Ein sehr kurzes Chap, ich hätte trotzdem gerne Kommis.
Kapitel 20-Ein gemeinsames Anliegen
Viktor Krum nickte.
„Was machst du denn hier?“, fragte Parvati überrascht. Sie hatte zwar gesehen, wie er Hermine geküsst hatte, aber damals hatte sie ihn nicht erkannt. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen sich zu freuen.
Krums Gesicht verdĂĽsterte sich.
„Ich wollte Her-minne mit zu mir nach Hause nehmen. Ich habe jetzt Urlaub vom Quidditch. Ich wollte sie nach Bulgarien holen!“
„Bingo!“, dachte Parvati. „Der scheint auch nicht auf die Beziehung von Harry und der Granger zu stehen!“
„Oh, du Armer!“, meinte sie mitfühlend und legte ihm die Hand auf die Schultern.
„Also kannst du wahrscheinlich auch nicht die Beziehung von Harry und der Grang…Hermine gutheißen!“
Krum sah auf.
„Du auch nicht?“
Parvati schĂĽttelte den Kopf, und beide dachten das gleiche.
„Ja, ein Verbündeter. Einer, der das gleiche wie ich will!“
Parvati wagte den ersten Schritt:
„Also Viktor…ich darf doch Viktor sagen?“
Krum nickte.
„Wie wär das? Du hilfst mir und ich helfe dir! Zusammen bringen wir Harry und Hermine auseinander. Danach nehme ich Potter und du Granger. Abgemacht?“
„Abgemacht!“, murmelte Krum. „Dann wird Her-minne endlich erkenne, dass sie nur mich liebe.“
„Genau!“, stimmte Parvati ihm zu.
„Aber wie wollen wir das machen?“
„Dafür brauch ich dich ja!“, antwortete Parvati und trank einen Schluck ihres Butterbieres.
„Du bist älter als ich, und du kommst eher an Sachen als wir Schüler.“
„Das könnte sein.“
„Also besorgst du mir das was ich brauche, und ich bring die beiden auseinander.“
Krum nickte.
„Wohnst du hier in der Nähe?“
„Ich wohne in diese…wie heißt das noch gleich? Drei Besen?“
Parvati nickte.
„Okay, unser Deal steht. Handschlag?“
„Handschlag!“, stimmte Krum zu, und sie reichten sich die Hand.
„Was ist los?“, fragte in diesem Moment Harry Hermine. Sie hatte ihren Krug Butterbier fallen lassen und er war in tausend Teile zersprungen.
„Ich weiß nicht…“, murmelte Hermine und hielt sich die Schläfe. „Ich hab das Gefühl als wär gerade was ganz furchtbares passiert.“
„Aber was sollte das schon sein?“, fragte Harry und ließ die Teile des Butterbierkruges wieder zu einem Ganzen zusammen fliegen. „Es ist doch alles in Ordnung. Wenn du Voldemort meinst…“
„Nein, ich meine nicht Voldemort…“, keuchte Hermine. „Es ist irgendetwas anderes.
Etwas Schlimmes.“
„Ich hoffe nicht…“, murmelte Harry. Hermine sah ihn an und ihre Augen tränten.
„Ich auch nicht.“, flüsterte sie. „Ich auch nicht, Harry!“
Ich hätte gern viele Kommis, auch wenns so kurz war. Euer Harry.
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