Ich hätte gern viele Kommis. Eine kleine Warnung: In diesem Kapitel (und wahrscheinlich auch im Elften) geht es detailliert um Sex. Für die Leute die das nicht lesen wollen, schreibe ich am Anfang des zwölften eine kleine Zusammenfassung.
Kapitel 10-Die erste Nacht im neuen Turm
Harry und Hermine folgten Dumbledore. Alle drei schwiegen, aber ab und zu lächelten die beiden Schüler sich an. Der Weg war nicht besonders weit. Nach fünf Minuten kamen sie an einer großen Rüstung vorbei und Dumbledore führte sie um die Ecke zu einem steinernen Löwen.
„Hier ist der Eingang zu eurem Turm. Das Passwort ist Dissendium. Das erinnert dich nicht zufällig an etwas Harry?“
„Doch!“, meinte er grinsend. „Damit öffnet man den Buckel der einäugigen Hexe im dritten Stock, und kommt genau in den Keller des Honigtopfes.“
Auch Dumbledore grinste.
„Exakt. Nur wir drei kennen das Passwort zu eurer…nun ja, sollte ich Wohnung sagen? Auf jeden Fall kann kein Lehrer hier herein, wie das bei den Gemeinschaftsräumen der Fall ist. Am besten lasse ich euch euer neues Zuhause alleine erkunden. Viel Spaß und gute Nacht.“
„Gute Nacht, Professor!“, erwiderten Harry und Hermine und mit wehendem Umhang und weit hallenden Schritten trat der alte Mann davon.
„Dissendium!“, rief Hermine dem Löwen zu. Der Stein wurde lebendig und trat zur Seite um den Weg zu einer Wendeltreppe freizumachen. Harry packte Hermines Hand und die beiden stiegen die Treppe empor. Bedrohlich schwankend folgten ihnen ihre Koffer.
Als sie die Wendeltreppe erklommen hatten, fanden sie sich in einem gemütlichen, runden Raum wieder, ähnlich dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Aus den Fenstern konnte man auf der einen Seite den verbotenen Wald und auf der anderen das Quidditch-Stadion sehen. Zwischen den Fenstern hingen Banner in Scharlachrot und Gold, mit dem Gryffindorlöwen bestickt.
Hier war auch ein Kamin, und davor stand ein kuscheliges Sofa. Es gab auch zwei große Tische an denen Harry und Hermine ihre Hausaufgaben machen konnten.
„Das ist klasse!“, meinte Harry und Hermine stimmte zu.
Sie folgten einer weiteren Wendeltreppe und fanden sich in einem Schlafraum mit angrenzendem Bad wieder.
Hier stand ein großes Himmelbett.
„Ich hätte nicht gedacht dass er uns sogar ein eigenes Bett geben würde!“, bemerkte Hermine und lenkte ihren Koffer auf den Boden.
„Wollen wir das Bett gleich mal ausprobieren?“, fragte Harry und seine Augen funkelten.
Hermine lächelte. Er wartete keine Antwort ab, er warf sie aufs Bett und stieg über sie.
Ihre braunen Locken breiteten sich auf dem Kissen aus.
„Harry, du bist ja verrückt!“, lachte Hermine.
„Ja, verrückt nach dir, mein Schatz!“, keuchte Harry und zog ihr den Umhang über den Kopf. Sein eigener flog gleich hinterher. Einige leidenschaftliche Küsse gab Harry noch seiner Geliebten, dann küsste er ihren zarten Hals und sie begann zu stöhnen. Seine flinken Finger öffneten ihre Bluse. Jeden Zentimeter freigewordener Haut bedeckte Harry mit einem Kuss. Als er ihr endlich die Bluse und ihren violetten BH ausgezogen hatte, begann er abwechselnd an ihren Brustwarzen zu lutschen und zu saugen, was Hermine ein heftiges Keuchen und einige wimmernde Schreie entlockte. Er presste seinen Unterkörper fest an ihren und sie spürte nun deutlich wie es in seinem Schoß pochte. Das ganze machte sie natürlich noch geiler, und langsam wurde sie klatschnass zwischen den Beinen. Harry ließ kurz von ihren zitternden Brüsten und sah in ihr erhitztes Gesicht.
„Hermine, ich hab nachgedacht: Ist das nicht gefährlich?“
„Nein Schatz, Madam Pomfrey hat mir einen Verhütungstrank gegeben.“
Harry lächelte.
„Dann ist ja alles gut…“
Seine Lippen fanden wieder ihre Brüste und Hermine stöhnte auf. Harry nahm eine Brustwarze sanft zwischen die Zähne und fuhr mit seiner Zungenspitze ganz leicht darüber. Hermine wimmerte vor Lust, Erregung und Geilheit. (Obwohl das alles mehr oder weniger das gleiche ist)
Harry zog sich selbst sein T-Shirt vom Kopf, und sehr hastig strampelte er sich die Hose mitsamt Boxershorts ab. Jetzt lag er ganz nackt auf der zitternden Hermine. Er ging wieder mit seinem Mund über ihre Wangen, ihren Mund, ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis er schließlich an ihrem Rock ankam. Rasch knöpfte er ihn auf und zog ihn Hermine von den schlanken, langen Beinen. Ihr durchnässter Slip kam gleich hinterher. Harry lächelte Hermine an und senkte seinen Mund auf ihre Schamlippen. Hermine schrie laut auf, während Harry zu schlürfen begann. „Hermine schmeckt einfach so geil!“, dachte er und sein ohnehin schon steifer Penis schien noch mehr zu wachsen. Sanft brach Harry Hermines Schamlippen auf und streckte seine Zunge hinein.
Hermine schrie immer lauter und versenkte die Finger in Harrys Haare.
„ICH KOMME!“, schrie sie ihren ersten Orgasmus laut hinaus. „ICH KOMME!“
In diesem Moment kam einiges an Flüssigkeit nach, Hermine bäumte sich auf und streckte den Rücken durch. Harry stieg über sie, er verschloss ihre weichen Lippen (diesmal die im Gesicht) mit einem Kuss und drang in sie ein. Hermine stöhnte. Harry stöhnte. Sie waren vollkommen eins. „Hermine, ich liebe dich, du bist so wundervoll und so wunderschön!“, schaffte es Harry zu keuchen. „Harry, ich liebe dich auch!“, erwiderte Hermine, und ein kleiner Schrei entfuhr ihr.
In diesem Moment begann Harrys harter Penis in Hermines feuchter, warmer Scheide zu pochen und Hermine ahnte, dass ihr zweiter Orgasmus nicht mehr fern war. Sie schüttelte sich heftig, ihre Scheide schien immer enger zu werden…da entlud sich Harry in heftigen Stößen und mit einem leidenschaftlichen Schrei in seine Verlobte. Hermine schrie. Etliche Spermasalven schoss Harry in ihren Körper. Noch immer schien Hermines Scheide enger zu werden und melkte auch den letzten Tropfen aus Harrys Penis.
Doch das war noch nicht etwa das Ende: Sie hatten sich verlobt, und das hatten sie vor zu feiern.
Hermine drückte Harry noch etwas tiefer in die Kissen und stieg über ihn.
„Nanu, Miss Granger, was soll das denn werden?“; fragte Harry grinsend.
„Ach, halt die Klappe, Potter!“, flüsterte sie und verschloss seinen Mund mit ihren weichen Lippen. Ihm entfuhr ein tiefes Stöhnen, als sie fast gleichzeitig mit ihrer Hand sein inzwischen gar nicht mehr so erschlafftes Glied strich. Seine Hände begannen über ihren Rücken zu wandern, durch ihre Haare, doch zu seiner Verwunderung ergriff Hermine seine Handgelenke und drückte sie neben seinem Kopf auf das Laken ohne sich in ihrem fordernden Kuss zu unterbrechen. Als sie einige Sekunden später mit ihren Lippen über seinen Kehlkopf wanderte und seine Hände immer noch nicht freigegeben hatte, keuchte er atemlos: „Schatz, willst du mich quälen?“ Hermine grinste ihn an. „Ja!“
„Dann mach!“; Harry gab den Widerstand auf und nahm die Hände auch nicht vom Fleck als Hermine sie freigab. Hermine fuhr mit ihren Lippen über Harrys Brust, ließ ihre Brüste über seinen Oberkörper streifen und als sie mit den Lippen um seinen Bauchnabel strich und auch noch die Zunge eintauchte, glaubte er es nicht mehr aushalten zu können. Sein Penis war längst wieder steif geworden, und er begann schon zu pochen. Hermine fuhr wieder höher und küsste ihn auf die zitternden Lippen. „Sie ist so wunderschön!“, dachte er.
Hermines Zunge umspielte seine und er bäumte sich auf. Harry konnte kaum noch still liegen.
Wieder ging Hermine tiefer, ihre Locken streiften über seinen Bauch. Zärtlich beküsste sie die empfindliche Haut über seinen Beckenknochen. Gleichzeitig strich sie mit flinken Fingern seine Seiten hinab, Harry warf den Kopf auf die andere Seite, seine Augen waren geschlossen, sein Atem ging stoßweise durch seinen halbgeschlossenen Mund.
Als sie leise und verführerisch wissen wollte: „Willst du mehr?“, spürte er ihren warmen Atem so intensiv, dass er glaubte ihre Lippen müssten seine Erektion fast berühren. Stöhnend nickte er.
Unvermittelt drückte sie einen zarten Kuss auf die Spitze seine prallen Eichen und er hob sich ihr ächzend entgegen. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Penis, und als er die Hitze und die saugende Enge in ihrem Mund spürte, verlor er fast den Verstand und keuchte flehend:
„Hermine, ich halt’s gleich nicht mehr aus!“
Sie gab seinen Ständer frei, krabbelte zu ihm hinauf und wisperte süffisant:
„Nein?“, während sie sich über ihn beugte und sich in einen Kuss auf ihn sinken ließ.
Auch ihr Atem ging nun stoßweise, was das Pochen in Harrys Glied nur noch steigerte. Ihr Kuss schmeckte nach ihm. Jetzt konnte sich Harry nicht mehr beherrschen, er wälzte sich mit ihr auf der scharlachrot- und goldenen Bettwäsche herum, bis sie unter ihm lag. Auf die Arme gestützt sah er sie an. Ihre Wangen waren rot und sie atmete schwer. „Ich will dich!“, stöhnte sie.
Harry setzte seine Lippen auf ihre steil aufgerichteten, hellrosa Brustwarzen.
„Das ist nicht mehr nötig!“, keuchte Hermine. „Nimm mich, mein Schatz!“
Und sie zog ihn an sich.
In dem Moment, in dem er behutsam in ihre heiße, feuchte Öffnung eindrang, glaubte er zu explodieren, während sie sich stöhnend unter ihm aufbäumte und ihre Fingernägel in seinen Schultern vergrub. Hermine fand seinen Rhythmus und stieß keuchend dagegen.
„Hermine…“, keuchte Harry. Er stieß schneller zu.
„Oh Harry, hör nicht auf…“ Ihr Gesicht war in dieser Mischung aus Lust und Schmerz verzerrt, die so typisch für kurz vor dem Höhepunkt ist.
Selbst wenn er es gewollt hätte, er hätte es nun nicht mehr geschafft. Er spürte wie ihr Körper sich heiß um sein Glied kontrahierte, immer enger zu werden schien, er hielt es nicht mehr aus, diese Hitze, diese Enge, dieses Gefühl…Unter heftigem Stöhnen ergoss er sich erneut in sie, sie klammerten sich aneinander, und während der Orgasmus noch in Wellen über ihn hinwegging, vernahm er ihren Aufschrei, als auch sie zum Höhepunkt kam und sich in Ekstase unter ihm wand.
Schweißgebadet und zitternd lagen die beiden Arm in Arm.
„Ich liebe dich!“, flüsterte Hermine.
Harry gab ihr einen Kuss.
„Ich dich auch!“
Seine Hand wanderte zu ihren Brüsten und begann sie zu streicheln.
„Du bist so schön Hermine…und nicht nur das: Du bist das perfekte Mädchen für mich!“
Hermine lächelte. Harrys andere Hand fuhr ihren Bauch hinunter und landete zwischen ihren Beinen. Lächelnd fragte sie:
„Schatz, kriegst du heute gar nicht genug vom Sex?“
„Nein…“, keuchte Harry. „Heute will ich dich lieben bis ich erschöpft zusammenbreche!“
Und das tat er, und es ging noch Stunden so weiter.
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