aus dem Haus war. Einzig und allein ihre hohe Meinung von Harry hob ihre Stimmung, denn ihre Tochter hatten sie jetzt gewissermaßen verloren. Sie hatte ihren eigenen Weg gefunden.

Wie schon auf ihrer Abfahrt war der Zug nicht gerade gefüllt. Doch diesmal kam es nicht zu einem Sexualakt zwischen Harry und Hermine während der Fahrt. Sie hatten erst am Morgen miteinander geschlafen, und wollten sich den Rest für den Abend aufheben. Harry ließ sich keuchend auf die Sitzbänke fallen. Sofort setzte Hermine sich auf seinen Schoß. Harry schloss die Arme um sie und drückte sie fest an sich. Er presste seine Nase gegen ihre Schulter.
„Weißt du eigentlich wie lieb ich dich habe, Mine?“, fragte er.
Hermine lächelte.
„Ich liebe dich auch, Harry.“
Sie ließ sich etwas zurückfallen und drehte den Kopf zur Seite damit Harry sie küssen konnte.
Langsam verschmolzen ihre Lippen. Lange hielt der Kuss.
„Küssen ist geil…“, murmelte Hermine während einer kurzen Pause.
Harry grinste und küsste sie noch mal. In diesem Moment…WAMM!
Die Abteiltür wurde donnernd zugeschlagen, Harry und Hermine fuhren erschrocken auseinander.
„Was war denn das?“, fragte Hermine.
„Wohl eher wer…“, meinte Harry. „Keine Ahnung…“
Er zuckte mit den Schultern und verschloss Hermines Lippen wieder mit seinen. In diesem Moment hatten sie es beide schon vergessen.

„VERDAMMT!“, dachte Parvati. „Erst haut Krum einfach nach Bulgarien ab, und jetzt das! Na ja, eigentlich ist es gut, dass Krum weg ist, er stand mir nur im Weg, hat die Granger wohl schon vergessen und außerdem hat er versucht Harry umzubringen! Und jetzt ich mir ansehen wie Harry und die Streberin so dermaßen geil miteinander rummachen. Aber ich komm noch an Hermines Stelle, verlasst euch drauf!“ Parvatis Augen funkelten. Sie war schon lange entschlossen, alles zu tun um Hermine aus dem Weg zu haben. Und zwar für immer! Ein für alle mal!

Die Landschaft zog schnell an ihnen vorbei. Gegen Mittag kauften Harry und Hermine sich einen ganzen Haufen Kesselkuchen mit Kürbissaft und stopften sich voll. Gerade wollten sie sich zurücklehnen um ein bisschen zu verdauen, da stoppte der Zug plötzlich so abrupt, dass sie von ihrem Sitz fielen.
„Was ist denn los?“, japste Hermine. Das Licht wurde plötzlich sehr schwach.
„Keine Ahnung…“, murmelte Harry, rappelte sich auf und half ihr hoch. Plötzlich hallte ein Schrei durch den Zug. Harry und Hermine packten ihre Zauberstäbe und öffneten die Abteiltür. Zuerst sahen sie gar nichts, doch dann schwebten todesähnlich drei Dementoren auf sie zu.
Es war aber kein Problem für Harry und Hermine sie mit ihren Patroni zu vertreiben.
„Dementoren?“, flüsterte Hermine.
„Sie sind jetzt also wirklich auf Voldemorts Seite…“, antwortete Harry.
Sie gingen den Gang weiter, trafen aber keine weiteren Dementoren mehr. Nur einige Schüler standen verwirrt auf dem Gang herum. In diesem Moment flackerten auch wieder die Lichter an und der Zug begann wieder anzufahren.

Am späten Nachmittag kam der Howarts-Express auf dem Bahnsteig in Hogsmeade an. Harry und Hermine brachten schnell ihre Koffer in ihren Turm. Danach gingen sie in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und wurden lautstark von Ron und Lavender begrüßt, die auch gleich wissen wollten ob ihr Geschenk Anklang gefunden hatte. Bei dieser Frage färbten sich Hermines Wangen in ein helles Rosa.
„Das geht euch überhaupt nichts an!“, schimpfte Harry und zog Hermine mit sich hinaus.
Ron und Lavender sahen sich ratlos an.

„Schatz?“, flüsterte Hermine und sah Harry durchdringend von der Seite an. Er vermied es sie anzugucken. „Schatz, bist du jetzt wütend…?“
„Natürlich bin ich wütend!“, rief Harry. „Ist doch wahr, unser Liebesleben geht doch nur uns beide was an! Die nerven mich echt! So ein Scheiß!“
„Du musst mich nicht gleich anschreien!“, meinte Hermine mit blitzenden Augen.
„Ich schreie dich nicht an!“, brüllte Harry.
„SCHÖN!“, rief Hermine, riss sich von ihm los und ging in die entgegen gesetzte Richtung.
Harry sah ihr sprachlos nach, drehte sich dann aber um und kehrte ihr den Rücken zu.
Jetzt drehte sich Hermine um und als sie sah dass Harry ihr nicht nachsah sondern einfach weiterging, tat ihr das ziemlich weh. Aber sie war viel zu stur um ihm hinterherzulaufen, auch wenn sie das jetzt am liebsten gemacht hätte. Sie ging weiter. Nach noch nicht mal fünf Schritten jedoch fühlte sie zwei Arme um ihren Bauch und eine Nase die sich gegen ihre Schulter drückte.
„Es tut mir leid Hermine…“, flüsterte Harry. „Ich kann doch nicht mehr ohne dich!“
„Ich kann auch nicht ohne dich…“, schluchzte Hermine, drehte sich um und warf sich Harry in die Arme. Und da war alles wieder gut.

Danach machten Harry und Hermine einen Spaziergang auf dem immer noch verschneiten Schlossgelände.
„Ähm…Mine?“, fragte Harry nach einer Weile.
„Was ist denn Schatz?“ Sie merkte dass er nervös war und klammerte sich enger an ihn.
„Also wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne ein bisschen fliegen…nur eine Stunde oder so, ist das in Ordnung?“
Hermine überlegte.
„Meinetwegen. Aber danach kommst du sofort in den Turm und wir schmusen miteinander vor dem Kamin, ja?“
Harry küsste sie kurz auf den Mund. Das war Antwort genug. Er ließ seinen Feuerblitz zu sich schweben und schwang sich in die Lüfte.

Er liebte dieses Gefühl in der Luft einfach. Diese Freiheit die sich ihm bot! Er hielt seinen Besen ruhig und besah seine Uhr. Er liebte auch diese Uhr. Und was er am meisten von allem liebte, war Hermine! Sie war gerade in ihrem Turm, alle anderen beim Abendessen, ausgenommen Hagrid der immer noch in Frankreich war und Ron, der in der Bibliothek saß. Das fand Harry merkwürdig. Ron war lieber in der Bibliothek als beim Abendessen?

Als Harry wieder in ihren Turm flog, fand er Hermine dort nicht. Aber er sah einen Zettel auf ihrem Tisch liegen.

Schatz,
ich hab mich versteckt.

Wenn du mich in drei Minuten findest, kriegst du einen Kuss.
Wenn du mich in zwei Minuten findest, kriegst du einen Zungenkuss.
Wenn du mich in einer Minute findest, haben wir eine heiße Liebesnacht.

PS: Bin im Schrank.

Harry grinste breit. Er legte rasch seinen Besen beiseite und ging schnellen Schrittes in ihr Schlafzimmer. Dort riss er die Schranktür auf. Aus der Dunkelheit grinste ihn Hermine an.
Sie trug nur sehr aufreizende Unterwäsche und sprang Harry sogleich in die Arme.
„Schwarze Strapse stehen dir wirklich ausgezeichnet, meine Süße!“, flüsterte Harry ihr ins Ohr.
Sie versanken in einen langen Kuss.
„Hm…du schmeckst gut…“, schnurrte Hermine. Plötzlich drang noch ein anderes Schnurren an ihre Ohren. Krummbein, der um ihre (in Hermines Fall nackten) Beine strich. Doch lange tat er das nicht. Ein kräftiger Tritt von Hermine, ein entsetztes Miauen von dem Kater und Krummbein flog die Wendeltreppe hinab. Erst da löste Harry seinen Kuss von Hermine.
„Ich durfte das noch nie!“, murmelte er. Hermine grinste.
„Das darfst du auch jetzt noch nicht!“ Harry grinste auch.
„Und was darf ich stattdessen?“
„Mich verwöhnen!“, lächelte Hermine und zog ihn näher an sich.
Wieder küsste Harry Hermine. Er fuhr mit seinen Fingern ganz sacht über ihren Rücken und Hermine stöhnte leise. Harry hob sie hoch und trug sie auf ihr Bett. Nur ganz leicht strich er mit zwei Fingern über ihre samtene, weiche Haut. Hermine hatte das Gefühl zu verbrennen.
„Ich liebe dich, Hermine…“, flüsterte Harry.
„Ich liebe dich, Ha…“
„Nein, sag nichts, Hermine!“, bat Harry. „Ich liebe dich Hermine Jane Granger, du bist das was ich mein Lebtag gesucht habe. Ich hatte immer das Gefühl dass mir was fehl, irgendwas, das ich nicht vollkommen sei. Erst dachte ich es wäre eine Familie, dann ein Zuhause, aber du bist es! Du bist das was ich brauche, das einzige. Ich liebe dich mein Schatz, ich will alle Ewigkeit mit dir verbringen. Du bist ein Stern, eine Prinzessin, ein Engel…du kannst nicht von dieser Welt sein, Mine, du bist viel zu intelligent und du bist so wunderschön…keine Frau könnte sich mit dir messen, ach, wenn ich dir doch zeigen könnte wie sehr ich dich liebe…“
Hermine zuckte und warf den Kopf von links nach rechts.
„Was ist los?“, fragte Harry.
„Du ahnst ja gar nicht wie mich das und deine Berührungen anmacht!“, antwortete Hermine mit zitternder Stimme. „Bitte Harry, jetzt nimm mich, lass uns nicht an Morgen denken, ich will dich nur noch streicheln und von dir gestreichelt werden und dich fühlen, spüren, riechen, sehen, schmecken…Bitte Schatz, jetzt komm zu mir und halt mich fest.“
Harry beugte sich vor und sofort zog ihn Hermine an sich, rasch riss sie ihm den Umhang von den Schultern.
„Harry James Potter, ich liebe dich!“, keuchte sie.
„Ich liebe dich, Hermine Jane Granger!“, murmelte Harry und wie so oft in dieser Nacht trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss.


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