von hela
Wasser tropfte leisevon den Wänden. Es war kalt hier in Askaban, fürchterlcih kalt.
Er hatte nur eine dünne Decke um sich zu wärmen und die kälter der Dementoren half nciht dazu bei, dass derOrt freundlicher wurde.
Wie oft er jetzt schon zu einem Hund geworden war, nur um seine Körpertemperatur warm zu halten, wusste er nciht.
Er wollte sich auch nciht vorstellen, wie die anderen Häftlinge die kälte Aushielten.
Wenn er richtig ezählt hatte, dann war heute der 31.12
Es war Silvester.
Sirius stand auf und lief durch den Raum. Das half gegen die Kälte, wenn auhc nciht viel.
es war schon dunkel draußen, am Himmel über seiner Zelle strahlten dei Sterne klar vom Nachthimmel. Auch sein Stern, Sirius war darunter.
Er lief zum Fenster und starrte hinaus auf die Wellen.
dort unten war es genauso dunkel wie in seiner Zelle.
Aber schlimmer als die kälte war für ihn der Geruch.
Er befand sich so hoch oben, dass es war als wäre er auf einem Besen.
Aber unter deisen Freiheitsgeruch mischten sich auch die Gerüche von Urin, Moos, Feuchten wänden und Schimmel.
Es war wirklich kein schöner Ort.
Doch der Schlimmste geruich war der des meeres. HIer oben war die luft immer noch salzig von der Gischt, die unten an dei Felsen donnerte und so roch es im ganzen Gefämgniss nach Meer.
Es roch nach ihr.
Sie roch nach Meer, was für ihn deshalb einer dr betörensten Düfte der welt war. Das hatte schon damals in Frankreich am Meer gewusst.
Er war so froh, dass sie ihr Leben weiter lebte. Das sie Claire aufzog und gleichzeitig auch seine Tochter. JA, er Sirius Black hatte eine Tochter. Er hatte sie ncoh nei gesehen, hatte nur einen Brief von Anarie bekommen. Er hatte gewusst, das sie schwanger war, aber bevor er seine Tochter in den Armen halten konnte, war er hier gelandet.
Eine Träne rann ihm feucht und heiß die ieskalten Wange hinuter.
Stopp, ermahnte er sich selbst.
Die einzelne Träne blieb in seinem Bart hängen und gefohr dort Augenblicklich.
Er wollte nciht mehr an Anarie denken und doch war sie der einzige Grunde, der ihn hier aussharren leis anstatt sich das Leben zu nehemn, wie so viele andere.
Und Harry, wie hatte er Harry vergessen können? Seinen kleinen Patensohn?
HArry musste jetzt wohl zwei Jahre alt sein.
Ein JAhr war er jetzt schon hier.
Vor einem Jahr, hatte diese Ratte seinen Bruder getötet. Vor einem JAhr hatte er Anarie verlassen müssen.
In ihm blitzte das Bild von JAmes auf, der reglos am Boden der Treppe lag. Sein Körper kalt und seine Augen leer.
Er hatte soviel gesehen. Doch dieser Augenblick war der schlimmste seines Lebens gewesen.
Unten auf dem Gefängnishof schlug eine dröhnende Glocke zwölf. Seine Zähne vibrierten bei jedem Glcokenschlag.
Das sit es also, dachte er.
Das neue Jahr.
Für die meisten ein neu Anfang.
Viele nahemn sich selbst versprehcen ab, aber was tat er Sirius Black?
Er saß hier, in Askaban, hoch oben aber getrennt von allem was er liebte. Getrenn von seiener Familie, von seinem Besen und von seiner Schockolade.
Wie lange konnte er das hier noch aushalten? Wie lange konnte er in deisem Loch noch bleiben? Wie lange konnten die Dementoren ihm noch wiederstehen?
Wie lange war er ncoh der Schuldige?
Auf so viele Fragen keine Antwort.
IN der Ferene hörte er es knallen und dann war ein buntes Licht am HImmel.
HAppy New Year, stand dort. Er konnte es kaum lesen, so weit war es weg.
Er stand an seinem Fenster, die Augen geschlossen und dann flüsterte hinter ihm leise eine ihmnur zu bekannte Stimmer:"Happy New Year Pad"
Er drehte sich um und sah Moony vor seiner Tür stehen, begleitet von zwei Dementore.
"Ich dahcte, cihsollte dir ein gutes neues Jahr wünschen.", sagte Moony leise.
"Moony, cih bin unschuldig", platzte es aus Sirius heraus.
"Das weiß ich Sirius und Anarie weiß das auch. Sie bittet mich dich zugrüßen. ich muss gleich wieder los. Hatte Glück, dass sie mich wenigstens kurz zu dir gelassen haben", erklärte ihm MOony leise und kaum war die letzte Silde gesprcohen, zogen ihn die Dementoren wieder fort.
Aber Sirius war in deisem MOment einfach glücklich.
Immer wenn er in den folgenden 11 Jahrenzurück dahcte an diesen Tag, gab es ihm Kraft weiter zu machen.
Er wusste, irgendwann würde er freikommen irgendwann würde das geschehen.
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