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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 12-Strafarbeit bei Snape

von Harry James Potter

Sorry, hat diesmal etwas länger gedauert.

Okay, wie versprochen hier die Zusammenfassung:
Dumbledore hat Harry und Hermine in ihr neues Zuhause geführt, dass dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors sehr ähnelt. Nur Harry, Hermine und Dumbledore wissen das Passwort, dass man vor dem Eingang zur Wendeltreppe einem steinernen Löwen sagen muss. (Dissendium) Durch eine Wendeltreppe erreicht man eine Art Gemeinschaftsraum. Eine weitere Wendeltreppe führt vom Gemeinschaftsraum weiter nach oben in ein Schlafzimmer mit Bad. Harry und Hermine schlafen in einem Bett. Kaum oben angekommen, landen sie auch schon in demselbigen und sind stundenlang nur noch mit äußerst intimen Sachen beschäftigt (Sex und so).
In Kapitel 11 träumt Parvati davon, dass Harry sie beglückt. Davon angeregt, wacht sie mitten in der Nacht auf und beginnt sich mit einem Dildo selbst zu befriedigen. Parvati wird klar, dass sie sich in Harry verliebt hat. Ron ist den ganzen Tag wegen Lavender schon total geil und geht in den Gemeinschaftsraum, in dem sich niemand mehr befindet, um sich in aller Ruhe einen runter zu holen, da die anderen drei im Schlafsaal noch wach sind. Lavender erwacht und hört Parvatis Masturbation. Um das nicht mehr mit anhören zu müssen, geht sie in den Gemeinschaftsraum und erwischt Ron in seiner ziemlich peinlichen Situation. Sie scheint das allerdings ziemlich anregend zu finden und gesteht Ron dass sie ihn liebt und auch will. Schließlich treiben es die beiden auf einem Tisch. Parvati ist inzwischen zum Orgasmus gekommen und fertig. Da hört sie das Stöhnen Rons und Lavenders. Sie schleicht die Wendeltreppe hinunter und erwischt die beiden, wird aber von ihnen (da sie ziemlich beschäftigt sind mit sich selbst) nicht bemerkt. Parvati ist wütend dass sie die einzige weibliche Jungfrau der siebten Klasse der Gryffindors ist. Und jetzt geht’s weiter (Ach übrigens, hier kommt auch Sex vor, ich komm wohl einfach nicht mehr aus der Rolle raus. Wenn ihr so was nicht lesen wollt, rate ich euch die FF nicht mehr weiter zu verfolgen (Aber ich hoffe das tut niemand! :-) )):


Kapitel 12-Strafarbeit bei Snape

Vielleicht hatten Harry und Hermine es übertrieben. Als sie schließlich einfach nicht mehr konnten, warfen sie sich erschöpft in ihre Kissen. Hermine spähte zum Wecker. Erschreckt schrie sie auf.
Es war kurz vor sieben Uhr. SIEBEN UHR MORGENS!
Um neun Uhr begann der Unterricht und die beiden mussten noch die zwei Aufsätze schreiben und ein Kapitel lesen!
„Was ist los Hermine?“, fragte Harry, der durch ihren Schrei aus seinen Gedanken gerissen worden war.
„Harry…es ist sieben Uhr! Sieben Uhr morgens! Wir müssen noch unsere Hausaufgaben machen und haben keine Zeit mehr überhaupt zu schlafen.“
„Na ja, ich brauch keinen Schlaf. Ich bin zwar von unseren Liebesakten sehr erschöpft, aber auch unendlich entspannt. Ich kann eine Ausrede für dich erfinden, sagen dass es dir nicht gut geht…“
„Nein Harry, ich muss zum Unterricht!“, entschied Hermine. „Auch wenn ich diese Nacht nicht eine Sekunde geschlafen habe!“
„Du hast stundenlang mit mir geschlafen!“, erinnerte sie Harry.
„Nur weil du nicht genug davon bekommen hast, es mit mir zu treiben!“
„Ja, jetzt bin ich Schuld was?“, fragte Harry grinsend.
Dem folgte eine kleine Kissenschlacht. Schließlich packte Harry Hermine, drückte sie aufs Bett und kitzelte sie ordentlich durch. Giggelnd und Lachend flehte Hermine um Erlösung.
„Erst wenn du es gesagt hast!“, verlangte Harry. „Sag dass du die ganze Nacht hindurch total geil warst und mich unbedingt in dir spüren wolltest!“
„Ja…ja, war ich!“, lachte Hermine. „Ich war total geil auf dich und deinen Luststab da unten!“
Einen Moment ließ Harry von Hermine ab. Luststab?
Doch sogleich drückte er sie wieder aufs Kissen und kitzelte sie weiter.
„Ich hab doch gesagt dass ich wollte dass du Liebe mit mir machst. Und das die ganze Nacht hindurch, okay?“, flehte sie.
Harry erbarmte sich ihrer und ließ seine Verlobte los.
„Schon zehn nach sieben.“, keuchte Hermine. „Wir müssen aufstehen!“
Die beiden standen auf und gingen Richtung Bad. Harry wollte Hermine gerade in die Dusche folgen, als sie ihn zurückstieß.
„Ich dusche lieber allein!“, entschied sie stur.
„Ach komm schon Hermine, ich kenn doch jeden Zentimeter deines Körpers auswendig.“
„Darum geht’s nicht! Glaubst du im Ernst wir beide kommen, selbst nach so einer Nacht,
so schnell wieder aus der Dusche raus, wenn wir beide zusammen nackt da drin stehen?“
Sie lächelte und gab ihm einen Kuss.
„Ich weiß schon wie das anfängt: Ich will dich waschen, du willst mich waschen. Dein Penis wird steinhart, meine Brustwarzen richten sich auf. Meine Schamlippen werden feucht obwohl noch kein Wasser rangekommen ist. Du küsst mich und ich werde noch erregter. Du dringst mit deinem großen Penis in mich ein und schon vergeht eine ganze Stunde. Nein Schatz!
Heute Abend duschen wir zusammen.“
„Versprochen?“
„Versprochen!“ Und sie gab ihm noch einen Kuss.

Als die beiden schließlich geduscht hatten, setzten sie sich und begannen mit den Hausaufgaben.
„Accio Stundenplan!“, rief Harry und Hermines Stundenplan flog auf ihn zu.

Dienstag:
1.Stunde-Kräuterkunde
2.Stunde-Kräuterkunde
3.Stunde-Kräuterkunde
Mittagessen
4.Stunde-Verteidigung gegen die dunklen Künste
5.Stunde-Verwandlung


„Na, immerhin haben wir heute nur fünf Stunden!“, meinte Harry. „Und wir sind den ganzen Vormittag draußen…da schlafen wir wenigstens nicht so schnell ein.“
„Du hast Recht, Schatz!“, stimmte Hermine ihm zu. „Aber wir haben heute Abend Nachsitzen bei Snape, müssen die Hausaufgaben für ihn, Hagrid und Professor Flitwick für den nächsten Tag erledigen und außerdem hast du heute Abend Quidditch-Training.“
„Oh, stimmt!“, erwiderte Harry niedergeschlagen. „Mal überlegen: Wenn wir uns beeilen, sind wir nach dem Abendessen um viertel vor sieben in der Bibliothek.
Davor und danach haben wir eine gute Stunde für die Hausaufgaben.
Dann müssen wir zu Snape um acht Uhr. Ich weiß nicht wie lange er uns da behalten will, aber ich denke mal dass ich um neun Uhr mit dem Team im Stadion sein kann. Dann haben wir eine Stunde bis es dunkel wird. Wenn ich mit dem Feuerblitz direkt zu unserem Turm fliege, bin ich gleich bei dir. Dann ist es zehn Uhr. Wir gehen duschen und haben dann immer noch genug Zeit für etwas Liebe um noch vor Mitternacht einschlafen zu können. Toller Plan, oder?“
„Fantastisch!“, erwiderte Hermine die den Blick nicht von ihrem Pergament nahm. „Aber was mach ich wenn du zum Quidditch-Training musst?“
Harry grinste.
„Na ja, du könntest dich vorbereiten…“
Hermine lächelte ihn an, antwortete aber nicht.

Die Hausaufgaben waren recht schnell erledigt, sodass Harry und Hermine in aller Ruhe frühstücken konnten. Sie gehörten zu den ersten am Gryffindortisch.
Harry hatte vor Hermine zwar ziemlich angegeben, aber er war mindestens so müde wie sie und begann mit einem Messer zu buttern obwohl er gar keinen Toast in der Hand hatte. Das Ergebnis war eine schmierige Hand. Obgleich die beiden das Gesöff überhaupt nicht mochten, schluckten sie je zwei Tassen Kaffee. Viel helfen tat das aber auch nicht.
Schließlich kam Ron lachend und Lavender hinter sich herziehend zu den beiden.
Sie setzten sich zu ihnen und Ron versuchte sie in ein Gespräch zu vertiefen.
„Morgen!“, meinte er. Er klang gut gelaunt wie noch nie.
Keine Reaktion von Harry oder Hermine.
„Sag mal, ist euch nicht gut?“
Wieder keine Reaktion.
„Hallo, ich rede mit euch!“
Keine Reaktion.
„Hört ihr mir überhaupt zu?“
Keine Reaktion.
„Das ist nicht gerade sehr nett!“
Keine Reaktion.
„Ich wollte euch nämlich was sagen…“
„VERDAMMT NOCH MAL RON!“, schrie Hermine und stand auf. „HARRY UND ICH SIND GANZ EINFACH MÜDE, WEIL WIR ES DIE GANZE NACHT HINDURCH MITEINANDER GETRIEBEN HABEN!“
Erst ausgesprochen, wurde Hermine klar was sie soeben gesagt hatte. Es waren zwar noch nicht viele Schüler da, aber die brachen jetzt in heilloses Gelächter aus.
„Das ist ja schön, Schlammblut!“, drang Malfoys Stimme zu ihnen. „Aber bitte erzähl nichts aus dem Sexualleben von dir und Potter, wenn ich mir das allein vorstelle wird mir schon kotzübel!“
Hermine hatte ein knallrotes Gesicht und ließ sich wieder neben Harry. Er nahm tröstend ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass mich das Großmaul Malfoy fertig machen, nur ein mal…“
Hermine lächelte ihn schwach an, schüttelte aber den Kopf.
Ron und Lavender sahen die beiden immer noch entgeistert an.
Hermines Wutausbruch war aber auch so was von peinlich!

Nach einer Weile räusperte sich Ron und meinte:
„Ähm…tut mir Leid, Herms…“
„Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst mich nicht ,Herms’ nennen!“, zischte Hermine.
„Ich bin ,Schatz’ oder ,Mine’ oder ,Prinzessin’ für Harry, aber für dich bin ich Hermine!“
Alle außer Hermine grinsten.
„Na ja, wir wollten euch eigentlich nur sagen, dass Lavender und ich ab heute zusammen sind!“; verkündete Ron strahlend.
„Ab heute?“, fragte Harry und zog eine Augenbraue hoch. „Es ist ziemlich früh, was habt ihr denn nach Mitternacht gemacht, wenn ich fragen darf?“
Rons Ohren wurden so rot wie sein Haar.

Nach dem Frühstück hielt Harry Hermine kurz an.
„Prinzessin?“, fragte er verdutzt. „Ich hab dich noch nie Prinzessin genannt!“
Hermine druckste ein wenig herum und trat von einem Bein aufs andere.
„Nein Schatz, hast du nicht, aber…na ja…ich möchte es gern. Weißt du, alle Mädchen möchten halt eine Prinzessin sein. Da bin ich keine Ausnahme.“
„Du bist doch gar kein Mädchen mehr Hermine, du bist jetzt eine junge Frau!“, versetzte Harry lächelnd.
„Ja…“, gab Hermine zu. „Aber ich bin doch erst siebzehn und Prinzessin klingt jünger als Königin.“
Hermine würde rot.
Harry grinste und gab ihr einen kurzen Kuss.
„Dann bist du meine Prinzessin, Mine!“
Hermine lächelte schwach.

Quälend langsam verging der Tag. Kräuterkunde war noch erträglich für Harry und Hermine. Sie arbeiteten an einer Venemosa Tentacula, eine Pflanze mit vier beinartigen Gliedern, die mit Vorliebe Dinge zu erwürgen schien. Es war zwei eine unangenehme und auch dreckige Arbeit, da kein Schüler umhin kam eine gehörige Menge Dreck von der Pflanze ins Gesicht geschleudert zu bekommen, aber wenigstens schlief man dabei nicht ein. Verteidigung gegen die dunklen Künste war an diesem Dienstag schrecklich. Sie übten keine Zauber, sondern lasen an diesem Tag einzig und allein ihre Aufsätze und ein weiteres Kapitel über Vampire in ihrem Buch.
Immer wenn einer der beiden einzuschlafen drohte, stupste der andere ihn wach. So verging elend langsam die Stunde. Verwandlung war nicht viel besser, aber immerhin etwas. Sie hatten zur Hälfte Theorie und zur anderen Hälfte Praxis, und wenigstens war der Praxisteil (einen matschgelben Leguan in ein Kartenhaus verwandeln) einigermaßen interessant. Beim Abendessen teilte Harry den Teammitgliedern mit, dass sie heute etwas später trainieren würden. Er gab jedem Spieler eine Münze. Wie auch in ihrem fünften Jahr hatte Hermine einen Proteus-Zauber auf sie gewirkt, wodurch Harry ihnen sofort mitteilen konnte, wenn die Nachhilfestunde bei Snape beendet sein würde.

Nach dem Abendessen brachen Harry und Hermine sofort zur Bücherei auf. Sie wollten schnell ihre Hausaufgaben erledigen. Plötzlich:
„Na Schlammblut, was machst du denn für unanständige Dinger mit Harry -mein Kopf ist aufgeblasen und ich bin total arrogant wenn ich mir gerade keine Schmerzen einbilde- Potter?“
Harry und Hermine fuhren herum. Hinter ihnen standen Malfoy, an dessen Arm sich Pansy Parkinson gehängt hatte, Crabbe, Goyle und noch drei andere Slytherins.
„Lass ihn!“, flüsterte Hermine Harry ins Ohr. „Bitte, regier nicht, ich liebe dich, lass ihn reden, er ist es einfach nicht wert!“
„Ah! Ein Dementor!“, schrie Malfoy und deutete hinter Harry. Harry blieb ruhig, aber das brachte ihn auf eine Idee. Er zog seinen Zauberstab hervor, dachte an Hermine die sich über ihn beugte und seine Lippen mit einem Kuss versiegelte und rief: „Expecto Patronum!“
Ein silberner Hirsch brach aus der Spitze seines Zauberstabs hervor und warf die Meute Slytherins um. Nicht allzu fest. Sie hatten keinen Schmerz beim Stoß gespürt. Weitaus mehr schmerzte das Gefühl so überrascht auf allen vieren auf dem Boden zu liegen.
Harry und Hermine lachten und gingen in die Bibliothek. Malfoys Attacken wurden immer erbärmlicher.

Konzentriert arbeiteten Harry und Hermine und schafften es, ihre Hausaufgaben um halb Acht fertig zu haben. Seufzend gingen die beiden zu den Kerkern, wo sie ihre Strafarbeit erledigen sollten. Snape erwartete sie schon.
„Folgen sie mir…“, verlangte er steif und führte die beiden in sein Klassenzimmer. Es war voller Kessel, mindestens fünfzig Stück.
„Sie werden jetzt diese Kessel saubermachen!“, befahl er und ließ die beiden allein. Harry seufzte, das waren ziemlich viele Kessel! Hermine hingegen grinste.
„Was ist?“, fragte Harry ärgerlich, aber ihr Grinsen steckte an.
„Glaubt Snape denn wirklich dass wir die Kessel von Hand saubermachen?“, fragte Hermine und zog ihren Zauberstab hervor. „Ratzeputz!“ Schon waren alle Kessel sauber.
„Du bist wundervoll…“, flüsterte Harry und küsste sie.
„Ja?“, fragte Hermine scheinheilig. „Bin ich das?“
Sie zog ihn hinter sich her, bis sie auf dem Rücken auf Snapes Pult lag und Harry,
einigermaßen verdutzt, über ihr lehnte.
„Wir haben jetzt noch so schrecklich viel Zeit!“, stöhnte Hermine und führte seine Hand an ihre Brust. Obwohl Hermine immer noch Bluse und BH anhatte, entwich ihr ein kleiner Seufzer als Harrys Hand auf ihrer Brust ruhte. Harry zitterte schon vor Erregung.
„Aber Prinzessin…wir können doch nicht…ich meine, doch nicht hier!“, flüsterte Harry.
„Warum denn nicht?“, fragte Hermine. „Und wir wollen es doch beide, oder? Ich meine, da ist irgendwas ziemlich hartes, was da gegen meinen Rock stößt.“
„Aber…“
„Kein Aber. Wir haben Zeit. Du willst Sex. Ich will Sex. Wir sind gesund. Ich nehme den Verhütungstrank. Also keinerlei Gefahren, und jetzt…“ Sie grinste. „Küss mich, Potter!“
Harry konnte nichts dagegen tun, auch er musste grinsen. Er verschloss Hermines weiche Lippen mit einem zärtlichen, vorsichtigen Kuss. Sie seufzte erleichtert auf, als seine Zunge ihren Mund aufbrach und in ihn eindrang. Hingebungsvoll spielten ihre Zungen eine Weile, während Harry Hermine und Hermine Harry den Umhang auszog. Achtlos warf Harry beide Kleidungsstücke von sich, einfach irgendwo hin.
(Sie landeten in einem Kessel)
Ohne den Kuss zu unterbrechen, suchte Harrys Hand einen Weg zu den Knöpfen von Hermines Bluse. Es war ein schwieriges Unterfangen für ihn sie zu öffnen, er lag ganz dicht an Hermine gepresst, so dass kaum ein Zentimeter Platz zwischen ihnen war, außerdem wurde er von einem Kuss gerade um den Verstand gebracht und konnte nichts sehen. Endlich hatte er das widerspenstige Kleidungsstück geöffnet. Hermine richtete sich kurz auf und streifte die Bluse ab. Sie fiel neben das Pult. Harry zog sich das T-Shirt aus und presste sich wieder an seine geliebte Hermine. Wie heiß ihr Körper doch schon war! Und wie sie trotzdem zitterte und keuchte…
Oh Gott, sie machte ihn wahnsinnig!
Harry ging mit seiner Zunge von ihren Lippen ab und wanderte ihren Hals hinab. Er küsste ihre Brustansätze und Hermine stöhnte wohlig, griff mit ihren Händen in sein zerzaustes Haar. Harry öffnete ihren BH (diesmal war es ein blauer) und zog ihn ihr von den Schultern. Er hielt ihn sich vors Gesicht und sog den Duft ein, der noch in den Halbschalen steckte. Wie warm der BH doch war! Ganz sanft küsste er hinein. Dieser Anblick brachte Hermine um den Verstand.
„Harry…bitte…“, keuchte sie. „Du kannst die beiden doch hier in Natura haben!“
Und sie streckte den Rücken durch um ihre Brüste noch besser zur Geltung kommen zu lassen.
Harry lächelte und warf den BH hinter sich. Er senkte seine Zunge und seine Lippen auf den bebenden Oberkörper Hermines und fuhr sanft die Konturen ihrer Brüste nach. Hermine keuchte auf. Während er ihre Brüste, besonders an den Brustwarzen durch abwechselndes Lutschen und Saugen, liebkoste, suchten seine flinken Finger einen Weg unter ihren Rock. Dort war der Slip schon etwas feucht. Harry zog ihn hinab und ließ zwei Fingerkuppen über ihre Schamlippen streifen. Hermine keuchte auf. „Nimm mich!“, flehte sie schreiend und es hallte im ganzen Zimmer. „Nimm mich jetzt endlich, ich halte es nicht mehr aus!“
Harry lächelte, streifte ihr Rock und Slip ganz ab und zog sich die Hosen aus. In seinen Boxershorts offenbarte sich eine unübersehbare Beule.
„Lass mich ihn auspacken!“, bettelte Hermine und streckte die Hände nach ihm aus. Harry ging sacht von ihr ab und näherte sich ihrem Kopf. Hermine ergriff mit beiden Händen die Beule in seiner Unterhose. Harry stöhnte wohlig auf. Hermine ließ eine Hand unter seinen Unterhosenbund verschwinden und massierte seinen steifen Penis.
„Der ist wirklich unheimlich groß!“, rief sie. „Ich kann ihn nur mit beiden Händen umschließen, und selbst dann ist die Eichel frei!“ Sie spürte wie es in ihrer Hand noch ein wenig größer wurde.
Hermine zog die Hand zurück und streifte ihm die Boxershorts ab. Wie eine Feder schnellte Harrys Ständer hoch. Seine Eichel lag frei und glänzte schon. Rasch senkte Hermine einen Kuss auf sie und fuhr mit der Zunge ganz leicht über den Schlitz. In dem Moment glaubte Harry abspritzen zu müssen, aber zum Glück war es noch nicht ganz so weit.
„Mine…hör auf!“, flehte er. Hermine hörte auf und sah ihn fragend an. „Hat dir das denn nicht gefallen Schatz?“, fragte sie.
„Nein, es gefällt mir zu sehr!“, keuchte Harry. Hermine verstand und ließ ab. Wieder baute Harry sich vor ihr auf und begann ihre Brüste zu küssen. Ihr kurz etwas entspannter Körper begann wieder zu beben. „Soll ich ihn jetzt reinstecken?“, fragte Harry stöhnend der mit den Lippen an ihrem Ohr angekommen war.
„Ja, ja bitte!“, flehte Hermine. „Steck ihn rein Schatz, bitte steck ihn rein!“
Und Harry schickte eine Hand hinunter um besser anvisieren zu können, und mit einem zärtlich liebevollen und doch kräftig fordernden Stoß drang er tief in sie ein. Hermine keuchte.
„Du bist der Wahnsinn!“, schrie sie.
„Und du bist eine so wundervolle, wunderschöne Prinzessin!“, keuchte Harry.
Dann folgte nichts verständliches mehr, nur noch Stöhnen und Keuchen. Nach kurzer Zeit begannen die beiden, Schreie auszustoßen, und mit jedem Stoß von Harry wurde sein Stöhnen tiefer und Hermines höher. Ihre Gesichter waren vor Lust verzehrt. Hermine warf den Kopf hektisch nach beiden Seiten und warf ihn in den Nacken. Schließlich kam der letzte Schrei von beiden, Hermines Körper kontrahierte sich um Harrys Penis,
er zuckte…und da schoss er seinen ganzen Samen
in den Körper seiner Geliebten.

Zitternd lag Harry noch eine Weile auf Hermine. Eine Zeit lang tauschten sie nur noch Küsse und kleine Liebeserklärungen aus. Nach zehn Minuten hatten sie sich einigermaßen von ihrem gemeinsamen Orgasmus erholt.
„Du bist wundervoll Hermine!“, flüsterte Harry Hermine ins Ohr, bevor er sich von ihr erhob.
„Ich weiß…“, meinte sie eingebildet. „Sie aber auch
Mr. Potter!“
Harry grinste und zog sich wieder an. Hermine setzte ihren Slip und ihren Rock an den richtigen Platz und begann gerade sich den BH zuzuhaken, als Schritte sich näherten.
Hektisch zog Harry sich sein T-Shirt an und Hermine ihre Bluse. Dann warfen sich beide in höchster Eile ihre Umhänge über, als auch schon die Tür geöffnet wurde und Snape hereinkam.

„Na?“, fragte er. „Fertig geworden?“
„Ja Sir, gerade eben!“, antwortete Hermine wahrheitsgemäß mit glühenden Wangen.
Snapes Augen blieben an ihren zerzausten Haaren, Harrys T-Shirt (das falsch herum angezogen war) und Hermines Bluse (die falsch zugeknöpft war, so dass ein Teil ihres BHs zu sehen war) hängen.
„Nun Potter, Miss Granger, ich denke, sie können gehen!“, meinte Snape.
„Ach, und eines noch:“, rief er ihnen hinterher als sie schon fast draußen waren.
„Bitte haben sie in Zukunft keinen Sex mehr in meinem Klassenzimmer!“
Harry und Hermine wurden knallrot, nuschelten etwas Unverständliches und verschwanden.
Draußen hörten sie etwas, das sie noch nie von Snape gehört hatten. Er lachte. Und es war kein freudloses, unbarmherziges Lachen, es klang, als sei es die reinste Heiterkeit.

Harry und Hermine verschwanden eilig aus den Kerkern. Es war kurz vor neun. Harry zog die Münze hervor und berührte sie mit seinem Zauberstab.
„Wir sehen uns kurz nach zehn, Schatz!“, meinte er und gab Hermine noch einen Kuss. Dann ging er mit seinem Feuerblitz auf die Ländereien.

Es war ein hervorragendes Training. Harry erwischte den Schnatz siebenmal während einer Stunde. Er fühlte sich leicht wie nie zuvor. Kein Wunder, es war ja auch sein erstes Quidditch-Training seit er mit Hermine zusammen war.

Nach einer Stunde hob Harry das Training auf und flog zu ihrem Turm. Er stieg durch das Fenster ein und suchte Hermine, doch sie schien nicht hier zu sein. Im Gemeinschaftsraum nicht, und auch in ihrem Schlafzimmer nicht. Da öffnete sich die Badezimmertür und ein paar Dampfschwaden schwebten heraus. Hermine kam splitternackt auf ihn zu, hielt nur anständigerweise eine Hand vor ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham. Der Anblick erregte Harry noch mehr als wenn er sie gleich nackt gesehen hätte. Sie ging dicht auf ihn zu, er war voller Schweiß und Dreck, aber sie presste sich an ihn und warf die Arme um seinen Hals.
„Du stinkst, Schatz!“, flüsterte sie und verschloss seine Lippen mit einem Kuss. „Ich dachte, wir wollten zusammen duschen?“ Harry grinste.
Nur zu gern ergab er sich nun seinem Schicksal.

Wie immer bitte viele Kommis!
Ganz viele Kommis, okay?


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Mike Newell