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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 14-Überraschung!

von Harry James Potter

Ich weiß, eigentlich sollte es bekannt sein, aber ich hätte sehr gerne viele Kommis. HJP

Kapitel 14-Überraschung!

„Mine, ich muss dir was erzählen...“, seufzte Harry am Sonntagmorgen als Hermine in seinen Armen aufgewacht war.
„Was ist denn los, Schatz?“, fragte sie besorgt. Sie hörte an seiner Stimme dass etwas nicht stimmte.
Wieder seufzte Harry.
„Hermine, ich hab dir das noch nicht erzählt, aber ich würde es verstehen, wenn du nie wieder etwas mit mir zu tun haben möchtest.“
Hermine sah ihn durchdringend an.
„Was solltest du denn so schlimmes gemacht haben, dass ich dich verlassen würde?“
„Nichts...“, antwortete Harry. „Ich habe nichts gemacht, es ist eher...na ja, sowas wie Schicksal...“
Und Harry erzählte Hermine endlich von der Prophezeiung die über Voldemort und ihn gemacht worden war und von der er gut ein Jahr zuvor von Dumbledore gehört hatte. Hermine schluckte und sah regungslos zur Decke.
„Mine?“, flüsterte Harry. Sie reagierte nicht.
„Mine?“, wiederholte er. Sie sah ihn an und ihre Augen leuchteten von Tränen.
„Warum musst du so was nur erleiden?“, schluchzte sie und vergrub ihren Kopf in seine Brust. „Du hast schon deine Eltern verloren und deinen Paten, warum kann nicht einfach mal gut sein?
Das ist doch nicht fair! Jetzt hab ich dich und wir sind endlich, nach sechs Jahren zusammen, ich will dass das so bleibt! Oh Harry, du hast so ein grausames Schicksal! Töten oder selbst getötet werden, und wenn du stir...“ Doch Hermine konnte das Wort nicht zuende sprechen, es blieb ihr im Halse stecken. Harry zog sie an sich und drehte ihren Kopf in seine Richtung.
„Und was ist wenn ich überlebe? Kannst du mit einem Mörder zusammen leben?“
Hermine wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Dann wärst du kein Mörder, Harry!“, flüsterte sie. „Du wärst ein Held der ein Monster besiegt hat. Du hast doch auch schon einen Basilisken getötet und bist kein Mörder deswegen. Ich liebe dich, Harry James Potter, und das wird immer so bleiben.“
Harry zog sie fester in seinen Arm.
„Das heißt, du bleibst trotzdem bei mir?“, fragte Harry flüsternd.
„Natürlich, Schatz...“, erwiderte Hermine, schaffte ein leichtes Lächeln und legte einen Arm um ihn. „Ich liebe dich.“

Den Sonntagabend verbrachten Harry und Hermine eng zusammen gekuschelt am Kamin ihres eigenen, kleinen Gemeinschaftsraumes.
Hermine hatte sich dazu entschlossen, trotz der Prophezeiung, bei Harry zu bleiben. Auch Voldemort würde sie nicht von ihrer Liebe abhalten.

Anderthalb Wochen nach ihrem Hogsmeade-Wochenende saßen Harry und Hermine mal wieder in der Bibliothek. Es war Donnerstag, und am nächsten Sonntag sollte wieder ein
Hogsmeade-Ausflug stattfinden. Hermine hatte sich jetzt darauf versteift, alles zu tun um Harry zu helfen. Wenn sie nicht gerade für ihre UTZ-Prüfungen lernten (oder beschäftigt waren), schlug Hermine Zauber nach, die Harry helfen könnten. Sie selbst lernte dabei ebenfalls die Zauber. Hermine ahnte, wenn sie eine Zukunft mit Harry wollte, würde sie dafür kämpfen müssen.

Hermine saß gerade wieder an einem Tisch und las ein dickes Zauberspruchband durch. Harry war zum Qidditch-Training gegangen. Quidditch war das einzige wobei er noch einen klaren Kopf bekam...beinah das einzige.
Als Hermine nun am Tisch saß und lernte, spürte sie wie plötzlich ihre Haare zur Seite geschoben wurden. Und eine Stimme drang in ihr Ohr, eine Stimme die sie über zwei Jahre lang nicht mehr gehört hatte:
„Her-minne, bist du immer noch so fleißige?“
Wie der Blitz wirbelte sie herum.
„Krum!“, rief sie. Viktor Krum sah sie etwas beleidigt an.
„Äh…Viktor!“, verbesserte sie sich rasch. „Äh…was machst du denn hier?“
„Wollte dich überrasche, Her-minne. Unser Kontakt wurde immer weniger. Her-minne, ich wollte dir schon lange etwas sage, du bist wichtig für mich, ich will mehr als Freundschaft,
Her-minne. Du bist noch schönere als damals. Ich weiß du hast viel zu tue für Abschlussprüfe, aber du können kommen mit mir nach Bulgarien wenn du fertig, oder? Du können lernen kennen mein Familie, Her-minne.“
„Äh…nein Viktor, ich fürchte das geht nicht.“, meinte Hermine. „Ich muss dir nämlich sagen, dass…“
„Prinzessin?“, rief in diesem Moment Harrys Stimme.
„Ich bin hier Harry!“, rief Hermine schwach zurück. Krum schien wie versteinert. Harry kam um die Ecke und erstarrte als er Krum sah.
„Viktor!“, rief er überrascht.
„Potter?“, fragte der überrascht.
„Nun, es ist so dass…dass Harry und ich uns ineinander verliebt haben und wir auch schon verlobt sind…“, erklärte Hermine.
„Ich hätte es wisse müsse!“, schrie Krum und deutete auf Harry. „Du mit dem Potter-Junge,
Her-minne, wie konnte du nur?“
„Ich weiß Viktor, aber das ist erst dieses Jahr passiert, und nicht schon damals als du und ich...na ja, befreundet waren.“
„Befreundet?“, wiederholte Krum tonlos.
„Komm schon Viktor, ich hab dich ein einziges Mal auf die Wange geküsst, und eigentlich habe ich bei dem Weihnachtsball nur ja zu dir gesagt weil ich wütend auf Harry war, da er mich anscheinend nicht richtig bemerkt hatte.“
„Erst am Ball hab ich dich bemerkt!“, dachte Harry.
Krum war wie vor den Kopf gestoßen.
„Das heißt, du hast mich nur benutze!“, schrie Krum und ging drohend auf Hermine zu. Harry hielt ihn an der Schulter fest. Er war genauso groß wie Krum geworden, aber Krum hatte breitere Schultern als er.
„Was ist, Potter, will du mich schlagen?“, fragte Krum.
„Wenn du mich zwingst, ja!“, antwortete Harry ruhig.
„Das wirst du mir büße…“, murmelte Krum. „Her-minne liebt mich, Potter!“
„Das sehen wir ja.“
„Das werden wir noch!“ Und mit wehendem Umhang schritt Krum davon.

„Alles in Ordnung, Mine?“, fragte Harry sanft.
„Ja, Schatz…“, antwortete Hermine etwas zerstreut. „Harry, ich liebe dich!“
Harry strich ihr über die Wange.
„Das weiß ich doch, Prinzessin.“
Hermine sah ihn etwas beleidigt an.
„Das ist nicht gerade die Antwort die ich erwartet habe!“
Harry lächelte und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sanft brach er sie mit seiner Zunge auf und drang in ihren Mund ein, wobei er langsam stürmischer wurde.
Hermine keuchte auf. Soviel hatte sie nicht gleich erwartet.
Harry fuhr mit einer Hand durch Hermines Haar und mit der anderen über ihren Rücken.
Das trieb er eine ganze Weile, während Hermine sich an seinem Hals festklammerte.
Achtlos schob Harry alles zur Seite was auf dem Bibliothekstisch gestanden hatte. Das schwere Zauberbandbuch machte ein lautes Geräusch als es herunter fiel. Ein Tintenglas zerbrach auf dem Boden, aber weder Harry noch Hermine kümmerten sich darum. In Harrys Adern pulsierte das Blut, es pochte wie verrückt, vor allen Dingen in seinem Schoß, wo sich langsam eine unübersehbare Beule gebildet hatte. Seine Erektion noch durch den störenden Hosenstoff zu spüren, machte Hermine vollkommen verrückt. Sanft legte er Hermine auf den Tisch und begann ihren Hals mit Küssen zu überhäufen. Hermine keuchte auf. Ihr Hals, ihr Bauch und ihr Mund waren fast so starke erogene Zonen wie ihre Brüste und ihr Geschlechtsteil, wo es in diesem Moment feucht wurde.
„Ich liebe dich…“, flüsterte Harry ihr zu und spielte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.
„Ich liebe dich auch, Harry…“, stöhnte Hermine.
Harry verschloss wieder ihre weichen Lippen mit einem Kuss, während er eine Hand zu ihrer Bluse wandern ließ. Knopf auf Knopf öffnete er. Hermine richtete sich kurz auf um sie von ihren Schultern gleiten zu lassen. Harry legte sie sofort wieder flach hin und begann ihre Brüste durch ihren roten BH hindurch zu massieren. Mit jeder Sekunde stieg das Verlangen der beiden.
Schließlich huschten Harrys Finger hinter ihren Rücken und hakten den BH auf. Ganz langsam zog Harry ihn Hermine von dem Oberkörper, um dann stürmisch mit seinen Lippen ihre Brüste zu malträtieren. Hermine keuchte auf. Harry biss sanft in ihre Brust, streichelte sie, küsste sie, liebkoste sie, lutschte an ihnen, saugte an ihnen…schließlich schrie Hermine auf, wild warf sie den Kopf nach beiden Seiten um dann entspannt zurück zu gleiten.
„Prinzessin, was war das?“, fragte Harry. Auf ihrem Gesicht war ein Ausdruck höchsten Glücks.
„Das, Schatz? Das war ein Orgasmus.“
„Das war dein erster Orgasmus mit mir, Mine?“, fragte Harry enttäuscht.
„Nein Harry!“, erklärte Hermine rasch. „Ich bin jedes Mal gekommen, manchmal sogar mehrmals, aber das war das erste Mal dass ich einen Orgasmus hatte, wo du nur meine Brüste verwöhnt hast.“
„Darf ich weitermachen?“
„Bitte, tu das.“
„Und Harry machte weiter. Er zog ihr den Rock und ihr Höschen aus, sein T-Shirt und seine Jeans flogen gleich hinterher, dann seine Boxershorts.
„Steck ihn rein!“, flehte Hermine. Das tat Harry. Mit sanften und doch sehr harten Stößen, trieb er sie beide immer näher an den Orgasmus.
„ICH KOMMEEEEEEEEEEEE!“, schrie Hermine, ihr Glied kontrahierte sich wie so viele Male zuvor ganz fest um Harrys Penis, um auch den letzten Tropfen aus ihm herauszumelken.

Verschwitzt und außer Atem lag Harry noch eine Weile nackt auf Hermine. Beide hatten völlig vergessen dass dies eine öffentliche Bibliothek war.
„Das war wunderschön, Schatz…“, flüsterte Hermine und küsste ihn sanft auf die Lippen.
„Ja Prinzessin…“, erwiderte Harry, erhob sich von ihr und entzog sich erst jetzt ihrer Scheide.
Ganz schlaff war sein Glied immer noch nicht, es stand noch ziemlich.
Harry drehte sich um und erstarrte.
Zwischen den Buchreihen sah er das sprachlose Gesicht von Parvati Patil.


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