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Fanfiction

Harry Potter und die Bruderschaft der Erben - Zurück in Godric's Hollow

von Seamus ODonnell

A/N: Leider noch kein Review von euch. Bitte seid doch so lieb und hinterlasst eins um ein Feedback zu geben.

Zurück in Godric's Hollow

Als Harry auf die Uhr schaute, merkte er, dass er nur noch fünf Minuten Zeit hatte, um zum Eingangsportal zu kommen.

„Ginny, ich habe eine Verabredung mit Remus und Tonks in fünf Minuten und ich hätte Dich gerne dabei.“

„Dann lass uns gehen. Wo wolltet Ihr euch denn treffen?“

„In der Eingangshalle.“

„Da müssen wir uns aber beeilen. Nun aber los“

Sie rannte los und Harry, der nicht damit gerechnet hatte folgte ihr.  Erst am Eingangsportal erreichte er sie. Verwundert darüber fragte er Ginny: „Sag mal, hast Du heimlich trainiert?“

„Eigentlich nicht, aber da ich so oft vor Snape und den Carrows fliehen musste, habe ich mittlerweile etwas Ãœbung,“ erwiderte sie grinsend.

Nun musste Harry lachen. Einen solch trockenen Humor kannte er nicht von ihr. Gemeinsam gingen sie in die Eingangshalle, wo Remus und Tonks schon auf sie warteten.

„Da seid ihr ja. Können wir jetzt los?“ fragte Remus.

Harry antwortete: „Sicher. Ich schlage vor, wir apparieren gleich nachdem wir das Gelände verlassen haben vor DAS Haus.“

Remus nickte zustimmend und nun wurde Ginny neugierig und fragte: „Welches Haus denn? Und wie soll ich denn apparieren?“

„Das wirst du schon sehen. Ich nehme Dich mit. Das Seit an
Seit Apparieren ist für mich kein Problem,“ erwiderte Harry.

Remus und Tonks stimmten zu und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Kurz hinter dem Ausgang in Richtung Hogsmeade ergriff Harry Ginnys Hand und sagte: „Halt Dich jetzt gut fest, nicht dass Du mir verloren gehst.“ Schon drehte sich alles und mit einem Plop verschwanden die beiden. Harry hasste das Apparieren, weil er immer dachte, dass er gleich ersticken würde. Kurz darauf nahm der Druck auf seine Brust wieder ab und er fand sich direkt vor seinem Elternhaus in Godric's Hollow wieder. Neben ihm stand Ginny und einen Augenblick später tauchten Tonks und Remus neben ihnen auf.

„Wo sind wir?“ wollte Ginny wissen.

„Wir sind in Godric's Hollow.“

Ginny schaute sich um und ihr Blick blieb an dem schwer beschädigten Haus hängen. Sie wusste sofort, dass dies Harrys Elternhaus, in dem Voldemort versucht hatte ihn zu töten, war.  Ein beklemmendes Gefühl befiel sie. „Weshalb sind wir hier?“

Mit belegter Stimme antwortete Harry: „Ich möchte mich von meinen Eltern verabschieden. Ohne ihre Hilfe hätte ich nicht den Mut gehabt, mich Voldemort zu stellen.“

Remus hatte das Gespräch mit angehört. Erstaunt wollte er von Harry wissen, wie er das gemeint hatte.

Harry entgegnete ihm: „Im Moment möchte ich nicht drüber reden. Später vielleicht. Bitte frag nicht weiter, ich werde mit Dir reden, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Außerdem glaube ich, dass wir uns beeilen sollten. Ich möchte nicht, dass Mrs. Weasley sich unnötig sorgen macht.“
So machte sich die Gruppe auf den Weg zum Friedhof. Tonks und Remus behielten die Umgebung im Auge, als ob sie jederzeit mit einem Angriff rechnen würden. Nach ungefähr fünfzehn Minuten erreichten sie den Friedhof und Harry ging direkt zum Grab seiner Eltern und die anderen folgten Ihm. Das beklemmende Gefühl, das er damals, als er mit Hermine hier gewesen war, befiel ihn diesmal nicht. Mit seinem Zauberstab erschuf er einen Strauß aus weißen Lilien und Rosen und legte ihn auf das Grab. Ginny stand neben ihm und beobachtete das Ganze mit Trauer. Sie ahnte nun, wie viel Harry in all den Jahren verloren und auch gelitten hatte. Leise murmelte Harry: „Mom, Dad, ich bin wieder zurück. Vielen Dank, dass Ihr mir geholfen habt. Ohne euch hätte ich es nicht fertig gebracht mich zu opfern. Ich weiß, dass Ihr euch gefreut habt, mich bei euch zu haben, aber mein Leben sollte nicht in der Nacht enden. Aber Ihr könnt euch sicher sein, dass wir uns irgendwann einmal wieder sehen. Ich bin aber nicht nur deshalb hier. Ich möchte euch auch meine Freundin vorstellen. Ginnys Zuneigung und Liebe ist das Beste, was mir bisher passiert ist. Natürlich bin ich mir bewusst, dass Ihr nicht wissen könnt, wie Ihr Charakter ist oder wie sie aussieht, aber ich bin der Ãœberzeugung, dass Ihr, wenn Ihr die Möglichkeit hättet, sie kennen zu lernen, sie sofort in eure Herzen schließen würdet.“

Nun versagte Harrys Stimme und er konnte die Tränen, die nun kamen, nicht zurückdrängen. Es war Ihm auch egal, denn jetzt, wo Voldemort Vergangenheit war, konnte er endlich auch einmal seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Er merkte, wie seine Tränen die Wangen herab liefen und von seinem Kinn tropften. Was nun passierte, war etwas, womit er nie gerechnet hatte. Als seine Tränen den Boden berührten, verdampften sie und an den Stellen, wo sie aufgetroffen waren, brachen zarte Rosenknospen hervor. Schnell wuchsen sie und bald schon umrahmten Rosen in allen erdenklichen Farben das Grab.
Ginny stand wie angewurzelt da und konnte es kaum glauben. So etwas hatte sie noch nie gesehen und sie ergriff seine rechte Hand. Sie hielt sie fest um Harry etwas ihrer Kraft zu geben.
Zusammen standen sie für mehrere Minuten regungslos da, als sie ein leises Flüstern vernahmen. Die Stimme war so sanft wie der leichte Wind, der über den Gottesacker wehte, jedoch sehr eindringlich.

„Am Anfang der Zeit, wo alles in Frieden,
gab es zwei Leute, die Böses stets mieden.
Was die Zukunft gebar, war magische Macht.
Die zwei sie stets gebrauchten ganz sacht.


Ihre Kinder jedoch die waren im Streit.
Dieser Kampf sie trieb auseinander sehr weit.
Sich drehte der Streit um einen Gegenstand
und jeder wollte ihn halten in eigener Hand.


Geschaffen ward er um Hilfe zu bringen
doch dunkle Kräfte ihm seine Macht wollten abringen.
Verschwunden ist er, doch nicht verloren.
Ihn zu bewahren das Eine Paar ist erkoren.


Nach vielen Jahren wieder zusammen sie kamen
und werden vereint unter gemeinsamen Namen.
Die Familien sind noch immer entzweit.
Bevor sie vereint der Weg ist noch weit.


Ein Kampf mit dem Bösen, der noch nicht zu Ende,
wird sie bringen, die ersehnte Wende.
Deshalb geht und seid auf der Hut,
vertraut auf die Liebe und auf euren Mut.


Ihr seid die Hoffnung auf ewigen Frieden
und eure Liebe kann niemand besiegen.“


Kurz danach hatte Harry das Gefühl, als ob etwas durch seinen Körper fließen würde. Es fühlte sich wie warmes Wasser an. Dieses Gefühl hielt nur kurz an und als es vorbei war, fühlt Harry sich auf unerklärliche Weise ausgeglichener und reifer. Er drehte sich zu Ginny und schaute sie an. In Ginnys Gesicht spiegelte sich Angst und Verwirrung. „Was war das?“ wollte sie wissen.

„Ich habe keine Ahnung. Für mich hörte sich das wie eine Prophezeiung an.“

„Eine Prophezeiung? Und wer hat da gesprochen?“

„Auch da habe ich keine Antwort. Vielleicht sollten wir wieder zurück nach Hogwarts. Zuerst möchte ich aber in mein Elternhaus gehen. Das letzte Mal, als ich dort drin war, war an dem Tag, als meine Eltern starben. Ich möchte sehen, wie es ausgesehen hat.“ Suchend schweifte sein Blick nun über den Friedhof, um Remus und Tonks auf sich aufmerksam zu machen. Die zwei kamen zu Harry und Ginny und fragten, was denn los sei.
„Habt ihr das eben auch gehört?“ fragte Harry.
Remus, mit einem fragenden Ausdruck in den Augen, fragte zurück: „Was sollen wir denn gehört haben? Das einzige Geräusch, das ich gehört habe, war nur der Wind.“

'Wieso passiert das ganze immer nur mir?' fragte sich Harry, bevor er antwortete.

„Ich dachte, ich hätte eben eine Stimme gehört. Kann sein, dass ich mich getäuscht habe.“
Diese Worte ließen Remus alarmiert aufhorchen. „Was hat die Stimme denn gesagt?“

„Das, was ich als Stimme empfunden habe, war so leise, dass ich kaum ein Wort verstanden habe.“ Harry versuchte sich aus dieser unangenehmen Situation herauszuwinden und verschwieg Remus den Wortlaut von dem, was Ginny und er gehört hatte. Im Hinterkopf hatte er immer noch den Hinweis, den Dumbledore ihm einst gegeben hatte. ?Wir müssen uns oft entscheiden, ob wir den einfachen oder den richtigen Weg gehen wollen.'

Noch wusste Harry nicht, wie er nun weitermachen sollte, aber in einem Punkt war er sicher. Noch einmal würde er es nicht zulassen, dass andere sich für ihn opfern würden. Dieses mal, sofern das, was er eben gehört hatte, ihn betraf, würde er alles machen, um das Unheil im Keim zu ersticken. Nur Ron und Hermine wollte er einweihen, wenn sie wieder zurück in Hogwarts waren.
Um das Thema zu wechseln sagte Harry: „ich will mir noch das Haus meiner Eltern anschauen. Das ist etwas, was ich schon lange machen wollte.“
Um Harry nicht weiter zu drängen, entgegnete Remus: „Dann sollten wir aber los.“
Gemeinsam verließen sie die Grabstätte und machten sich auf den Weg zurück. Den ganzen Weg lang hörte Harry, wie Remus und Tonks miteinander flüsterten. Er wusste sofort, das Remus ihm nicht glaubte. Dafür kannte er ihn einfach zu gut; es störte ihn aber nicht weiter.
'Irgendwann werde ich ihm alles erzählen, nur nicht jetzt', dachte Harry.
Wieder am Haus angelangt, öffnete Harry das Tor und ging direkt auf den Eingang zu. Die ganze Zeit war Ginny an seiner Seite und hielt seine Hand. Vorsichtig öffnete er die Tür und trat in den Eingangsbereich. Im Inneren war es dunkel, da alle Vorhänge geschlossen waren und Harry nahm seinen Zauberstab in die Hand.

„Lumos!“

Der Lichtstrahl aus seinem Stab erhellte den Raum und er stand direkt vor der Treppe. Am Boden sah er einen schwarzen Fleck. Dort musste sein Vater gestorben sein. Ein Schauder lief seinen Rücken hinab und er schüttelte sich leicht. Er sah sich weiter um. Noch immer hingen am Kleiderhaken die Umhänge seiner Eltern. Die Farben waren nicht mehr zu erkennen, so stark mit Staub waren sie bedeckt. Harry drehte sich in alle Richtungen und ging nun ins Wohnzimmer. Die ganze Einrichtung war mit Staub zugedeckt und in allen Ecken waren lauter Spinnweben. Bei dem Anblick musste er an Ron denken. ?Das wäre wirklich kein Ort für Ron', dachte er und musste dabei grinsen. Auf einer Kommode fand er einige Bilderrahmen. „Ratzeputz!“ flüsterte er und die Rahmen sahen nun wieder aus wie neu. In den meisten Rahmen waren Bilder von ihm mit seinen Eltern, nur in einem war ein Bild, das wohl am Tag Ihrer Hochzeit aufgenommen worden war. Mit dabei waren Remus und Sirius. Alle vier winkten Harry zu. „Remus, kommst du mal bitte?“

„Was gibt es denn, Harry?“

„Ich möchte Dir etwas schenken“, sagte Harry und reichte ihm das Bild.

Eine Zeit lang betrachtete Remus das Foto und jeder der Anwesenden konnte die Trauer in seinem Gesicht sehen. Auch er hatte im Kampf gegen Tom Riddle viel verloren. „Das kann ich nicht annehmen. Du hast nie viel von deinen Eltern gesehen und ich möchte nicht, dass Dir wichtige Stationen in ihrem Leben fehlen.

„Nein, Remus. Das Bild gehört jetzt Dir. Ich trage die Erinnerung an sie hier drin.“ Harry griff sich an die Brust, genau an der Stelle, wo sein Herz saß. Nun konnte Remus das Geschenk nicht ablehnen und steckte das Bild in seinen Umhang.

„Danke, Harry. Das bedeutet mir sehr viel. Ich habe jetzt wenigstens ein Bild von all meinen Freunden aus der Schulzeit.“

„Nichts zu Danken. Ich schaue mich nur noch ein wenig um.“

Harry verließ das Wohnzimmer und streifte durch das ganze Haus, Ginny immer im Schlepptau. Das ganze Haus war staubig, doch konnte Harry erkennen, dass seine Eltern alles sehr liebevoll eingerichtet und dekoriert hatten. Vorsichtig stieg er die Treppe hinauf und im Obergeschoss fand er eine kleine Bibliothek. Die Bücher, die er dort vorfand, waren ihm gänzlich unbekannt und er entschloss sich, sie alle mitzunehmen.

„Reducto!“

Die Bücher schrumpften daraufhin so stark, dass er sie in einen kleinen Koffer, den er im selben Raum gefunden hatte, passten. Als endlich alle eingepackt waren, trug Harry den Koffer zurück zur Eingangstür.

In der Zwischenzeit hatten sich Tonks und Remus auch im Garten umgesehen und kamen in dem Moment zurück ins Haus.
Remus fragte: „Was willst du denn mit diesem alten Koffer?“

„Ich habe oben einige Bücher gefunden und habe mir gedacht, dass sie eventuell ganz nützlich sein könnten“ antwortete Harry.

„Seit wann bist DU denn ein Bücherwurm?“ fragte Tonks scherzhaft.

Harry erwiderte nicht weniger humorvoll: „Etwas muss von Hermine ja abgefärbt haben. Ich glaube, wir sollten so langsam wieder los.“

„Ich schätze Du hast Recht. Nicht, dass meine Mutter uns den Kopf abreißt“ warf Ginny, nun besser gelaunt, ein.

Alle zusammen traten vor die Tür und machten sich auf den Weg zur Straße. Kaum hatten sie das Tor zum Grundstück hinter sich geschlossen, brach die Hölle los. Ein roter Lichtblitz schlug dicht neben Harry ein und rein instinktiv drehte er sich um und hielt nach einem Angreifer Ausschau. Hinter einer Mauer bemerkte er eine Bewegung und geistesgegenwärtig schubste er Ginny zur Seite. Sie fiel durch eine Hecke und war zumindest fürs Erste außer Gefahr.

„DEFODIO“ brüllte Harry und die Mauer, hinter der sich jemand versteckt hatte brach zusammen. Die Person dahinter wurde zurück geschleudert und Remus schrie: „EXPELLIARMUS.“ Der Zauberstab der Gestalt flog durch die Luft und Tonks fing ihn auf. Ihre Stäbe immer noch auf den Angreifer gerichtet näherten sie sich vorsichtig. Harry ging voran und hatte fast schon den Magier, der zusammengekrümmt am Boden lag erreicht, als plötzlich ein Schrei über die Straße hallte.

„NEIN, TONKS!“

Es war Remus, dessen Verzweiflung so deutlich war. Harry drehte sich um und sah, dass Tonks am Boden lag. Remus kniete schon neben ihr und stützte ihren Kopf mit seinen Händen. Sein ganzer Körper bebte und Tränen der Angst flossen sein Gesicht herab. Eine Wunde an ihrem Hals blutete so stark, dass Harry wusste, dass sie sterben würde, wenn ihm nicht sofort etwas einfallen würde. Remus flehte ihn an: „Harry, bitte unternimm doch was. Tonks stirbt.“

Obwohl er nicht wusste, weshalb, richtete er seinen Stab auf Tonks und rief „TEMPUS NON FUGIT!“ Sofort blieb Tonks steif am Boden liegen und die Wunde blutete nicht mehr. Nun kümmerte sich Harry um den Angreifer, während Ginny sich vorsichtig aus der Hecke befreite und langsam, mit gezücktem Zauberstab Tonks näherte. Die Gestalt am Boden trug einen schwarzen Umhang und eine Maske, aber keine, wie die Todesser. Harry versuchte die Maske zu entfernen und darunter kam das Gesicht eines Mannes zum Vorschein. Als die Maske endgültig entfernt war, erkannte Harry den Mann.
'Das kann doch nicht wahr sein. Wieso hat er das gemacht?'
Der Mann war...


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