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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 19-Eine gehörige Lektion

von Harry James Potter

Etwas kurz, ich hätte trotzdem gern viele Kommis.

Kapitel 19-Eine gehörige Lektion

Entsetzt starrten Harry und Hermine auf Ron. Obwohl er ja wusste, was er zu erwarten hatte, wurde er knallrot als er die beiden nackt sah.
„Ron! Kannst du dich jetzt mal bitte umdrehen?“, fragte Harry ungeduldig. „Das ist mir irgendwie unangenehm, wenn du uns beide so siehst!“
Es war, als ob Ron aus einer Art Lähmung auftauen würde.
„Äh…oh, ja klar…“, stammelte er und drehte sich um. In Windeseile zogen Harry und Hermine sich an.
„Okay Ron, du kannst gucken!“, keuchte Harry.
Ron drehte sich wieder um.
„Tut mir echt leid, ich weiß nicht, was mich da geritten hat…“ Plötzlich verwandelte sich sein Gesicht in das breiteste Grinsen dass Harry und Hermine je bei ihm gesehen hatten.
„Ach deshalb…“, feixte er. „Deshalb warst du heute Morgen so gut gelaunt…“
„Ron! Bitte verrat es noch niemandem.“
„Was? Dass ihr gevögelt habt?“
„Nein! Ich meine ja, das auch. Aber sag niemandem dass wir zusammen sind. Wenigstens bis heute Abend muss es so aussehen, als ob Harry und ich noch auseinander wären.“
Ron sah sie verständnislos an.
„Wieso?“
„Weil…Ron, mach es einfach, okay?“
„Okay…“, versprach er.
„Auch nicht zu Lavender!“
„Is schon klar! Eigentlich hatte ich euch beide gesucht um euch heute Abend zur Siegesfeier in den Gryffindorturm einzuladen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich euch da wieder zusammen bringen kann, aber das ist ja jetzt nicht mehr nötig, oder?“
„Nein, ist es nicht! Wir kommen gerne Ron, oder Harry?“
Harry nickte zustimmend.
„Dann können wir auch endlich wieder als Paar auftreten.“
Ron wollte gerade fragen, was dieses Versteckspiel solle, aber er entschied sich dagegen.
„Tja…dann gehen wir mal zum Mittagessen…“, murmelte Harry und zog Hermine mit sich.
Ron schaute den beiden hinterher.
„Hermine ist wirklich ziemlich hübsch!“, dachte er. „Sie ist richtig süß. Süßer als Lavender?“

„Harry, wir können nicht zusammen da rein gehen!“, erinnerte Hermine ihn leise. Sie waren kurz davor gewesen, Arm in Arm in die große Halle zu gehen.
„Okay…“, brummte Harry. „Geh du zuerst, ich komm in ein paar Minuten nach!“
Hermine drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und verschwand.
Harry wartete eine Minute, dann folgte er ihr.

Als sich Harry am Gryffindortisch (in einigem Abstand von Hermine) niederließ, kam Parvati gleich auf ihn zugekrabbelt.
„Na Süßer?“, flötete sie. „Gehen wir immer noch nach Hogsmeade?“
„Na klar Süße!“, antwortete Harry grinsend. Obwohl er es ekelhaft fand, küsste er sie auf die Wange. Parvati strahlte ihn an.
„Warum grinst du mich so an, Harry?“
„Ich grinse, weil ich daran denke, was ich mit dir vorhabe…“, antwortete Harry. Das war nicht gelogen.
„Oha, was hast du denn mit mir vor, Harry?“, fragte Parvati mit einem Glitzern in den Augen.
„Ich hasse es mit ihr zu sprechen, oder sie zu küssen…“, dachte Harry angewidert. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern schüttelte nur lächelnd den Kopf.

Als das Mittagessen vorbei war, klammerte sich Parvati an Harry fest und ließ ihn lange nicht los.
Ganz kurz fing er Hermines Blick auf und verdrehte die Augen und streckte angewidert die Zunge heraus, leicht auf Parvati deutend. Sie bekam davon nichts mit, doch Hermine schenkte Harry ein breites Grinsen.
Als Harry und Parvati den Weg nach Hogsmeade hinuntergingen, schwärmte Parvati immer nur davon wie toll Harry geflogen sei. Hermine folgte den beiden in einigem Abstand, doch keiner bemerkte sie. Sei hatte den Tarnumhang angezogen, um sämtliche Möglichkeiten entdeckt zu werden zu vermeiden. Harry hatte zwar kein magisches Auge wie Moody, aber da er wusste, dass Hermine die beiden verfolgte, meinte er sie trotzdem zu bemerken.
Er fand das unangenehm, aber er schloss einen Arm um Parvati und drückte sie sanft an sich.
„Lange halte ich das nicht mehr aus…“, dachte er. Parvati hatte ihn in ein Gespräch verwickelt wie unheimlich out doch braune Augen und braune Locken wären. „…die macht mich noch wahnsinnig!“
Nach einer halben Stunde meinte Harry dass es jetzt endlich Zeit war. Er zog Parvati an seine Brust und flüsterte mit rauer Stimme:
„Parvati? Wollen wir irgendwo ganz allein sein, nur du und ich?“
Parvati strahlte ihn wieder an.
„Das geht ja einfach!“, dachte sie begeistert. „Oh ja, Harry!“, rief sie, und bekam einen gierigen Ausdruck in den Augen.
„Dann komm…“ Widerwillig lächelte Harry und zog sie hinter sich her.
Sie gingen an Derwish und Banges vorbei und erklommen den Hügel, in dem sich Sirius während ihres vierten Jahres versteckt hatte.
„Harry, ich kann nicht mehr!“, keuchte Parvati. „Wann sind wir endlich da?“
„Gleich, nicht mehr weit!“, versprach er.
„Und warum gehst du eigentlich so langsam?“
Harry antwortete nicht. Er trödelte, damit Hermine gut hinterherkam.

Endlich hatten die beiden die Berghöhle erreicht.
„Oh, ist das romantisch!“, rief Parvati verzückt.
„Na ja…“, meinte Harry nur. Er konnte nichts Attraktives an nacktem, glattem Fels, kantigem Gestein und den übrig gebliebenen Hühnchenknochen von Seidenschnabel finden.
„Was war das?“, fragte Parvati erschrocken als ein Steinchen auf den Boden fiel. Harry war erleichtert: Das war das Zeichen gewesen dass Hermine hinterher gekommen war.

Harry packte Parvati und schlang die Arme um sie. Sie versuchte ihn zu küssen, doch er wehrte es entschieden ab. Er wollte ihre Lippen unter keinen Umständen berühren. Stattdessen küsste er ihren Hals. Parvati stöhnte auf und vergrub die Hände in seinen Haaren.
„Igitt, schmeckt sie widerlich!“, dachte Harry. „Kein Vergleich zu Hermine.“
Er zog eine Augenbinde hervor.
„Harry, du bist sooooooo unanständig!“, lachte Parvati als er ihr die Augen verband.
Langsam knöpfte Harry ihre ohnehin schon weit aufgeknöpfte Bluse auf und streifte sie ab.
Parvatis Brüste sprangen ihm entgegen. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen, er hatte zumindest noch einen BH erwartet. Er sah in eine Ecke wo gerade Hermines Kopf auftauchte. Sie schnaubte und verdrehte die Augen. Harry sah sie an und sie nickte. Er legte Parvati auf den Boden und zog ihre Jeans aus. Wohlig stöhnte sie.
„Na Gott sei Dank hat sie wenigstens ein Höschen an!“, dachte Harry und hörte auf mit seinen Berührungen.
„Oh bitte Harry, mach weiter!“, stöhnte sie.
Harry dachte nicht daran. Eine Ewigkeit vom Betteln Parvatis in ihrer Qual verging, bis sie sich ungeduldig die Augenbinde wegriss.
„Harry, was…?“
Sie erstarrte augenblicklich. Harry küsste da jemanden. Ein Mädchen mit ach so outen braunen Locken.
„Was?“, wimmerte Parvati.
Harry ließ von Hermine ab und sah Parvati böse an.
„Versuch nie wieder Hermine und mich auseinander zu bringen, Parvati!“, rief er. „Nie wieder, hörst du?“
Parvati war total vor den Kopf gestoßen.
„Wie?“, jammerte sie. „Du? Und immer noch die hässliche Granger?“
„Parvati, erstens ist Hermine tausendmal schöner als du, weil sie das hübscheste Mädchen der Welt ist…“, korrigierte Harry. „Und zweitens ist sie meine große Liebe, ich liebe sie und…“
„…und ich liebe dich!“, unterbrach ihn Hermine lächelnd.
„Und wir werden heiraten!“, schloss Harry. Beide zeigten ihre Ringe vor.
„Aber…sie betrügt dich!“
„Nein, das tut sie nicht!“, rief Hermine. „Krum hat mich einfach auf der Straße geküsst, und ich glaube, das weißt du auch, Parvati!“
„Du wagst es mich anzusprechen, Granger?“, murmelte Parvati böse.
Harry hob seinen Zauberstab und schoss einen blauen Strahl auf Parvati.
„Was war das?“, flüsterte sie ängstlich.
„Das Gegenteil von einem Vergessenszauber!“, antwortete Harry ruhig. „Ich habe diesen Moment, das Hermine und ich uns geküsst haben, was Hermine und ich dir gesagt haben und das Gefühl dass du jetzt fühlst, in dein Hirn gebrannt. Wenn du sowenig wie möglich daran denken willst, dann denk gar nicht mehr an uns!“
Parvati war sprachlos.
„Ich denke, wir gehen jetzt, oder Mine?“, fragte Harry sanft.
„Ja, Schatz!“, antwortete sie und sie ließen Parvati allein.

Ein paar Minuten war Parvati sprachlos. Als sie schließlich auf die Idee kam sich wieder anzuziehen, war sie nicht sicher, was sie fühlen sollte. Eifersüchtig auf Hermine war sie auf jeden Fall, aber was noch? Ärgerlich oder Traurig? Ärgerlich!
„Schlammblut, noch ist das Spiel nicht vorbei!“, dachte Parvati düster. „Noch bist du nicht mit meinem Freund verheiratet!“

„Unser Plan hat ja ganz gut geklappt!“, meinte Hermine zufrieden als sie, wieder Arm in Arm, die Straßen von Hogsmeade entlanggingen. Den Tarnumhang hatten sie in Hermines Schultasche gestopft.
„Das war ekelhaft!“, bemerkte Harry und verzog angewidert das Gesicht.
Hermine lachte und küsste ihn auf die Wange.
„Hm…“, schnurrte Harry. „Das schmeckt um Welten besser, darf ich auch mal?“
Hermine lächelte, antwortete nicht. Harry packte sanft ihren Kopf und gab ihr einen stürmischen, leidenschaftlichen Kuss. Hermine ließ die Schultasche fallen.
„Wollen wir was trinken?“, fragte Harry grinsend. Hermine nickte und die beiden gingen zu den drei Besen.
Gerade als sie hineintreten wollten, kam eine andere Person heraus. Es war Viktor Krum. Entsetzt sah er Harry und Hermine an, die Arm in Arm gingen.
„Wie Her-minne? Immer noch der Potter?“
„Ich hab’s dir doch gesagt, Viktor!“, erinnerte ihn Hermine und verdrehte die Augen. „Ich liebe Harry!“
Krum war einen Moment sprachlos, dann knurrte er und verschwand.
„Ist er ein Hund?“, fragte Harry überrascht.
Hermine lachte.
„Los Schatz, komm rein!“ Und sie gingen in das Wirtshaus.

Wütend kletterte Parvati den Berghang herunter. „Na warte Granger, ich kriege Harry noch!“, dachte sie und stapfte zum Eberkopf um was zu trinken. Sie wollte jetzt nicht riskieren Lavender zu begegnen, da sie ihr voller Stolz ihre Verabredung mit Harry erzählt hatte. Parvati wusste, dass Lavender niemals im Eberkopf sein konnte.
Sie hatte Recht. Aber eine ganze Menge anderer Leute waren hier trotzdem. Sie holte sich ein Butterbier und setzte sich an den einzigen Tisch, an dem nur ein Mann saß. Der Mann hatte breite Schultern und saß vor einer großen Flasche Feuerwhisky.
„Darf ich mich dahin setzen?“, fragte Parvati vorsichtig. Der Mann nickte. Parvati ließ sich nieder und besah sich den Mann näher.
„Oh mein Gott!“, rief sie und hielt sich die Hand vor den Mund. „Du bist Viktor Krum!“


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