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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 6-Zu spät zu Zaubertränke

von Harry James Potter

Danke fĂĽr die Kommis, die Geschichte wird ja wirklich gelesen!

Kapitel 6-Zu spät zu Zaubertränke

Parvati streckte sich, gähnte und stand auf. Sie rüttelte Lavender wach, und beide gingen erst einmal in den Waschraum. Als die beiden sich die Zähne geputzt und geduscht hatten, fragte Lavender, immer noch etwas verschlafen:
„Sag mal, warum stehen wir schon um halb acht auf? Zaubertränke fängt doch erst um neun an!“
„Ja, aber wir müssen noch Zauberkunst abschreiben, und das haben wir direkt nach Snape!“, erinnerte sie Parvati und zog sich ihren Schulumhang an. „Glaubst du, Hermine lässt uns abschreiben?“
„Das tut die nie!“ Da war sich Lavender sicher. „Aber fragen können wir sie trotzdem mal.“

Also gingen beide wieder in ihren Schlafsaal und auf Hermines Bett zu.
„Hermine?“, flüsterte Parvati mit ihrer freundlichsten Stimme. Keine Antwort.
Lavender ging forsch zum Bett und schob die Vorhänge beiseite. Einen kurzen Aufschrei konnte sie nicht unterdrücken und Parvati rieb sich die Augen.
„Siehst du was ich sehe?“
„Ja...“, murmelte Lavender.

Da lag Hermine, nackt, und neben ihr lag Harry, ebenfalls nackt. Sie klammerte sich an seine Brust und er hielt sie in seinen Armen. Die Decke war beiden von den Körpern gerutscht, und so konnten sich Parvati und Lavender vor allen Dingen Harrys Körper ganz genau ansehen.
„Die Gerüchte stimmen also...“, flüsterte Parvati. „Männer bekommen eine Morgenlatte!“
„Sieht ganz so aus!“, antwortete Lavender und starrte auf Harrys Leibesmitte.
„Glaubst du, sie haben es gemacht?“
„Natürlich haben sie es gemacht!“, erwiderte Lavender schnaubend. „Erstens liegen sie beide nackt nebeneinander, und zweitens...“, sie deutete zwischen Hermines Beine wo sich ein kleiner Blutfleck angesammelt hatte.
„Oh! Habe ich nicht gesehen...“, murmelte Parvati. „Immerhin war er ihr erster.“
„Glaubst du sie war seine erste?“, fragte Lavender interessiert.
„Keine Ahnung, ich hab noch nie mit ihm gepoppt!“, antwortete Parvati.
„Hast du überhaupt schon mal was zwischen den Beinen gehabt?“
„Nö, das hätte ich dir doch erzählt. Und du?“
„Fehlanzeige. Finnigan wollte im vierten Jahr noch nicht. Stammelte, er sei noch nicht soweit.“
„Du hast dich an Finnigan rangemacht?“
„Ja. Auf dem Weihnachtsball. Irgendwie haben mich die ganzen Durmstrang-Typen angemacht, und Finnigan war nun mal der einzige der da war.“
„Irgendwie entmutigend dass die kleine Miss Oberschlau-Perfekt.Granger als erstes einen Typen in der Kiste hatte!“, meinte Parvati. „Aber eins will ich doch wenigstens mal gucken...“
Parvati ging zu Harry und näherte sich mit ausgestreckter Hand seiner Erektion.
„Parvati, lass das!“, meinte Lavender lachend.
„Sie hat ihn gestern Abend gespürt, ich will ihn nur mal anfassen! Ich hab ja nicht vor ihn gleich zum Abspritzen zu bringen!“
„Und was wenn er aufwacht? Was wenn sie aufwacht?“
„Ach, die schlafen...“, versicherte Parvati und packte zu. Harry murmelte etwas, wachte aber nicht auf.
„Aha, so fühlt sich das also an.“, meinte Parvati und rieb etwas. „Lavender?“, fragte sie mit funkelnden Augen. „Wollen wir etwas unanständiges machen?“
„Was denn?“
„Wie wär’s damit?“
Und Parvati drĂĽckte einen Kuss auf die Spitze von Harrys Penis.
„Parvati, du bist echt verrückt! Was wenn er jetzt aufwacht?“, lachte Lavender.
„Meine Schlaf-Zaubersprüche sind zwar nicht halb so gut wie Hermines, aber zehn Minuten müsste ich sie todesähnlich machen können!“, erwiderte Parvati, griff zu ihrem Zauberstab und rief: „Dormite!“ Harry und Hermine atmeten noch einmal ein und waren dann in einem todesähnlichen Tiefschlaf. „Jetzt kann ich unserem geliebten Harry in aller Ruhe einen blasen!“,
freute sich Parvati. Lavender lachte.
Sogleich schloss Parvati ihre Lippen um Harrys Glied und begann zu saugen. Den Teil den ihr Mund nicht fassen konnte, bearbeitete sie liebevoll mit der Faust. Schließlich begann es in ihrem Mund zu pochen, und mit einem Seufzer spritzte Harry ab. Parvati schluckte alles hinunter und leckte sein Ding noch schön sauber. Es stand immer noch.
„Bitte Lavender, du kannst auch mal!“, meinte Parvati großzügig.
„Nein danke!“, erwiderte sie. „Ich will mir nicht noch mal die Zähne putzen!“
Lachend gingen die beiden runter in den Gemeinschaftsraum.
Von irgendjemandem mussten sie doch Zauberkunst abschreiben können!

Hermine regte sich im Schlaf.
„Es war ein Traum!“, dachte sie. „Ein wunderschöner Traum zwar, aber nur ein Traum. Ich habe geträumt dass Harry mich lieben würde, und mit mir die Nacht verbracht hätte...“
Hermine hielt die Augen geschlossen. Sie wollte diesem Traum nachfĂĽhlen.
„Ist meine Matratze hart!“, dachte sie plötzlich. „Und so warm und...sie bewegt sich!“
Sie öffnete die Augen und fand sich in Harrys Armen wieder. In diesem Moment wollte ihr Herz beinah vor Lust zerspringen. Sie schob sich über Harry und küsste ihn wach.
„Hm...Guten Morgen!“, murmelte Harry.
„Guten Morgen mein Schatz!“, lächelte Hermine und küsste ihn erneut.
„Harry, du hast mir gestern etwas gesagt. Bist du dir sicher?“
„Ich bin mir vollkommen sicher, Hermine! Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Erneut trafen sich ihre Lippen.
„Harry, ich möchte nicht, dass du nur noch das Jahr mit mir verbringst, wir dann auseinander gehen und jeder seinen Weg macht! Ich möchte, dass wir eine Zukunft haben! Ich möchte dich haben!“
Harry lächelte.
„So hatte ich mir das ehrlich gesagt vorgestellt. Eine Zukunft mit meiner geliebten Hermine, klingt das nicht toll?“
Er strich ĂĽber ihren Bauch.
„Was ist mit Kindern?“
„Hm...jetzt nicht Schatz, wir haben gleich Zaubertränke.“
„Du weißt genau wie ich das meine!“
„Meinetwegen können wir ganz viele Kinder haben!“, lächelte Hermine.
„Meinetwegen auch. Ich wollte immer schon eine große Familie haben. Wie wär’s mit einer ganzen Quidditch-Mannschaft?“
Hermine grinste.
„Und was ist mit unseren Berufen?“
„Ich möchte Auror werden...“
„Aber nicht lange!“, fuhr Hermine dazwischen. „Dann muss ich nur zu lange Angst um dich haben. Hör zu, du bist unendlich gut in Verteidigung gegen die dunklen Künste, wie wär das:
Du machst nach Hogwarts zwei Jahre lang deine Ausbildung, dann bist du, sagen wir mal, drei Jahre lang Auror. Und dann wirst du Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, sobald die Stelle frei wird. So kannst du vorher noch ein paar Erfahrungen sammeln.“
Harry kĂĽsste sie.
„Du hast das ja schon gut geplant. Das klingt wundervoll. Ich konnte mich nicht entscheiden, Auror oder Lehrer. Ist nur die Frage ob Dumbledore mich nachher auch nimmt!“
„Oh, bestimmt!“, versicherte Hermine. „So gut wie du zaubern kannst...“
„Und was ist mit dir?“, fragte Harry.
„Ich mach so was Ähnliches wie du. Zwei Jahre lass ich mich zur Heilerin ausbilden, das ist sowieso ganz praktisch, besonders wenn du Auror wirst. Dann arbeite ich im St. Mungos,
und danach suche ich mir auch einen Lehrerposten in Hogwarts. Vielleicht Verwandlung...
Überleg mal, dann leben wir beide wieder in Hogwarts. Wär das nicht toll?“
„Ja, das wär’s !“, nickte Harry ehrlich. „Das hier ist mein Zuhause!“
„Und bis wir Lehrer sind?“, fragte Hermine. „Wir könnten uns solange ein Apartment in London nehmen.“
„Ähm...ich versteh dich natürlich Hermine, wenn du das willst, können wir das machen, aber wir könnten auch in mein Haus ziehen.“
„Godrics Hollow?“, fragte Hermine.
„Ja...“, antwortete Harry. „Ich war im Sommer dort, wie du weißt. Es ist ein schönes, weißes Haus, wenn auch voller Spinnweben. Der Garten ist verwildert, aber man müsste schnell wieder alles herrichten können.“
„Ich würde es lieben mit dir auf dem Land zu wohnen!“, erwiderte Hermine. „Ich hab mich nur nicht getraut zu fragen weil da...“
„Meine Eltern gestorben sind...“, beendete Harry den Satz für sie.
„Ja...“, murmelte Hermine und kuschelte sich enger an ihn.
„Es ist der einzige Ort den ich neben Hogwarts als Zuhause bezeichnen könnte!“, erklärte ihr Harry. „Der Fuchsbau ist einem Heim für mich sehr nahe gekommen, aber es ist nicht mein Zuhause. Grimmauldplatz Nr. 12 ist ein schönes Anwesen geworden, aber ich verbinde es mit Sirius’ Tod. Die Wunde liegt noch tiefer als der Tod meiner Eltern, es liegt noch nicht solange her und Sirius war gleichsam ein Vater für mich. Außerdem kannte ich ihn länger!“
Hermine nickte.
„Du tust mir so leid!“, flüsterte sie.
„Im Moment fällt es mir schwer bedauernswert zu sein!“, lächelte Harry. „Hermine, du willst mit mir zusammen sein, ich könnte vor Glück zerspringen!“
Hermine lächelte und küsste seine Brust. Dann ging sie tiefer, über seinen Bauch, bis sie schließlich in seinem Intimbereich ankam.
„Hermine, du musst das nicht machen, wenn du nicht willst! Ich weiß auch so, dass du mich liebst!“
„Aber ich will das!“, murmelte Hermine. „Wie spät ist es eigentlich?“, fragte sie als ihre Zunge die Spitze seines Gliedes berührte.
„8.47 Uhr!“, antwortete Harry stöhnend.
„WAS? Zaubertränke fängt um neun an!“, rief Hermine und ließ von seinem Ständer ab.
„Bitte Hermine, du kannst mich doch nicht in dem Zustand zu Snape schicken!“, keuchte Harry.
Hermine grinste. Sie liebte dieses Betteln von ihm, gut sie liebte alles an ihm, aber dieser Hundeblick war einfach unbezahlbar.
„Na gut, Mr. Potter, aber ganz schnell!“
„Das hängt von ihnen ab, Miss Granger!“, antwortete Harry. Hermine grinste noch breiter und wandte sich wieder seiner Erektion zu. Als sie Harry entspannt hatte, schluckte sie sein ganzes Sperma kurzerhand runter.
„Jetzt aber schnell!“, rief sie, doch Harry hielt sie zurück.
„Hat dich das gar nicht scharf gemacht?“, wollte er wissen.
„Doch, aber das ist jetzt egal!“
„Das ist nicht egal!“, erwiderte Harry, zog sie zurück und küsste ihre Scham. Hermine begann zu stöhnen. Harry machte es ihr mit dem Mund! Bald kam der Orgasmus und sie fühlte sich wunderbar entspannt.
Darauf ging Harry wieder höher und küsste ihre Brüste. Er hatte während der ganzen Prozedur natürlich wieder einen Ständer bekommen. Ganz sacht fuhr er mit ihm über Hermines Schamlippen.
„Ja, steck ihn rein!“, keuchte sie. „Aber nur einen Quickie, wir sind schon viel zu spät!“
Als sie schlieĂźlich fertig waren, zogen sie sich rasch an und rannten zu den Kerkern hinunter.
Sie brachen keuchend in die KerkertĂĽr ein. Snape sah sie stirnrunzelnd an.
„Sie kommen zu spät!“ Seine Stimme war genauso ölig wie immer.
„Verzeihung, Sir!“, keuchte Hermine. Ihr fiel aber partout keine Ausrede ein.
„Nun, sie kommen beide dreißig Minuten zu spät zu meinem Unterricht, und ich denke das Beste wird sein, wenn ich ihnen pro Kopf dreißig Punkte für Gryffindor abziehe. Seien sie dankbar dass es nicht mehr ist, wenn ich in ihrem Alter...“
Doch da wurde Snape von den Schülern unterbrochen. Die in den letzten Reihen standen auf um besser sehen zu können, alle feixten dämlich, Parvati und Lavender grinsten sie an und Dean Thomas und Seamus Finnigan pfiffen anerkennend.
Erst jetzt fiel Harry und Hermine auf, dass sie die ganze Zeit Händchen hielten.
Sie lieĂźen aber nicht los. Keiner von beiden wollte ihre Liebe und ihre Beziehung geheim halten.
„RUHE!“, rief Snape und sofort verstummte alles. „Ruhe, oder ich verteile gerne Nachsitzen!
Potter, Miss Granger, sie bekommen einen Abend Nachsitzen!“
„Und weshalb....Sir?“, presste Harry wütend heraus.
„Weil ich es so möchte, Potter!“, sagte Snape gehässig. „Und jetzt marsch mit Miss Granger auf ihren Platz, oder ihnen werden noch mehr Punkte abgezogen!“
Harry und Hermine setzten sich. Stumme Blicke verfolgten sie, bis sie sich in die letzte Reihe neben Ron saĂźen.
„Herzlichen Glückwunsch!“, meinte er. Harry und Hermine, immer noch Hand in Hand, lächelten ihn an.
„Wie ich gerade sagte, bevor Potter und seine kleine Freundin uns unterbrachen...“, fuhr Snape fort. Wieder feixte alles. „...werden wir uns heute mit dem Brauen eines Verführungstrankes befassen. Seien sie versichert, dass ich keinerlei Proben davon aus diesem Zimmer entkommen lassen werde, denn der Gebrauch von ihnen ist schulgesetzwidrig...“
„Hast du mir diesen Verführungstrank eingeflößt?“, flüsterte Harry Hermine zu.
Sie lächelte und drückte unter der Bank seine Hand. Ron verdrehte die Augen.
„Nun, kann mir jemand den Erfinder des Verführungstrankes nennen?“, fuhr Snape mit öliger Stimme fort. Wie nicht anders zu erwarten, war Hermine die Einzige die sich meldete.
Snape griff sich mit Daumen und Zeigefinger an die Nasenwurzel, ganz so als müsse er sich entspannen, bevor er schließlich aufsah und in gehässigem Ton „Miss Granger?“, fragte.

Wie immer, ganz viele Kommis bitte!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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