
So hallo ihr ich habs endlich geschafft mal wieder was zu posten, allerdings geht es immer noch schleppend voran. Aber ich werde mir mĂŒhe geben, dass ich wieeder auf vordermann komme und meine storry auch.
Naja lange Rede kurzer Sinn, viel spaĂ beim lesen.
Die Erde schien zu beben, es nahm kein Ende. Der Boden grummelte und der Wind rauschte, Ăste peitschend gegen einander. Um ihn herum mussten BĂ€ume sein, es wurde gesprochen, doch er verstand kein einziges Wort. Die Stimmen brummten vor sich hin. Er Begann sich zu regen und bemerkte schnell, dass er sich kaum bewegen konnte, so öffnete er die Augen und ein verschwommenes Bild zeigte sich ihm. Erst nach ein paar Blinzeln wurde es klarer. Auch seine Erinnerung kam langsam und stetig wieder zurĂŒck. Er befand sich irgendwo im verbotenen Wald, umzingelt von Zentauren, die dafĂŒr gesorgt hatten, dass er weder sprechen noch entkommen konnte. Sein Zauberstab war fĂŒr ihn unerreichbar. An einen Baum in der Mitte der groĂen Runde gebunden verfolgte er da Geschehen, niemand schien bemerkt zu haben, dass er sein Bewusstsein wieder erlangt hatte. Dieser Ort sah aus wie ein Lager, indem sich Soldaten fĂŒr den Kampf wappnen und vorbereiten. Er hörte Hufgetrappel und realisierte erst jetzt, dass es ein Lager der Zentauren war. Einer von ihnen nĂ€herte sich ihm, er schien bemerkt zu haben, dass er erwacht war.
âSchwarzmagier, ihr atmet so laut, wir hĂ€tten euch im Dunkeln erschieĂen können.â, sagte ein groĂer schwarzer Zentaur.
âWer bist du?â, fragte Voldemort.
âDie Frage ist, wer, bist du?â, konterte der Zentaur. Voldemort kniff seine Augen zusammen.
âWisst ihr das nicht. Ich bin Lord Voldemort.
âDas ist nur die Maske, hinter der du dich versteckst.â, meinte der Hengst und wandte sich schon zum Gehen.
âAls ob gerade du mich kennen wĂŒrdest!â, giftete Voldemort ihm zu, worauf er stehen blieb und sich umdrehte.
âNatĂŒrlich,â sagte er âdu bist Meropes Sohn Erbe von Slytherin Tom Marvollo Riddle.â Voldemort war sprachlos, das er seinen wahren Namen kannte war weit weniger schockierender, als das er seine Mutter beim Namen kannte. Er schwieg einen Moment, dann fragte er: âWarum habt ihr mich nicht erschossen wenn ihr es hĂ€ttet tun können?â Ihm fiel im Moment nichts besseres ein um die Konversation am laufen zu halten, denn nun war sein Interesse geweckt und er wollte mehr wissen. Der Zentaur beĂ€ugte ihn mit einem undefinierbarem Blick., dann antwortete er schlieĂlich.
âDie Herrin im Exil bat darum euch unversehrt zu lassen.â
âUnd warum lasst ihr mich nicht einfach gehen?â
âDie Herrin im Exil wĂŒnscht es euch hier in Sicherheit zu wissen. Im ĂŒbrigen möchte ich euch danken, dass ihr uns, wenn auch unfreiwillig, die Schriftrollen aus Salazar Kammer gebracht habt.â Voldemort wollte schon den Mund aufmachen, da drehte sich der schwarze Zentaur um und ging davon.
>Wer zum Teufel ist diese Herrin im Exil?< fragte sich Voldemort und was wollte sie eigentlich mit diesen Schriftrollen? Hatten sie den Rest der einen Rolle, die so abrupt aufgehört hatte? Wenn ja was hatten sie damit vor? Sie in einem Archiv ungelesen verstauben lassen oder sie vernichten? Als sich die Zentauren zur FĂŒlle schlafen legten kam der Schwarze seltsame Zentaur zu Voldemort und gab ihm eine Decke.
âGute Nacht.â, waren seine einzigen Worte, bevor er sich ihm wieder abwand. Schlaf wĂŒrde er nicht finden und doch versuchte er es, denn ob er wollte oder nicht, er war mĂŒde. Seine Nachtruhe wĂ€hrte nicht lange, denn er wurde von einem Sie begannen zu sprechen doch er verstand kein Wort. Sie sprachen in einer Sprache miteinander, die er nicht kannte. Die Frau war relativ groĂ und in einen Schwarzen Umhang gehĂŒllt. Es hörte sich wie eine hitzige Diskussion an, diese brach dann schlagartig ab. Ein hoher kratziger und schier unertrĂ€glicher Schrei zerriss Die nĂ€chtliche Stille. Die hohe Gestallt blickte u sich und dann auf ihn, Voldemort. Sie kam schnellen Schrittes auf sie zu und sagte eilig etwas in dieser seltsamen Sprache zum nĂ€chst stehenden Zentaur und irgendwie kam ihm diese Stimme bekannt vor. Doch auch jetzt von nahem konnte er nicht erkennen wer diese Person war, sie war verschleiert. Voldemort wurde losgebunden Der zuvor angesprochene Zentaur kam mit einem schwarzen Pferd zurĂŒck. Es war von der Schulterhöhe So groĂ wie Voldemort selbst und sah sehr muskulös und dennoch schlank aus. Die Frau stieg auf das Pferd und bevor Voldemort nur den Mund aufmachen konnte wurde er von einem Zentaur gepackt und ebenfalls auf das Pferd gesetzt.
âAmaranth reite schnell und blicke nicht zurĂŒck.â, sagte der schwarze Zentaur, welcher ĂŒber ihn gewacht hatte. Voldemort wollte schon etwas sagen, da wurde das Pferd unter ihm schon angetrieben und ihm blieb nur noch Zeit um sich an die Reiterin zu klammern um nicht herunter zu stĂŒrzen. Er hörte ihn wieder diesen schrecklichen Schrei, dieses Gekreische. Mit einem halsbrecherischen Tempo ritten sie durch die Nacht, ihre Verfolger schienen immer nĂ€her zu kommen. Voldemort spĂŒrte ein unangenehmes GefĂŒhl, Angst, nicht von der Flucht her, sondern daher dass er nicht wusste, dass er nicht einmal wusste , was sie verfolgte. BĂ€ume und StrĂ€ucher zogen als Schweif vorbei und er bemerkte, dass sie an den Rand des Waldes kamen. Die GerĂ€usche um sie herum wurde lauter und mehr. Voldemort bemerkte dass sie verfolgt wurden.Sie kamen dem Waldrand immer nĂ€her und sie schienen nicht mehr allein zu sein. Just als sie aus dem Wald herausschossen waren sie umkreist von ihnen.
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