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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 29-Der erste Weihnachtsfeiertag-Teil 2

von Harry James Potter

Kapitel 29-Der erste Weihnachtsfeiertag-Teil 2

Noch nie war Harry so ein großer Stein vom Herzen gefallen. Hals und Kopf waren wieder frei und leicht. Hermines Vater akzeptierte ihn, und das hatte Harry, nicht zu Unrecht, als größte Hürde gesehen. Mr. Granger lächelte ihn an und ging wieder ins Haus. Inzwischen war es ihnen doch ziemlich kalt geworden. Sie hatten keine Mäntel angezogen. Als Harry und Mr. Granger wieder in die Küche kamen, saßen Hermine und ihre Mutter am Küchentisch, blätterten in einen großen Katalog und kicherten immer wieder. Interessiert beugte sich Harry vor und sah dass der Katalog wohl nichts anderes als Kleider beinhaltete, und Hermine und ihre Mutter sahen sich gerade sehr interessiert Hochzeitskleider an. Einesteils war Harry froh dass Hermines Mutter wohl auch nichts gegen ihre Verlobung hatte, andererseits ging ihm das doch ein wenig schnell. Da stand auch schon Mrs. Granger auf und umarmte Harry.
„Ich freu mich so für euch beide, Harry!“, schniefte sie. „Du bist ein feiner Junge.“
„Äh…danke sehr Mrs. Granger.“, sagte Harry.
Dann setzte sich Hermines Mutter wieder und flüsterte ihrer Tochter etwas ins Ohr. Darauf konnten die beiden sich nicht mehr halten, sie lachten, kicherten und giggelten wie verrückt. Hermines Vater zog eine Augenbraue hoch, was jedoch nur Harry bemerkte.
„Ich glaube meine Frau wird niemals gesund!“, vermutete er. „Sie klingt als hätte sie sich am Lachgas der Praxis vergriffen. Sie ist halt immer noch ne alte Zicke.“
Hermines Mutter hörte auf zu lachen und erwischte ihren Mann mit dem Ellenbogen in der Magengrube. Er wimmerte um Verzeihung obwohl der Schlag wohl nicht so fest gewesen war.
Mrs. Granger lachte und küsste ihren Mann auf die Wange. Sie waren immer noch verliebt wie am ersten Tag.
„Mum, dürfen Harry und ich vielleicht eine Tasse heiße Schokolade trinken gehen?“, bettelte Hermine.
„Muss das sein, Kleines? Es ist Weihnachten!“
„Ja, aber vor Abend haben die Cafes im Dorf noch offen und wir sind ja bald wieder da.“
„Könnt ihr nicht hier heiße Schokolade trinken?“
„Dad?“, flehte Hermine und sah ihren Vater mit Hundeaugen an.
„Na geht!“, willigte er ein. „Aber ihr seid spätestens um fünf wieder hier!“
„Alles klar!“, strahlte Hermine, schnappte sich Harry bevor dieser sich verabschieden konnte und stürzte mit ihm aus dem Haus.

„Musste das sein, Robert?“, fragte Hermines Mutter als die beiden weg waren.
„Ach Schatz, ist das denn so schlimm wenn sie im Dorf einen Kakao trinken?“
„Nein, aber es ist immerhin Weihnachten!“
„Ja, ich weiß…“, murmelte Mr. Granger. Plötzlich lächelte er.
„Unsere kleine Hermine…bald eine Potter…“
„Ja…“, lächelte Mrs. Granger. „Weißt du noch wie sie geboren wurde?“
„Natürlich weiß ich das! Sie hat wie verrückt geschrieen.“
Hermines Mutter lächelte.
„Ja...die Zeit vergeht so schnell…“
„Apropos Zeit, musst du nicht den Truthahn aus dem Kühlschrank nehmen?“
„Du lieber Himmel, du hast recht!“, rief Mrs. Granger und sprang auf.

„Wo gehen wir hin Prinzessin?“, fragte Harry perplex. In höchster Eile hatte er gerade noch seinen Mantel anziehen können. Hermine hatte ihren Mantel, eine Mütze und zwei Handschuhe schneller angezogen als er hinsehen konnte.
„Hab ich doch gesagt, in ein Cafe! Wir können kaum zusammen ausgehen, da sollten wir das wenigstens in den Ferien machen! Und ich dachte…“, sie schmiegte sich eng an Harry. „…ich zeig dir dann noch das Dorf und im Park könnten wir an einen Baum gelehnt ein bisschen rumknutschen.“
„Ja, ja, und ich darf wieder mit dem Rücken zum Baum stehen und mir die Kehrseite abfrieren!“, meinte Harry grinsend.
„Was heißt hier ‚wieder’? Wir haben noch nie bei Frost an einem Baum…“
„Ach, warst das nicht du?“, fragte Harry gespielt nachdenklich. „Dann war’s wohl Parvati…“
„Na warte!“, rief Hermine und schubste ihn in den Schnee. Als er überrascht auf dem Rücken lag, kniete sie sich auf seinen Schoß und rieb ihm Schnee ins Gesicht. Harry keuchte, jammerte, fluchte und lachte, und all das zugleich. Schließlich zeigte Hermine Barmherzigkeit. Sanft küsste sie seine Lippen. Harry hatte das Gefühl der Schnee würde schmelzen. Sein Gesicht, eben noch eisig kalt, wurde spürbar wärmer.

Harry und Hermine gingen in ein kleines Cafe an einer Straßenecke. Es war nicht viel los, und sie wurden schnell und freundlich bedient. Während sie ihren Kakao tranken, begann es draußen wieder zu schneien.
„Weißt du wie spät es ist, Harry?“, fragte Hermine.
Überaus deutlich sah er auf seine neue Armbanduhr.
„Viertel nach zwei, Schatz. Wir haben noch fast drei Stunden.“
Hermine lächelte.
„Und Dumbledore ist gerade in der Bibliothek!“ Harry tippte noch mal auf seine Uhr.
„Und Neville…oh Neville ist gerade im St. Mungos!“
Hermine senkte den Blick.
„Das muss schrecklich für ihn sein!“
Harry nickte.
„Sollen wir hin apparieren?“
„Nein, das ist ihm auch keine Hilfe!“, entschied Hermine. „Es ist schwer genug für ihn.“
Sie seufzte und legte eine Fünf-Pfund-Note auf den Tisch.
„Komm Schatz! Ich möchte jetzt gehen!“

Gemeinsam gingen sie eine Weile in dem kleinen Park spazieren. Schließlich packte Harry Hermine und küsste sie, nicht jedoch gegen einen Baum gelehnt. Und so verfielen die beiden tatsächlich in ein ewiglanges Zungenspiel. Sie freuten sich einfach, dass Hermines Eltern die Angelegenheit so locker angenommen hatten und dass sie Harry als zukünftigen Schwiegersohn akzeptierten.

Gegen vier Uhr kamen Harry und Hermine wieder im Haus der Grangers an. Sie informierten Hermines Eltern kurz dass sie wieder da waren, dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo der große Tannenbaum angesteckt war. Harry deutete auf ein Klavier das an der Wand stand.
„Hermine, kannst du Klavier spielen?“
Hermine trat von einem Fuß auf den anderen.
„Nein…“, murmelte sie.
„Aha!“, machte Harry. „Und warum hat die Antwort so lange gedauert?“
„Nun…äh…ich kann ein bisschen spielen. Aber nur ein bisschen und ganz furchtbar schlecht!“, fügte Hermine rasch hinzu.
„Glaub ich nicht! Komm Prinzessin, spiel mir was vor. Bitte!“ Er sah sie mit Hundeaugen an.
„Na schön!“, schnaubte Hermine. „Du hast es ja so gewollt!“
Sie nahm auf dem Klavierschemel Platz und begann eine klassische Melodie zu spielen. Harry hatte sie schon einmal gehört, kannte aber auf den Namen kam er nicht. Als Hermine fertig war, drehte sie sich zu Harry um und meinte:
„Es war doch schrecklich, oder? Sag ruhig dass es schrecklich war!“
„Hermine, das war ganz toll!“
„Das sagst du nur weil du mich liebst!“
„Nein, es war wirklich toll. Ich weiß nur nicht wie das heißt…“
„’Für Elise’, von Beethoven.“
„Spielst du nur klassische Musik?“
„Ich spiel ja eigentlich gar nicht.“
„Aha. Und was war das eben?“
„Du weißt genau wie ich das meine! Ich spiel nicht oft.“
„Du spielst aber gut…“, lächelte Harry und küsste sie.
„Danke…“, lachte Hermine. „Lass uns nach oben gehen.“

Die beiden gingen in Hermines Zimmer und begannen die ganzen Päckchen und Pakete, die sie noch vom Morgen liegen gelassen hatten, wegzuräumen. Als Harry das Paket von Ron und Lavender hochhob, fiel noch ein Brief heraus. Hermine sah es als erste.
„Harry, da ist noch was!“, rief sie. Sie stieß Harry aufs Bett und gemeinsam öffneten sie das Kuvert. Darin waren zwei Blätter. Sie entfalteten das erste und lasen:

Liebe Hermine, lieber Harry.
Fröhliche Weihnachten wünschen euch Ron und Lavender. Wir hoffen, ihr habt Verwendung für unser Geschenk. Na, was sagen denn Hermines Eltern über dich, Harry?


Harry grinste Hermine an.

Nun, wir wollen euch nicht weiter stören. Ach, nebenbei liegt noch eine Einladung zu Bills Hochzeit. Er will Fleur heiraten.
Frohe Weihnachten
Ron und Lavender


„Er will Fleur heiraten?“, wiederholte Hermine verblüfft. Sie entfaltete das Blatt und las:

Hiermit geben Mr. Bill Wesley und Miss Fleur Delacour
sich die Ehre, Sie
Harry James Potter und Hermine Jane Granger
zu ihrer Hochzeit am
14. April 1998
im Garten des Fuchsbaus einzuladen.


„Da haben wir Osterferien!“, rief Hermine.

Am Abend riefen Mr. und Mrs. Granger Harry und Hermine zum Essen. Sie setzten sich an den Tisch, Harry gegenüber von Hermine, Mr. Granger gegenüber seiner Frau. Auf dem Tisch standen eine ganze Menge guter Speisen, Preiselbeersauce, Salat, Ofenkartoffeln, Pastete und ein großer Truthahn, den Mr. Granger auch schon zu tranchieren begann. Es schmeckte köstlich.
Mindestens so gut wie das Essen von Hogwarts oder Mrs. Weasley.
Bald fühlte sich Harrys Magen angenehm gefüllt an. Hermine und er tranken noch eine Cola während Mr. und Mrs. Granger sich einen Wein genehmigten. Sie waren jetzt alle vier in ein tiefes Gespräch vertieft. Harry fiel auf, dass Hermines Eltern sich wirklich offenherzig für ihre Tochter freuten. Sie beraten schon mit Hermine alle Hochzeitsvorkehrungen.
„Dafür, dass sie es erst seit heute wissen, haben sie es schnell angenommen!“, dachte Harry, verblüfft aber nicht unzufrieden. Er führte gerade sein Glas an die Lippen, als er deutlich etwas spürte. Beinah wäre ihm das Glas aus den Fingern gerutscht. Hermines Fuß hatte sich irgendwie zwischen seine Beine verirrt und begann dort zu massieren. In dieser Sekunde fühlte Harry sowohl Liebe als auch Hass für Hermine. Nun, vielleicht ist Hass nicht das richtige Wort. Wohl eher Zorn. Er spürte nämlich deutlich wie es in seinem Schritt wärmer wurde, und die Tafel mit einer ausgebeulten Hose zu verlassen, war alles andere als verlockend. Also musste er warten bis Hermine aufhörte und seine Beinah-Erektion vorbeiging. Er konnte Hermine nicht aufhalten. Die Beine zusammenkneifen…damit hätte Hermines Fuß ihn durch die zusätzliche Berührung noch mehr erregt. Aber er konnte auch nicht einfach unter den Tisch kriechen. Er musste warten. Böse funkelte er Hermine an, doch sie lächelte einfach nur. So verging die Zeit. Schließlich verspeisten sie den Nachtisch. Als auch der beendet war, meinte Mrs. Granger:
„So, ich glaube Robert und ich gehen jetzt ins Bett. Ich bin irgendwie müde.“ Mr. Granger lächelte seine Frau wissend an und trank schnell sein Weinglas aus. Als die beiden verschwunden waren, flüsterte Harry:
„Hermine, wie konntest du nur?“
Hermine grinste.
„Na ja, du sahst irgendwie so gelangweilt aus. Und ich wollte nicht dass du sofort nach dem Essen abhaust. Das ist nämlich unhöflich, Liebling!“
„Ich wär nie aufgestanden bevor wir fertig sind.“
„Das kannst du jetzt sagen. Wie wär’s wenn wir nach oben gehen?“

Kaum im Zimmer, zog Hermine sich Bluse und Jeans aus und setzte sich in Unterwäsche auf ihr Bett. Sie bedeutete Harry es ihr gleich zu tun. Als er schließlich in Boxershorts neben ihr saß, kramte sie die zwei Würfel hervor.
„Komm Harry, lass uns spielen!“, rief sie mit leuchtenden Augen. „Du fängst an!“

Grinsend nahm Harry die Würfel und warf sie auf das Brett das Hermine bereit gelegt hatte.
„Streicheln“ und „Lippen“ las Harry. Hermine beugte gleich ihren Kopf vor und ganz verhalten strich Harry über Hermines Lippen. „Ist das langweilig!“, meinte er. „Find ich gar nicht!“, antwortete Hermine. „Jetzt bin ich dran!“ Sie warf die Würfel. „Massieren“ und „Ohren“.
„Ich glaube, die Würfel haben was gegen uns!“, meinte Harry als Hermine seine Ohrläppchen massierte. „Mal sehen was jetzt kommt!“ Wieder warf Harry die Würfel. „Oh, jetzt wird’s interessant!“, meinte er. „Saugen“ und „Brustwarzen“. Allein bei dem Lesen dieser Worte fuhr ein Ruck durch seinen Körper und sein zwischenzeitlich etwas erschlaffter Penis begann härter zu werden. Hermine lächelte und ließ sich den BH vom Körper ziehen. Harry begann an Hermines Brustwarzen zu saugen. Nach ein paar Sekunden musste Hermine ihn abwehren.
„Nein, Harry, noch nicht!“, rief sie. Sie warf wieder die Würfel. „Lippen“ und „Küssen“. Sie gab Harry einen langen Kuss. Als nächstes musste Harry Hermine die Ohren massieren, dann musste Hermine ihm an den Lippen saugen, und dann hatte Harry „Küssen“ und „Scheide“.
Er grinste über beide Ohren und zog Hermines Slip aus. Er verteilte Küsse in ihrem Intimbereich. Hermine schrie nach mehr aber Harry gab ihr stattdessen die Würfel. „Massieren“ und „Penis“. Hermine grinste und zog Harry die Boxershorts aus. Sein Ding sprang ihr förmlich in die Hand. Ganz langsam begann sie die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Harrys Stöhnen erfüllte das Zimmer, er spürte wie er wärmer wurde. „Bitte Hermine, keine Spielchen mehr, ich brauch dich jetzt!“, flehte er. „Nein, kein Vorspiel mehr!“, keuchte Hermine und warf die Würfel weg. „Jetzt spielen wir richtig miteinander!“

Viele Kommis, ihr kennt das ja schon!


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