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Fanfiction

Verlangen und Liebe - Kapitel 1-In Gedanken bei Hermine

von Harry James Potter

Kapitel 1-In Gedanken bei Hermine

Tief in Gedanken versunken lag Harry in seinem Himmelbett im Schlafsaal der Siebtklässler. Eine Woche war es bereits her, dass das neue Schuljahr angebrochen war, und schon vom ersten Tag an hatte er Schwierigkeiten mit dem Lernen. Dies lag nicht am anspruchsvollen UTZ-Unterricht, sondern daran, dass seine Gedanken sich selten um Verwandlung, Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste scherten, sondern (zum wiederholten Male nun schon) bei Hermine landeten.
Hermine! Er konnte sie schon seit langer Zeit nicht mehr aus seinem Kopf kriegen. Harry war nie klar gewesen wie hübsch sie war, wie hübsch sie schon immer gewesen war. Sie hatte wunderschöne, braune Augen, eine süße Nase und ihr wundervolles Haar umschloss ihr schlankes, schönes Gesicht, das ihn durch schneeweiße Zähne hindurch anlächelte. Nicht genug damit dass sie intelligent, tapfer, ehrlich und verständnisvoll war, sie war auch noch umwerfend hübsch. Das Verlangen und der Wunsch sie zu spüren wuchsen immer weiter. Und Harry war heute das erste Mal klargeworden, wie schön und anziehend auch ihr Körper war. Es war Samstag, und Harry war den Tag über mit seinen besten Freunden am See schwimmen gewesen. Als er Hermine in ihrem dunkelgrünen Bikini gesehen hatte, hatte er festgestellt, dass es in seiner Badehose rasch ziemlich eng wurde. Es war nicht das erste Mal dass er, auch in ihrer Gegenwart, eine Erektion bekommen hatte, aber es war das erste Mal in einer so heiklen Situation. Und das obwohl Harry sich bereits die ganze Woche und die vergangenen Sommerferien über selbst befriedigt hatte, wobei er schon dabei an oft unwillkürlich Hermine gedacht hatte. Die erste Nacht noch mit Unbehagen, die folgenden nur noch voll süßer, heißer Erregung. Aber er dachte nicht nur allein an ihr Aussehen wie das bei anderen Mädchen wie z.B. Cho vorher der Fall gewesen war, sondern auch an ihr Lachen und an all das was sie bisher zusammen durchgestanden hatten. Harry konnte es nicht leugnen: Er war über beide Ohren in Hermine Granger verliebt.

Als er bemerkt hatte, in welch misslicher Lage er steckte, hatte er sich am See einfach auf den Bauch ins Gras gelegt (was blieb ihm auch anderes übrig) und sich partout geweigert aufzustehen. Hermines Überraschung war ihr anzusehen, schließlich war „...er doch die ganze Zeit so heiß auf das Schwimmen!“, und sie konnte ja nicht ahnen dass er inzwischen auf etwas ganz anderes heiß war. Ron hatte nichts gesagt, aber ihn irgendwie blöd angegrinst.
Schließlich kam Hermine lachend auf Harry zugerannt und setzte sich auf seinen Rücken. Sie lachte und versuchte ihn mit Kitzeln zum Schwimmen zu bewegen, aber er schüttelte nur den Kopf und kämpfte tapfer gegen den Drang an sie umzuwerfen, ihren Körper zu berühren und seine Lippen auf ihre zu pressen.

Harry jagten immer noch Schauer durch den Körper als er an diese Berührung dachte. Er spürte ein Zittern seinen Körper durchjagen und fühlte deutlich wie es zwischen seinen Beinen zu wachsen begann. „Wenn ich mich jetzt nicht entspanne, kann ich nicht einschlafen!“, dachte er und langsam strich seine Hand seinen Bauch herunter. Wie ein Luchs lauschte er auf die Geräusche seiner Schlafkameraden. Nein, Ron, Neville, Seamus und Dean verhielten sich absolut ruhig, abgesehen davon, dass Neville zwischenzeitlich im Schlaf schmatzte. Die Pyjamahose, das einzige was er trug, flog schnell aus dem Bett. Er zog die Vorhänge zu und seine Hände glitten unter die Bettdecke.

„Hermine...Hermine...“ Ein Stöhnen konnte Harry nicht unterdrücken. Zu herrlich war die Vorstellung, dass es Hermine war, die ihm jetzt so gut tat. Er griff mit beiden Händen zu und beschleunigte sein Tempo. Als der Orgasmus sich anbahnte und er seinen Samen völlig unbedacht in die rot-goldene Gryffindordecke hinein schoss, schrie er ihren Namen viel zu laut. Die Decke war sofort durchnässt, und ein schmieriger Fleck bildete sich, der bis zur Oberseite durchsickerte. „Verdammt, das Taschentuch vergessen...“, dachte er, als auch schon die roten Vorhänge beiseite geschoben wurden.
Mit klebrigem, nach allen Seiten abstehendem Haar, schweißnasser Brust, zitterndem Körper und einer Decke voll von seinem Ejakulat, sah Harry geschockt in Rons Gesicht.
„Alter...“, murmelte der. Sein Gesicht war noch röter als sein Haar.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck