von hela
Spät war es geworden. Seit 10 Jahren waren Lily und James jetzt schon nicht mehr...
Er kam gerade aus einer Besprechung mit den Kollege, es ging um den Sohn der Potters.
Doch jetzt wares spät und er wollte ins Bett. es war still im Schloß ohne Schüler. Wiedereinmal musste er daran denken, dass sie keine Kinder in den Sommerferien da behielten. War das so richtig?Er wusste es nicht, wusste nur, dass die Lehrer auch mal eine Pause brauchten. Sein Umhang raschelte auf dem kalten Steinboden und nur das weiß-blaue Licht seines Zauberstabs erhellte den Gang.
Er bog um eine Ecke und da war er, der Geheimgang. Sollte er oder sollter doch lieber gleich ins Bett? Ohne das er es wollte trugen ihhn seine Füße zum Wandbehang und schoben diesen zur Seite. selbst er, Albus Dumbledore konnte sich die Geheimgänge in Hogwarts nicht erklären.
Manche Rätsel wollen wohl auch nicht gelüftet werden.
Er schlüpfte in den Geheimgang und fand sich Minuten später in einem andern teil des Scholoßes.
oft war er hier gewesen, vor genau dieser Tür.
Warum war ihm dieses große Geheimniss von Hogwarts nciht früher aufgefallen?
Erhatte keine Antwort.
Leise schob er die tür auf. Im Zimmer war es dunkel, nur sein Zauberstab erhellte den Raum. Er war in einem unbenutzten Klassenzimmer.
Die Tafel vorne an der Wand war verstaubt und überall lagen zerbrochene Kreidestücke herum.
Peeves dachte Dumbledore nurund musste über den Poltergeist kichern.
Er ging auf den Spiegel zu. IDeser standt an der Stelle eines Pultes.
Der Spiegel war golden und vertsaubt, doch trotzdem konnte man hinein sehen.
Ncht sihc selbst, nein, nur seinen größten Wunsch.
Dumbleodre trat vor ihn und blickte hinein.
Seine Familie, alle vereint und am Leben winkte ihm aus dem Spiegel.
Eine Träne rann ihm heiß die Wange hinunter und blieb n seinem Bart hängen, als er Ariana sah. Seine kleine Schwester. Was hatteer damals nur getan? IWe hatte er es soweit kommen lassen?
Wie konnte das geschehen?
Zitternt holte er Luft.
Er musste etwas gegen diesem Spiegel unternehemn, spätestens wenn die Schuüler wieder kamen, musste er weg sein.
Irgendwannn gelang es Dumbledore dem Spiegel den Rücken zu zukehren.
Er ging mit federnden Schritten aus dem Raum. Doch wusste er genau, dasse r morgen wieder hier sien würde. Wieder vor dem Spiegel stehen würde und wieder denekn würde, dass der Spiegel gefährlcih war. Abeer was sollte er tun?
Jeder hatte ein Laster, das war seines.
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