Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nerhegeb - George

von hela

Also, die Idee dazu hab ich auf Pinterest gefunden. Weiß aber nicht mehr wo.


--------------------------------------------------------------


Als ich die Augen aufschlug war alles ruhig. Keiner war wach, alle schliefen. Ich drehte vorsichitg meinen Kopf in Richtung Fenster. Darausen schien der Vollmond hell vom Hmmel und hüllte die Ländereieen in silbernes Licht.
Ich lag in meinem Bett im Gryffindorturm. Die Schlacht war vor zwei Tagen beendet worden und seitdem war ih hier. Ich wollte nicht nch hause, in unser altes ZImmer, alles dort würde mich an ihn erinnern. Ich wollte auch nicht zurück in unseren Laden, dort wäre er ständig um mich. Also blieb ich hier und versuchte zu helfen wo ich konnte. Ich wollte vergesseb, wollte meinen Schmerz vergessen und ich wollte nicht mehr alleine sein. Der Grund warum ich hier in Hogwarts bin, ist aber ein anderer. Hier kann ich mihc vertsecken, cih kenn Hogwarts so gut wie meine Westentasche. Natürlich musste ich auhc hier immer nur an ihn denken, aber hier konnte ich mich verstecken und es verdrängen. Der rote Samt meiner Vorhänge raschelte leise im Wind, welcher durch das Fenster wehte. Vieles zerstörte war noch nicht wieder her gerichtet. Ich glaube ich hätte mein Leben schon lange aufgegeben, wäre da nciht Angelina, dei mich immer wieder in den Arm nahm und mir gut zuredete.
Vorsichtig zog ich meine Beine aus dem Bett und fröstelte. Es war wirklichverdammt kalt. Doch schlafen konnte ich nichtmehr. Ich ging die Treppe so leise runter, wie ich konnte.
Im Gemeinschaftsraum brannte ein feuer und verströmte goldenes Licht. Hier war es wärmer als in meinem Schlafsaal. Doch ich beschloß auch nciht hier zu bleiben. Ich wollte weg, irgendwohin, wo ich nciht an ihn denken musste, wo ich nciht die ganze zeit mit meinen Gedanken bei Fred war.
Ich schlüpfte leise durch das Portäloch und hörte die Flüche, welche die fette Dame mir ufhalsen wollte. Doch es interressierte mich nicht. Ihc weiß ncht, wann ichzu rennen begonnen hatte, doch jetzt tat ich es. Ich rannte raus aus dem Schloß, weg in den Verbotenen Wald. Dort blieb ich stehen und schaute mich um. Da entdeckte ich eine Hütte, bessergesagt einen Verschlag. da mir in meinem Schlafanzug fürchterlich kalt war ging ich hinein. Die Holzdielen Knarrten unter meinen nackten Füßen und es roch verstaubt.In dem kleinen Raum gab es keine Möbel außeer einem großen Spiegel. Vorsichtig trat cih näher und begutachtet ihn. Ich sha mein spiegelbild, die roten Haare, die Sommersproßen überall im Gesicht und den gleichen Schlafanzug. Doch etwas war anderst. Der Vollmond schickte einzelne strahlen durch das Dach in die Hütte einer fiehl dierekt auf mich. Da wusste ich was anderst war, mein Ohr, ich hatte beide Ohren.
Ich wusste nciht was dieser Spiegel zeigte, wusste nur, dass kein normaler Spiegel war. Noch lange war ihc in der Hütte und studierte den Spiegel, bis die Sonne ihre ersten Strahlen durch das Dach schickte und cih beschloß wieder zu gehen. Ich könnte ja morgen wieder kommen.
Doch ich fand die Hütte nie wieder und erst Tage später wurde mir klar, was das für ein Spiegel war. Es muss der Spiegel Nerhegeb gewesen sein. Aber was ist mein größter Herzenswunsch? Mein Ohr zurück bekopmmen? Sicherlich nicht. aber was dann? Es ist das erste mal seit seinem Tod dass ich an etwas anderes denken kann, es ist, als hätter mir einen Spiegel vors Gesicht gehalten und mir gesagt ich solle weiter machen, mein Leben leben.
Es war, als hätte ich Fred in deisem Spiegel gesehen und mich von ihm verabschieden können.

----------------
HIer noch ein anschließendes Bild
Bitte einmla klicken


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling