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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 27-Eine Weihnachtsüberraschung

von Harry James Potter

Kapitel 27-Eine Weihnachtsüberraschung

Vollkommen unbemerkt schlich sich Hermine zurück zum Schloss. Sie war sich sicher dass Harry jetzt im Sessel eingeschlafen war. Sie irrte sich. Gnadenhalber nahm sie den Fesselungszauber von ihm. Harry sprang sofort auf. Dabei löste sich die Decke und fiel zu Boden. Sein Bademantel öffnete sich leicht da er nicht zugeknotet war und Hermine war gefangen von dem Anblick, denn darunter war er völlig nackt. Seine Brust, sein Bauch…ihr Blick wanderte bis in seinen Schoß, und blieb da an seinem Glied hängen, das die Freiheit und die Wärme sehr schätzte und langsam zu steigen begann. Sie kannte seinen Penis, inzwischen kannte sie ihn sehr, sehr gut, aber noch immer fuhren ihr Schauer durch den Körper wenn sie ihn, oder auch nur Harrys nackte Brust sah. Man muss fairer weise bemerken, dass es Harry in keiner Weise anders ging wenn er ihre Brüste oder ihre Scheide sah. Hermine ließ sich ganz einfach auf die Knie fallen und nahm Harrys Penis in die Hand, sodass dieser schnell steif wurde.
„HERMINE!“, rief Harry laut. Hermine sah ihn an. Sie war wie in Trance.
„Hast du irgendetwas Dummes gemacht? Mit Krum?“
Hermine erwachte aus ihrer Trance.
„Nein…“, flüsterte sie. Dann wurde ihr erst klar was Harry gerade gesagt hatte. „Wie kannst du so was denken?“, schrie sie. „Ich hasse Krum! Ich würde nie…nie…“
sie rappelte sich auf und rannte in ihr Schlafzimmer.
„Scheiße!“, dachte Harry und rannte ihr hinterher. Die Tür zum Schlafzimmer war verschlossen.
„Mine?“, flüsterte er und klopfte an die Tür.
„Geh doch weg!“, rief sie. „Lass mich allein!“
„Prinzessin, bitte hör mir zu!“, bat Harry und öffnete die Tür. „Ich hab nie gedacht dass du so was hättest machen können.“
„Und warum hast du es dann gesagt?“ Sie sah auf. Harry tat es im Herzen weh. Sie weinte.
„Ich weiß auch nicht, ist mir so rausgerutscht…“, nuschelte er. „Wenn du einfach kommst und beginnst es mir mit deinem Mund zu machen, da hab ich gedacht du würdest denken dass du etwas gut machen musst, dass du dich für etwas entschuldigen musst…“
„Muss ich aber nicht!“, schrie Hermine. „Ich liebe dich ganz einfach!“
Harry lächelte und kam auf sie zu.
„Ich weiß. Ich weiß Hermine, ich dich auch.“
Er küsste sie. Kurz, nur ganz kurz ließ Hermine seine Zunge mit ihrer spielen, dann drehte sie ihren Kopf weg.
„Ich bin wütend auf dich!“, murmelte sie.
„Du kannst aber nicht ewig auf mich wütend sein, in drei Tagen fahren wir schon zu deinen Eltern.“, erwiderte Harry während er immer wieder versuchte sie zu küssen.
„Aber ich könnte solange auf dich wütend sein…“, nuschelte Hermine.
„Und warum?“, stöhnte Harry und begann an ihrem Umhang zu nesteln.
„Warum?“, fragte Hermine und versuchte mit aller Kraft ihre Stimme ruhig zu halten. „Weil…weil…“
„Das hab ich mir gedacht…“, entgegnete Harry und schaffte es endlich ihr den Umhang auszuziehen. Ab da gab Hermine den Widerstand auf. Sie wollte zurück in die Laken sinken,
sich treiben lassen und nur noch fühlen.
Harry streifte ihr noch den Pullover ab, doch darunter trug sie immer noch eine Bluse.
„Verdammt, wie viel hat die eigentlich heute an?“, dachte Harry. „Ich liege schon nackt auf ihr.“
Doch die Bluse und der grüne BH der sich darunter befand waren nur noch kleine Hindernisse. Hermines Jeans flog rasch den anderen Sachen hinterher, ebenso wie ihr Höschen.
Da lag sie dann endlich nackt, zitternd auf den rotgoldenen Bettlaken und sehnte sich nach jeder Berührung Harrys. Harry lehnte sich einfach auf sie, stützte sich mit den Ellenbogen ab und versank in einem Kuss mit ihr. Seine Haut brannte wie Feuer. Alles in und an ihm war heiß. Auch Hermine war heiß. Er senkte seine Lippen auf ihre rosa Brustwarzen und begann abwechselnd an ihnen zu lutschen und zu saugen. Hermine stöhnte auf und krallte sich mit ihren Fingern in den Laken fest. Harry küsste den Bereich zwischen ihren Brüsten und fuhr mit der Zunge leicht ihre Konturen nach. Hermine keuchte auf. Harry ließ kurz von ihr ab.
„Weißt du was ich liebe, Hermine?“ Sein Atem ging nur noch stoßweise.
„Mich?“, japste Hermine. Auch ihr Atem ging sehr unregelmäßig, sie vermisste seine Berührungen.
„Ja auch!“, erwiderte Harry. „Aber welche Stellen ich an deinem Körper ganz besonders mag?“
„Welche denn?“, schnaufte Hermine. Sie schnappte hektisch nach Luft.
„Deine Augen…“, murmelte Harry. „Deine wunderschönen braunen Augen. Dann dein wundervolles lockiges braunes Haar. Dann deinen Mund, deinen sinnlichen Mund. Dann dein Schlüsselbein. Dann deine Brüste. Dann die Stelle zwischen deinen Brüsten, wo der Geruch am stärksten ist. Dann deinen Bauchnabel. Dann deine Lustgrotte. Und schließlich deine langen Beine. Oh Gott Hermine, du bist so wunderschön, du bist ein Engel!“
„Harry…“, flehte Hermine. „BITTEEEEE! Streichle mich weiter!“
Harry erbarmte sich ihrer und küsste wieder ihre Brüste. Hermine stöhnte wohlig auf und vergrub die Hände in seinen Haaren. Die Temperatur des Zimmers schien sich ins unermessliche zu steigern.
„Eine Sekunde…“, flüsterte Harry und ließ kurz von ihr ab. Hermine jammerte schon.
Nach ein paar Sekunden war Harry mit einer Schale mit Eiswürfeln zurück.
„Wo hast du die denn her?“, fragte Hermine.
„Magie.“, sagte Harry nur. Er nahm einen Eiswürfel und fuhr damit über Hermines Brüste.
Hermine seufzte wohlig auf. Die kalten Eiswürfel auf ihrer nackten, prickelnden Haut fühlten sich himmlisch an. Harry senkte erneut seine Lippen auf sie und fuhr die Spur, die der Eiswürfel hinterlassen hatte, nach. Langsam wanderte Harry mit dem Eiswürfel tiefer, das Eis immer vorweg, Harrys Lippen hinterher. An Hermines Bauchnabel angekommen, umspielte er diesen oft mit seiner Zunge, ließ sie auch ab und zu in dem Bauchnabel verschwinden. Hermine keuchte und sehnte sich nach der Erlösung. Harry sollte sie nehmen, sie sollten sich endlich vereinen, Liebe machen, koitieren, mit einander schlafen, verschmelzen und was auch immer es für, teils sehr unanständige, Ausdrücke es noch dafür gibt.
Doch Harry zeigte mit Hermine kein Erbarmen:
Als er endlich von ihrem Bauchnabel abgelassen hatte, wandte er sich den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu. Auch über diese ließ er den Eiswürfel streifen und fuhr mit seiner Zunge hinterher. Hermine keuchte und flehte und bettelte jetzt um die Erlösung, warf Harry alle möglichen Schmeicheleien entgegen damit er sie nur endlich nehme, doch noch immer zeigte ihr Verlobter kein Erbarmen. Er senkte seine Lippen auf ihre Scham, brach sie leicht auf und umschlang mit der Zunge ihren Kitzler. Er brachte Hermine aber nicht zum Orgasmus, trieb sie immer nur ganz an den Rand davon. Hermine hielt es bald nicht mehr aus. Ihr ganzer Körper bebte. Jede Faser ihres Seins sehnte sich nach Harry James Potter.

„Bitte Harry…“, flehte Hermine. „Ich halte es nicht mehr aus, ich zerspringe gleich!“
Harry grinste sie gemein an.
„Jetzt mach endlich weiter!“, befahl Hermine. „Befriedige mich!“
Harry grinste immer noch. Er bewegte sich so dicht an sie heran, dass seine Eichel gerade mal an Hermines Schamlippen stupste. Da wurde sie wahnsinnig. Etwas kam aus ihrem Mund, eine Mischung aus Schreien und Betteln, Flehen und Stöhnen, Keuchen und Meckern.
Da entschloss Harry dass sie lange genug gelitten hatte und mit einem einzigen Stoß füllte er Hermine ganz aus. Hermine seufzte kurz erleichtert auf bevor sie zu stöhnen begann. Mit einem Mal war sie von tiefster Hölle in den höchsten Himmel gekommen. Harry lehnte sich über sie, stützte sich mit den Ellenbogen ab und küsste Hermine, während er sie mit kräftigen Stößen noch mal um den Verstand brachte. Harry wusste genau was Hermine mochte und was ihr nicht gefiel. Hermine fühlte wie etwas in ihr brodelte, und sie hatte Angst diese starke Befriedigung nicht aushalten zu können. Sie war unfähig mit ihren Händen über Harrys Schultern zu wandern, was sie eigentlich vorgehabt hatte. Immer fester krallte Hermine ihre Finger in die Laken.
Sie warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihren Atem stieß sie keuchend durch die weißen Zähne ihres fast geschlossenen Mundes.
Hermine spürte dass ihr Höhepunkt nahte. Sie glaubte bei jedem Stoß von Harry ohnmächtig zu werden. Harrys Stahl in ihrem Körper machte sie wahnsinnig. Ihr Körper bebte immer mehr.
Schlürfende und schmatzende Geräusche kamen von ihren Geschlechtern.
Hermine begann leicht zu wimmern. Harry stöhnte heftig, hielt seinen Orgasmus jedoch noch ein wenig zurück. Da fühlte sich Hermine als ob ein Damm in ihr zusammenbrechen würde. Eine gewaltige Orgasmuswelle durchschüttelte sie und Hermine begann vor Erlösung laut zu schreien. Die Welle des angenehmen Gefühls wanderte ihr bis in die Fingerspitzen. Da war es auch um Harry geschehen: Er keuchte noch ein letztes Mal ihren Namen, dann entlud er sich mit mehreren Schüben in sie. Harry ließ sich neben Hermine fallen. Sie hatte sich noch immer nicht von ihrem Orgasmus erholt. Sie zitterte am ganzen Körper. Harry und Hermine umklammerten sich, wobei nicht klar war, wer wen festhielt. Keiner der beiden sprach ein Wort, Harry strich nur leicht über Hermines Arme wo der Schweiß perlte, während Hermine ihre Hand auf seiner Brust hielt, auf seiner heißen, leicht zitternden Brust wo sie seinen noch unregelmäßigen Herzschlag spürte. So vergingen wohl zehn Minuten. Dann drehte Hermine ihren Kopf zu Harry und meinte lächelnd:
„Weißt du Harry, du hast mich ja inzwischen schon oft geliebt, und jedes Mal war es einfach das Schönste was ich je gespürt habe, einfach der helle Wahnsinn. Aber heute Nacht stellt selbst das in den Schatten. Das war einfach unglaublich.“ Harry küsste sie leicht auf die Lippen.
„Das macht die Vorfreude, Schatz…“, murmelte er.
„Harry, darf ich dich mal was fragen?“
„Klar.“
„Findest du…“, Hermine wurde leicht rot. „…findest du meine Brüste groß genug?“
Harry hatte viel erwartet, aber das nicht.
„Was?!?“
„Na ja…“, murmelte Hermine. „Du kennst doch diese Muggelzeitschriften, und die Frauen darauf sehen immer so aus als ob sie kleine Wassermelonen haben.“
„Hermine! Erstmal sind deine Brüste einfach perfekt. Genau passend zu meiner Hand, wenn ich das sagen darf. Ich liebe auch ihre Form. Das ist einfach alles perfekt. Und zweitens ist das nicht so wichtig. Und drittens…würdest du es mögen wenn deine Brüste so groß wie Wassermelonen wären? Du könntest ja gar nicht mehr richtig auf dein Pergament schreiben.“
Hermine grinste.
„Soll ich mich eigentlich rasieren? Da unten?“
„Nein…“, widersprach Harry. „Soll ich mich?“
„Nein…“, entgegnete Hermine. „Aber vielleicht könntest du deine Haare schneiden, Schatz. Aber nicht rasieren. Es sollte eine kratzige Oberfläche behalten.“
Harry lächelte.
„Wird gemacht.“
Er gab Hermine noch einen Gute-Nacht-Kuss, dann schliefen beide ein.

„Hm…ich hab noch drei Nächte um das Geschenk für Hermine zu besorgen…“, überlegte Harry am nächsten Morgen als sie in den Gewächshäusern standen und Professor Sprout mehr oder weniger zuhörten. Schließlich waren es nur noch drei Tage bis zu den Ferien. Damit Hermine nicht bemerkte dass er nachdachte, versuchte sich Harry wie immer zu geben, und wie immer gab er ihr alle fünf Minuten einen Kuss. Wenn er das nicht machte, erinnerte ihn Hermine jedes Mal daran, indem sie ihn küsste. Immer wenn ihre Mitschüler sahen wie sie einen Kuss austauschten, feixten sie übers ganze Gesicht, doch Harry und Hermine achteten nicht auf sie. Harry hatte es seit seinem ersten Jahr in Hogwarts gelernt Leute zu ignorieren.
„Heute Nacht, Mittwochnacht, Donnerstagnacht…“, überlegte Harry. „Freitagmorgen fahren wir zu Hermines Eltern. Ich bin immer noch nervös. Am besten ich besorge Hermines Geschenk heute Nacht.“
Und so machte es Harry auch. Als Hermine eingeschlafen war, löste er sich aus ihren Armen und zog sich an. Diesmal sah er sich seinen Besen ganz genau an. Definitiv, es war seiner. Er öffnete die Tür und schwang sich in die kalte Nachtluft hinaus. Innerhalb kürzester Zeit war er in Hogsmeade.

Genau wie am Tag zuvor war es von Erwachsenen gut besucht. Doch keiner nahm Notiz von Harry. Er schlich sich die Straße entlang und stand bald vor einem Juwelier.
D.Diggel stand auf der abblätternden Schrift der Fassade.
„Eigentlich ist es ja nicht besonders nett von mir…“, dachte Harry und klingelte Sturm, denn der Laden war natürlich schon geschlossen. Doch niemand kam.
„Er hat doch nicht etwa für den Orden zu tun?“, dachte Harry, als die Tür plötzlich geöffnet wurde. Es war Dädalus Diggel, der Inhaber des Ladens. Er blinzelte.
„Entschuldigen Sie, dass ich Sie störe Sir!“, begrüßte ihn Harry.
Jetzt erkannte Diggel Harry und seine Miene hellte sich auf.
„Der junge Mr. Potter!“, rief er erfreut. „Nein, Sie stören überhaupt nicht! Ich war zwar schon schlafen gegangen, aber…womit kann ich dienen?“
Harry erklärte alles von sich und Hermine und warum er nur nachts kommen konnte.
„…und sehen Sie Sir, deswegen brauche ich ein Weihnachtsgeschenk für sie.“
„Natürlich, natürlich, kommen Sie herein.“
Diggel ließ Harry eintreten und machte Licht. Harry sah sich schon interessiert um, und er fand sofort das richtige.
„Das da!“, meinte er und zeigte es Diggel.
„Nun gut, Mr. Potter. Aber ich warne Sie, es ist nicht gerade billig.“
„Der Preis spielt keine Rolle!“ Harry war sich sicher dass dies das perfekte Geschenk war.
„Vierzig Galleonen!“
Harry zeigte sich überhaupt nicht beeindruckt, bezahlte, bedankte sich und verschwand.
Zurück in seinem Turm versteckte er das was er soeben gekauft hatte und legte sich zurück zu Hermine ins Bett. Sie hatte nichts gemerkt.

So verging die Zeit für Harry wieder rasend schnell weil er sehr nervös war Hermines Eltern kennen zu lernen und sehr langsam für Hermine weil sie endlich wollte dass Harry ihre Eltern kennen lernte. Schließlich brach der Freitag an und mit ihm die Ferien. Am Samstag war Heiligabend, deswegen musste Harry Hermines Geschenk noch bis Sonntagmorgen verstecken.
(In England und den USA ist die Bescherung am 1. Weihnachtsfeiertag, meist morgens)
Sie verabschiedeten sich von Ron und Lavender, die es vorgezogen hatten, zusammen in Hogwarts zu bleiben. Überhaupt fuhren nur sehr wenige Schüler nach Hause. Voldemort und seine Todesser bedrohten noch immer das Land, und Hogwarts war einer der letzten sicheren Standorte. Harry und Hermine warteten am Bahnsteig Hogsmeade auf den Hogwarts-Express, der auch bald eintraf. Es fuhren so wenige Schüler nach Hause dass Harry und Hermine ein Abteil für sich bekamen. Als sie endlich drin waren und ihr Gepäck verstaut hatten, wurde Harry zunehmend nervöser. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Hermine setzte sich neben ihn und kuschelte sich fest.
„Schatz?“, fragte Harry. Seine Stimme hörte sich an als ob er bald brechen müsste.
„Hm?“, fragte Hermine.
„Ich bin voll nervös.“
Hermine sah ihn an.
„Ich hab dir schon mal gesagt dass es dazu keinen Grund gibt, Schatz!“, erinnerte sie ihn.
„Meine Eltern werden dich lieben.“
„Wenn du meinst…“, zweifelte Harry. Hermine sah ihn durchdringend an.
„Da ist noch irgendwas, oder?“
„Ja…“, gab Harry zu. „Ich hab kein gutes Gefühl dabei wenn wir zusammen sind…“
„Was soll das heißen?“, fragte Hermine. Ihre Stimme zitterte leicht. Harry liebte sie doch.
„Ich meine, du stehst jetzt in erster Schusslinie für Voldemort, genauso wie deine Eltern.“
„Harry, ich bin deine Freundin, und das wissen die auch. Ich stehe sowieso in der Schusslinie, aber das nehme ich in Kauf wenn ich dafür mit dir zusammen bin.“
„Aber wenn wir so tun würden als ob wir uns hassen würden…“
„Oh nein, Harry!“, rief Hermine. „Wir haben abgemacht dass wir kein Theater spielen! Ich liebe dich, und das wird auch immer so bleiben!“
Sie ergriff seine Hand und setzte sich ihm auf den Schoß. Allerdings so, dass sie ihm in die Augen sehen konnte.
„Jetzt sag mir mal, Harry…“, flüsterte sie und küsste seine Wange. „Hast du je daran gedacht es mal in einem Zug mit mir zu treiben?“
Harry grinste, antwortete jedoch nicht.
Er ließ sich einfach hier, im Hogwarts-Express, von Hermine verführen.

„Oh Gott, du hast mich heute aber heftig geritten!“, keuchte Harry als ihr Liebesakt vorbei war.
Hermine grinste.
„War das etwa zu viel für dich, Schatz?“, fragte sie.
„Davon gibt es gar nicht zu viel…“, grinste Harry und gab Hermine einen Kuss.
„Haben wir ein Glück dass die Dame mit dem Imbisswagen nicht rein gekommen ist…“, meinte Hermine während sie ihre Kleidung richtete.
„Hm…“, brummte Harry und versuchte sein T-Shirt zu glätten.
„Das wird komisch…“, murmelte Hermine.
„Was, Prinzessin?“, fragte Harry.
„Das letzte Mal als ich meine Eltern gesehen hatte, war ich noch Jungfrau…“

Harry wurde jetzt schrecklich nervös. Noch nervöser als er ohnehin schon war. Mit jeder Sekunde, mit jedem Meter den der Zug zurücklegte, kam die Begegnung mit Hermines Eltern, die er überhaupt nicht kannte, näher. Hermine merkte seine Unsicherheit und ergriff wieder seine Hand. Harry atmete auf. Er fühlte sich mutiger.
Trotzdem erschrak Harry fürchterlich als der Zug zum Stehen kam.
„Was?“, keuchte er. „Wir sind schon da?“
„Wieso nicht?“, fragte Hermine. „Wir sind früh los gefahren, es ist ja auch schon kurz nach fünf!“
„Oh…oh ja…“, meinte Harry und die beiden stiegen aus. Sie luden ihre Koffer auf einen Gepäckkarren und hielten Ausschau nach Hermines Eltern. Harry versuchte verzweifelt, sein Haar zu glätten. In diesem Moment hörte er eine Frau „Hermine!“, schreien. Sie drehten sich um.
Das mussten Mr. Und Mrs. Granger sein.

Mrs. Granger war groß und schlank und hatte die gleichen braunen Locken wie ihre Tochter, aber grüne Augen. Sie war eine sehr gut aussehende Frau. Mr. Granger hatte schwarzes Haar und die braunen Augen seiner Tochter. Beide mochten noch sehr jung sein, Harry schätzte sie unter vierzig ein. Während Hermine von ihren Eltern umarmt wurde, hielt er sich distanziert im Hintergrund. Bis Mrs. Granger schließlich fragte:
„Und dieser junge Mann ist sicherlich Harry Potter?“
„Ja Mum…“, erwiderte Hermine und zog Harry nach vorn. Lächelnd begrüßten Mr. Und Mrs. Granger ihn.
„Guten Abend, Mrs. Granger!“, entgegnete Harry. „Guten Abend Sir!“ Er neigte leicht den Kopf und lächelte die beiden dann an. Hier einen guten Eindruck zu machen war wichtiger als Quidditch- und Hauspokal zusammen.

Auf der Fahrt drehte sich Mrs. Granger zu Harry und Hermine um die hinten saßen.
(Mr. Granger fuhr)
„Harry…äh, darf ich Harry sagen?“
„Natürlich.“
„Unsere Hermine hat uns schon soviel von dir erzählt. Sind die ganzen Geschichten wahr?“
„Welche Geschichten hat Hermine denn von mir erzählt?“
„Diese ganzen Sachen blieben natürlich an uns hängen. Dass du einen Basilisken besiegt hast, dass du ein hervorragender Flieger bist, dass du sogar Voldemorts Auferstehung gesehen hast…“
„Äh, ja…das hab ich…“, murmelte Harry verlegen. Einen Moment war er sich unschlüssig darüber warum Mr. Und Mrs. Granger so offen den Namen Voldemort akzeptierten. Dann fiel ihm auf, dass die beiden ja Muggel waren.
„Aber eigentlich war das alles nichts besonderes…“, meinte Harry verlegen. „Die meisten Sachen hab ich nur heil überstanden weil ich weggelaufen bin und fliehen konnte. Das einzige was ich einigermaßen kann ist fliegen.“
„Nein, das stimmt nicht!“, erwiderte Hermine. „Mum, er ist unheimlich gut in Verteidigung gegen die dunklen Künste. In dem Fach hat er ein O.“
„Ein O? Hm…Hermine, das hast du nie geschafft!“
„Dafür ist Hermine in jedem anderen Fach besser als ich!“, verteidigte Harry Hermine. „Sie ist nicht nur ein äußerst hübsches Mädchen, sondern auch sehr intelligent, fleißig und hilfsbereit.“
Erst ausgesprochen fiel Harry ein, dass sie ja hier offiziell noch gar nicht zusammen waren. Aber Mr. und Mrs. Granger schienen nichts zu bemerken, oder sie versteckten ihre Überraschung gut.
„Harry, Hermine hat uns schon seit ihrem ersten Jahr, so viel von dir erzählt.“, meinte Mrs. Granger. „Sie scheint richtig begeistert von dir zu sein.“ Hermines Wangen liefen rosa an.
„Aber ich hab wirklich nichts besonderes gemacht!“, sagte Harry rasch. „Hermine und Ron haben mir viel geholfen…“
„Ron? Wer ist Ron?“
Harry sah Hermine mit großen Augen an. Sie hatte noch nie was von Ron erzählt?
„Er ist auch ein Freund von mir…“, erklärte Harry. „Sicher hat Hermine ihnen einmal von ihm erzählt?“ Hermines Mutter dachte nach.
„Ja, einmal kurz: Ron bringt mich zur Weißglut, warum kann er nicht ein bisschen so wie Harry sein…das hat Hermine sagt.“ Hermines Wangen wurden noch ein wenig mehr rosa. Das sich ihre Mutter daran erinnerte! Das lag zwei Jahre zurück.

Nach einer knappen Stunde erreichten die vier das Haus der Grangers. Die Zahnarztpraxis die Hermines Eltern leiteten, war genau gegenüber. Das Haus der Grangers war sehr schön. Im Garten war alles voller Kirschbäume und Flieder, und an einem steinernen Weg entlang hatte Mrs. Granger ein Kräuterbeet angelegt. Als sie eintraten kamen sie in einen Flur. Harry erfuhr, dass im Erdgeschoss das Wohnzimmer, Esszimmer, die Küche, ein Arbeitsraum, ein Badezimmer, das Schlafzimmer von Hermines Eltern und eine Abstellkammer waren.
Im 1. Stock war Hermines Schlafzimmer, ein Gästezimmer, noch ein Badezimmer und ein sehr großer Hobbyraum.
„So, ihr könnt ja schon mal eure Sachen nach oben bringen, Harry, du schläfst im Gästezimmer, währenddessen bestellen Robert und ich schon mal eine Pizza. Harry, was möchtest du gerne?“
„Ich nehm das was Hermine nimmt…“, antwortete Harry schüchtern.
Hermine sah ihn kurz durchdringend an. Dann sagte sie:
„Salami…Salami, Peperoni und Champignons und auf keinen Fall Ananas oder Thunfisch!“
Mrs. Granger lächelte und ging zum Telefon.
„Woher wusstest du das?“, flüsterte Harry. „Wir haben noch nie Pizza gegessen!“
„Ich weiß alles über dich, Schatz!“, lachte Hermine und die beiden gingen nach oben.

„Wann sagen wir deinen Eltern, dass wir zusammen sind?“, fragte Harry.
„Na ja, ich finde wir sollten damit etwas warten. Sie sollen dich erst kennen lernen, sie sollen erst sehen, was für ein toller Typ du bist! Sonst haben sie vielleicht gleich ein schlechtes Bild von dir.“
„Hm…“, machte Harry. „Heißt das ich kann dich in ihrer Anwesenheit ein paar Tage lang nicht küssen?“, fragte Harry mit einem Hundeblick.
„So oft werden wir auch nicht von meinen Eltern beobachtet.“
„Aber gleich beim Essen.“
„Das ist wohl unser Schicksal…“
„Dann muss ich jetzt aber auf Vorrat küssen!“, meinte Harry und küsste sie mindestens fünf Minuten lang. All die Leidenschaft die sich während der Autofahrt angesammelt hatte, brach nun aus. Als sie sich endlich voneinander trennen konnten, brachten sie ihre Sachen in ihre Zimmer und Hermine zeigte ihm ihr Schlafzimmer. Harry hatte eigentlich damit gerechnet eine Bibliothek vorzufinden, war jedoch überrascht. Zwar standen hier ein Bücherregal und großer Schreibtisch, aber auch ein Sofa und ein Couchtisch, und ein Sessel und ein sehr bequem aussehendes Bett.
Harry und Hermine unterhielten sich noch eine ganze Weile und Hermine zeigte ihm auf ihrer Stereo-Anlage ihre Lieblingsmuggelmusik. (so ein dämliches Wort!!!)
Nach einer halben Stunde rief Hermines Vater sie zum Essen.

Als sie die Pizza gegessen hatten, spielten sie Mensch-ärgere-dich-nicht. Schließlich gingen Mr. und Mrs. Granger ins Bett. Harry und Hermine wollten eigentlich noch einen Film gucken, da es aber zu donnern begann, verschoben sie dies auf den nächsten Abend. Auch sie gingen schlafen.
Es fiel ihnen sehr schwer sich voneinander zu trennen, nach Wochen sollte dies die erste Nacht sein, in der sie nicht gemeinsam in einem Bett schliefen. Als sie sich nach einer Ewigkeit endlich voneinander getrennt hatten und in ihren Zimmern lagen, fiel es Harry sehr schwer einzuschlafen. Irgendwann schlief er dann doch, aber nicht lange. Ein Geräusch schreckte ihn auf. Es regnete noch immer und blitzte jetzt. Hermine beugte sich über sein Gesicht.
„Prinzessin, was ist denn los?“, fragte Harry.
„Ähm…der Donner macht mir Angst…ach, was soll’s! Ich kann nicht ohne dich schlafen. Ich muss dich spüren! Ich hab Sehnsucht, Schatz!“ Ohne ein weiteres Wort legte sie sich zu ihm ins Bett.
„Hermine, was ist wenn deine Eltern was bemerken?“, keuchte Harry.
„Sollen sie doch!“, erwiderte Hermine kichernd. „Ich brauche dich!“
Sie zog sich das Nachthemd über den Kopf und presste ihren nackten Körper an Harrys.
Harry fühlte dass er seine Erregung nicht ignorieren konnte, und schon stieß sein Penis gegen Hermines Hintern. „Herrlich…“, flüsterte sie. Da war es um Harrys Willenskraft geschehen. Die letzten Gewissensbisse dass dies das Haus von Hermines Eltern waren, schwanden, er lehnte sich über sie, küsste ihre Brüste. Hermine stöhnte und ließ ihre Finger über seine Schultern wandern.
Nun drang Harry in sie ein und begann sie zärtlich zu stoßen. Hermines Hände wanderten weiter hinunter und umfassten seinen Hintern um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Es dauerte nicht lange und der Höhepunkt näherte sich. Hermine wand sich in Ekstase unter Harry und er entlud sich stöhnend in Hermines bebenden Leib.

Am nächsten Tag war Heiligabend. Harry und Hermine waren etwas durcheinander, als sie aufwachten.
„Das heute Nacht, war wohl ein Fehler, oder Schatz?“, flüsterte Hermine.
Harry nickte leicht.
„Wir hätten warten sollen, bis meine Eltern wissen, dass wir zusammen sind…“
Harry nickte wieder.
„Aber ich fand es trotzdem sehr schön und bereue nichts…“, meinte Hermine und küsste ihn.
Harry lächelte. Er liebte sie einfach.

Sie frühstückten mit den Grangers und da sie spät aufgestanden waren, aßen sie auch bald zu Mittag. Der Tag verlief ansonsten sehr langweilig, und da Harry und Hermine ihre Zuneigung zueinander noch nicht richtig zeigen konnten, machten sie ihre Hausaufgaben.
Gegen halb Acht verabschiedeten sich Mr. und Mrs. Granger. Sie mussten auf einen Weihnachtskongress der Ärzteschaft. Harry und Hermine war das nur Recht: Sie beschlossen den Film zu gucken den sie am Tag zuvor wegen dem Unwetter nicht sehen konnten, und da sie allein waren, konnten sie dazu noch schön miteinander kuscheln.
Harry war sehr erleichtert: Mr. und Mrs. Granger waren sehr nett und schienen ihn auch zu mögen. Als er dies Hermine erzählte, meinte sie:
„Hab ich’s dir nicht gleich gesagt?“ Und gab ihm einen Kuss.

Als Mr. Und Mrs. Granger außer Haus waren, setzten sich Harry und Hermine schön gemütlich auf das Sofa, kuschelten sich aneinander und sahen sich zwei Filme auf DVD an. Schließlich zappten sie noch ein bisschen durch die Fernsehsender.
Schließlich fand Hermine einen äußerst schlecht gemachten Porno.
„Guck mal Harry!“, meinte sie. „Das ist aber verdammt billig gedreht!“
Harry stimmte ihr zu. Es war ihm gar nicht recht dass dies an war, denn er lag hinter Hermine, und dieser Porno, billig oder nicht, erregte ihn. Nach ein paar Minuten begann sich zwischen Harrys Beinen etwas zu regen. Hermine bemerkte das, und fing langsam an ihn in der Nähe seiner nun harten Manneskraft zu streicheln. Dann schaltete sie den Fernseher aus. Harry sollte sich auf sie konzentrieren. Sie drehte Harry leicht sodass dieser jetzt auf dem Rücken lag. Harry entfuhr ein Stöhnen. Hermine begann über seinen Penis zu streicheln und ihn zu küssen. Zuerst sehr verlegen, dann immer heftiger und feuchter. Hermine öffnete Harrys Reißverschluss und zog die Hose mitsamt Unterhose hinunter. Sie sah Harry tief in die Augen während sie seine Vorhaut hin und zurückschob. Wieder entfuhr Harry ein Stöhnen. Hermine machte jetzt auch von ihrem Mund Gebrauch und es dauerte nicht lange, da hatte Harry sich in ihren Mund entspannt. Alle Vorsicht war vergessen. Auch wenn dies das Haus der Grangers war, die Erregung von Harry und Hermine war zu stark geworden. Harry platzierte Hermine jetzt auf dem Sofa, kniete davor, zog sie aus und verwöhnte sie mit seinen Lippen und seiner Zunge. Hermine zitterte. Bald schrie sie ihren Höhepunkt laut heraus. Noch vom Orgasmus wie betäubt, warf sie Harry aufs Bett, zog ihm die letzten Sachen aus und stieg über ihn. Erst streifte sie mit seiner Eichel ganz sanft über ihre Schamlippen, dann ließ sie sich hinab und begann ihn zu reiten. Wildes Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer der Grangers. Harry genoss das Gefühl in ihr zu stecken, dazu ihre festen, strammen Brüste die schon nass geschwitzt nach oben und unten schwangen während das Auf und Ab immer schneller wurde…Harry erwiderte Hermines Stöße und schließlich hatten die beiden einen wundervollen, gemeinsamen Orgasmus.
Nackt lagen sie noch eine ganze Weile auf dem Sofa. Hermine blickte zur Uhr und sah dass es kurz nach zwölf war. Es war Weihnachten. Sie schob sich auf Harry und küsste seine Brust.
Da öffnete sich die Tür und Mr. Und Mrs. Granger traten hinein. Fassungslos blieben sie im Türrahmen stehen und sahen auf Harry und Hermine. Keiner sagte ein Wort, bis:
„Merry Christmas!“, flüsterte Hermine.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin