von hela
"Was sollen wir jetzt tun?", fragte Elphias Doge in den Raum. Es war kruz vor Schulbeginn und die Flüchtlinge mussten weg vom Schulgelände.
Der kreisen Rat saßein weiteres Mal zusammen, aber dieses Mal im Wohnzimmer der Potters.
"Wir sollten sie nicht rennen. Gerade für sie jüngsten wäre es nicht gut von den Frauen getrennt zu sein.", sagte Winkie nach einer Weile.
"Wir drehen uns im kreis Gentleman", sagte Luna "So weit waren wir vor zwei Wochen schon.", fügte sie noch an, wurde dann aber von HArry Potter, dem Chef der Auroren Zentrale unterbrochen:"Oh wir sind weiter gekommen. WIr wissen wie sie heißen,wir wissenw arum genau sie geflohen sind und was wichtiger ist, sie beginnen uns zu vertrauen."
Alle anwesenden nickten und dann breitete sich wieder Stille im Raum aus.
"Aber wir sind uns alle ienig, dass wir sie nicht zurück schicken dürfen?", fragteKingsley Shaklebold mit seiner tiefen, autoritärem Stimme.
Alle nickten und wieder breitete sich Stille aus, die unterbrochen wurde, als Ginny mit Tee, Kaffee und keksen zu ihnen ins Wohnzimmer trat.
"Und habt ihr schon eine Lösung gefunden?", fragte sie.
"Wir haben nru entschieden, dass wir sie nicht wegschicken können und sie nicht trennen sollen.", antwortete ihr Harry."
"Wir könnten sie ja in der Winkelgasse, im Tropfenden Kessel bei Hanna einquatieren.
Ich bin sicher sie hat nichts dagegen.", schlug Elphias Doge, der magische Historiker for.
"Das wäre eine Möglichkeit, aber dort sind sie nciht unter sich und eine dauerhafte Lösung ist onehin nicht.", versuchte Percy Weasely sich an der Diskussion zu beteiligen.
"Wie viele sind es noch einmal?", fragte Luna mit verträumter, weit entfernt klingender Stimme.
"Zehn, Ein alter Mann er heißt Muhaman schalos . Zwei Frauen Sarah Kirin und Ellai Somos. Und dann sind da noch die sieben Kinder; Mara Ishaq, die älteste, ihre Schwester Laini Ishaq, Juana Smilin, Sasta Kirin, Samuel Somso, Abrim Kaut und Liru Nimas.", zählte percy sie alleder Reihe nach auf.
"Sastan ist der Sohn von Sarah und Samuel der von Ellai. Diese vier sollten unter keinen Umständen getrennt werden. Dann ist danoch Liru, die gerade einmal ein Jahr alt ist und Laini die in Sarah so etwas wie eine ersatz Mutter sieht.", erklärte Kingsley noch einmal.
"oh", entfuhr es Ginny, die sich neben ihren Mann gesetzt hatte.
"Jetzt siehst du was unser Problem ist.", flüsterte Kingsley.
"Was ist mit dem Fuchsbau?", schlug Professor McGonagall vor.
"WIr können Molly und Arthur nicht zehn Leute aufbürden. Außerdem kann Molly nichit viel mit ihnen anfangen und die Jüngste ist sie auch nciht mehr.", sagte Kingsley und alle verfiehlen wieder in schweigen.
"Wie wäre es mit dem Grimmauldplace Nr. 12?", schlug Harry vor. IHm war gerade ein Geistesblitz gekommen.
"Wir könnten Kreacher zu ihnen schicken udn das Haus ist quasie mitten in London", erklärter weiter.
Ginny nickte, ehe sie sagte:" Ich kann ihnen helfen sich zu integrieren, ich habe schließlich auch zwei Kinder daheim udn gehe nicht arbeiten. Vielleicht ist das wirklcih die beste Lösung."
In den Gesichtern der anderen war erleichterung zu sehen.
"Wenn das für dich in Ordungn ist HArry? Ich meine Renoviert ahbt ihr den grimauldplace ja letztes JAhr oder?", fragte Kingsely nun dierekt an HArry gewandt.
"Ja, wir haben ihn renoviert, das Bild von Mrs. Black musste dort umbedingt raus.", erwidetere Harry.
"Nun bleibt nur noch eines zu klären.Was machen wir mit Mara Ishaq?", fragte Professor McGonagall ihr mit Sitzter im kreisen Rat.
IN diesem MOment sprang die Tür des Wohnzimmers auf und James Sirius potter, der älteste der drei Kinder stand dort und schaute in all dir ihm vertrauten Gesichter. Neben ihm stand Mara, das elfjährige Mädchen schaute schüchtern in die Runde, ihre großen Schwarzen Augen bleiebn aber bei JAmes hängen. "Oh James, ihr solltet dochoben bleiben",sagte Giny und schaute ihren Sohn dabei bewusst an um Mara keine Schuld zu geben. Mara ergriff siene Hand und wollte ihn aus dem Zimmer ziehen, in dem so viele Erwachsene waren, als James seiner Mutter in die Augen sah und sagte:" Was wollt ihr mit Mara machen? Geht sie nicht mti mri nach HOgwarts?"
Ginny sah unsicher in die Runde. ehe sie ihm mit überlegten Worten antwortete:" James mein Schatz, darüber haben wir gerade gesprochen.", sagte sie "KOmmt setzt euch hier hin.", unterbrach Professor McGonagall Ginny und deutete auf das Sofa.
James folgte ihrer Anweisun sofohrt. Mara stand mit ängstlichen Augen im Raum und folgte JAmes schließlich. Sie kannte JAmes erstseit zwei Wochen, aber sie hatten begonnen Freunde zu werden und sie vertraute ihm von alen Menschen in diesem Raum am meisten.
Sie setzte sich neben JAmes auf das breite sofa der Potters.
"Mara, die Schule in der ihr die letzten Wochen untergebracht wart, sie beginnt am ersten September mit UNterricht.", begann Professor McGonagall.
"Die Erstklässler sind so alt wie du und wenn du willst kannst du solange dort zur Schule gehen bis ihr wieder zurück geht. Ich bin sicher Sarah wird sich um Laini kümmern wenn du in der Schule bist.
Ich denke du bist sehr intelliget und du sprichst immerhin unsere Sprache ein bisschen. DU wirst sie mehr lernen müssen, aber ich bin sicher JAmes wird dir dabei helfen.", fuhr sie vort.
JAmes ncikte und sah MAra an.
Sie hatte nicht alles verstanden und fragte noch einmal nach:"Ich gehen auf Schule? Laini bei Sarah bleibt? Mehr lernen Sprache?"
Die Professorin nickte und alle Blicke im Raum ruhten auf den dreien.
"JAmes wird in deiner KLasse sein und wenn du willst machen wir eine Ausnahme und du darfat Anfangs am Wochenende zu Lainai, Sarah und den anderen.", erklärte ihr Minerva McGonagall ncoh, doch Mara antwortete:" Wenn James geht, ich auch."
James grinste und alle andern wirkten erleichtert.
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