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Fanfiction

Was ist Dumbledore? - Meer

von Assur-bani-apli

Die Zeit verstrich und das Ziel unserer Reise rückte in unerreichbare Ferne, da es – so hatte ich mit Hilfe der Wanderkarte errechnet – 5 Kilometer bis zur Vogelwarte waren. Dies in Stunden umgerechnet bedeutete, dass wir noch mindesten 4 Stunden wären, Außerdem wollte ich ans Meer und meinen, von der sommerlichen Hitze und dem Liebesakt schwitzenden Körper Erholung und Labsal spenden. Meiner holden kleinen Frau, die diesen Vorschlag mit Begeisterung aufnahm, konnte ich indes begreiflich machen, dass sie die heranreifende Frucht ihres Leibes zerstörte, würde sie den Lockungen der salzigen Erquickung nachgeben.

Sie nahm es nicht ohne Widerworte hin, runzelte ihre feine kleine Stirn und gebärdete sich auf dem ganzen Weg hin zum tiefblauen Meer wie ein zorniges, kleines Mädchen. Doch eine tiefer Blick aus meinen Augen , besänftigte sie schließlich. Oder war es meiner butterweichen und zugleich sonoren Stimme zu verdanken, dass sie mir, am Meer angekommen, einen tiefen Kuss gab und mit einem versonnenen Lächeln zum Meer hinabschritt, um nur ihre Füße und Arme sowie den Oberkörper zu netzen?

„Das Meer“, wisperte sie, als sie ihren Blick über diese unendlichen Wasser gleiten ließ, „so wunderschön. Als Kind bin ich gern geschnorchelt und habe die Ruhe dieser Weite genossen. Herrschte am Strand auch eine Geräuschkulisse wie in einer Großstadt – das Meer, geben wir uns ihm hin, legt einen feinen Mantel des Schweigens um unsere Schultern. Das Meer ist die Freiheit von der menschlichen Enge. Schon als Kind habe ich mir vorgenommen, einst auf See bestattet zu werden.“

Sie wandte mir ihr verzücktes Gesichtlein zu und veranlasste mich zu der Frage, ob sie denn keine Angst habe, als Fischfutter zu enden.

„Nein“, hauchte sie. „Ich kann nur den Gedanken nicht ertragen, auch im Tod von anderen Menschen bedrängt und erstickt zu werden. Schon als Kind war das so … Schon als Kind.“

„Aber wie kommst du denn jetzt auf diese Idee, sterben zu müssen“, fragte ich, um die geistige und körperliche Gesundheit meiner kleinen Frau ernsthaft besorgt, und ließ meinen Blick auf ihrem, sich nun recht bald rundenden Leib ruhen. Was sollte geschehen, würde sie erkrankt auf dem Bette darniederliegen und ein ebenso krankes Kindlein gebären, dem es kaum vergönnt war, vom einst herrlich sprudelnden Quell ihrer Brüste zu trinken, da er der Krankheit wegen versiegt, geschweige denn mir, der, das musste ich ehrlich zugeben, doch der einzige war, der ihr Linderung verschaffen konnte, wenn sie – ob der Fülle der Milch, die sie einst produzierte – über ein Spannungsgefühl in ihren Brüsten klagte. Und ich weiß, wie weh das tut! Ich habe schon Kühe in Ställen um Erlösung schreien hören, deren von der Milch prallen Euter auf dem Boden schleiften! Welch Schande für einen Mann, seiner Frau keine Linderung verschaffen zu können, wenn sie selbst zu schwach und zu matt war, um in ihren Brüsten die für das Baby so wichtige Milch zu produzieren. Welch Schande! Ich musste mich mehr um sie kümmern, ihr sagen, was sie zu tun und zu lassen hatte. Meine starke männliche Hand, die sie immerfort führte, brauchte sie jetzt, am Beginn ihrer neuerlichen Mutterschaft, dringender denn je. Vor allem musste sie ab sofort wieder ordentlich zu essen beginnen, was sie nicht immer gern tat. Aber sie musste es. Sie musste! Des Kindes wegen, das in ihr reifte, musste sie es, denn wie sollte sie es ernähren können, wenn ihr ihre Brüste, welk und kalt, den Dienst versagten?

Als sie meiner entglittenen Gesichtszüge gewahr wurde, berührte sie lachend meinen Arm.

„Nein, nein, ich bin nicht krank“, erwiderte sie dann, wandte sich um, suchte sich ein schattiges Plätzchen neben einem, vom Sturm geküssten Strandkorb und begann zu lesen.

Das tiefblaue Nass hielt, was es versprochen hatte und so tauchte ich einige Male kräftig unter, um auch meinem erhitzten Kopf diese segnenden Kühle zu gewähren. Prustend durchstieß ich dann die nun aufkommenden Wellen und entsann mich männlicher Freude, die ich stets beim Wellenspringen empfunden hatte. Fröhlich winkte ich meiner liebreizenden, am Ufer verbliebenen Frau zu und wollte ihre begreiflich machen, welch Glück es für sei, mich von der doch recht unruhigen See in die Höhe heben zu lassen, um, sogleich von den Füßen gerissen, in das folgende Tal zu gleiten. Ich wollte sie, wie es meinem männlichen Großmut zukam, an meiner Freude teilhaben lassen und ihr zeigen, wie gut es mir geht. Sie reagierte, wenn auch verhalten, was, so nahm ich an, der sommerlichen Hitze geschuldet war – oder, was ich noch viel besser fand: Sie sorgte sich bereits um ihre kommende Mutterschaft. Spürte sie gar etwa schon, wie ihre Brüste schwollen und sie bald einen größeren BH tragen müsste? Ich hatte einst gelesen, dass Frauen sehr schnell nach der Empfängnis erste Veränderungen an ihrem Leib wahrnahmen. Vielleicht war dies der Grund für ihr zaghaftes Winken? War mein Same schon so tief in sie eingedrungen, um sie auf ihre baldig kommende Mutterschaft vorzubereiten? Welch göttlicher Gedanke! Er trieb mich zu noch höheren Sprüngen über die Wellen an.

Nach einer kleinen, ausgelassenen Weile voll männlichen Vergnügens setzte ich mich wieder neben meine Frau und bespritzte sie mit einigen, von meiner leicht gebräunten Haut abperlenden Tropfen Wasser, die sie – nun doch fröhlich lachend – empfing. Ihr gerötetes Gesicht ließ mich daran glauben, dass sie, wie es einer guten Ehefrau zukam, mein Glück willig mit mir teilte. Ich belohnte sie umgehend damit, dass ich meine Hände um ihre üppigen Brüste legte und sie zu massieren begann. Wie gut, dass ich, auch wenn es mir immer etwas peinlich war dies zuzugeben, des Melkens von Kühen nicht ganz unkundig war. So wusste ich, was ich hier zu tun hatte. Auch öffnete ich ihr Hemd, mithin ihren wunderschönen, spitzenbesetzten BH, den ich ihr selbst zum letzten Gebirtstag gekauft, bettete mein Gesicht auf ihre weiche Wärme und begann, so wie es mir, als ihrem Ehemann zukam, kräftig an ihren Knospen zu saugen. Und das diente nicht nur einem neuerlich aufkeimenden Liebespiel. Nein, nein! Auch wenn ich spürte, wie sehr sie danach verlangte. Ich wäre kein Mann, wüsste ich nicht, dass gerade eine regelmäßige Massage der weiblichen Brüste einer ausreichenden Milchproduktion zu späterer Zeit zuträglich war. Sie, ganz die kluge Ehefrau, ließ es, wohl wissend, dass ich nur um das Wohl des kommenden Kindes besorgt war, geschehen, griff dann jedoch zur Wasserflaschen, trank einige Schlucke und gemahnte zum Aufbruch, da die Zeit drängte. Und wie recht sie doch hatte! Die Sonne stand bereits tief über dem Horizont.

„Vorhin im Wasser fiel mir Folgendes ein“, begann ich das Gespräch, während ich mir das Handtuch um die Hüften schlang, um mich meiner nassen Badehose zu entledigen.

„Was?“, erwiderte sie und legte ihre kleine Puppenhand auf meinen Bizeps.

„Unser Alan-Patrick hat doch solche Angst vor dem Wasser, vielleicht sollte ich in den nächsten Tagen einmal mit ihm ans Meer gehen. Er weiß gar nicht, was er versäumt, wenn er nicht wenigstens einmal in diesem Sommer schwimmen war“, sagte ich.

„Du bist ein so guter Vater“, raunzte sie da und schlang ihre Arme um meinen Oberkörper, küsste mich auf die Brust und schloss kurz die Augen. Ich wusste, wie sehr es sie nach mir verlangte. Oh ja, das wusste ich. Ich war ihr Lebensmittepunkt, ihr alles. Ich sorgte für sie und sie Kinder, ich beschützte sie. Ich tat alles für sie und das wusste sie genau. Ohne mich würde sie nur schwer, wenn überhaupt, überleben können. Kurzum: Sie brauchte mich! Ich holte tief Luft, strich ihr über ihre schmalen Schultern und gemahnte, so wie es mir zukam, zum Aufbruche, um pünktlich zum Abendessen daheim zu sein.

Wir wanderten am Strand in Richtung Süden, bestaunten das nun aufbrausende Meer und fragten uns, wie der Widerspruch zwischen der Windstille und dem tiefblauen, kein Wölklein zierenden Himmel einerseits und der stürmisch tobenden See andererseits zu lösen sei, als mich meine liebliche Ehefrau am Arme packte und mich mit sich zog.

„Da“, stieß sie aus und strahlte mich mit ihren haselnussbraunen Augen wie ein Mädchen an. „Da“, echote sie und deutete mit ihrer Linken auf ein großes, in der Sonne gelblich schimmernden Etwas.

„Das ist …“, sprudelte sie hervor und zog, ja riss mich förmlich zu diesem leichtenden etwas.

„Eine Qualle“, brachte ich, der ersten Aufregung entkommende, hervor und mahnte auch meine Frau zu beherrschtem Auftreten.

„Keine Qualle“, erwiderte sie.

„Keine?“

Sie nickte. „Hast du schon einmal solch eine seltsam gefärbte Qualle gesehen?“, fragte sie mich, ihrer Nervosität erlegen, doch etwas ungeduldig.

Ich gab ihr daraufhin Gelegenheit an meinem reichen Wissensschatz über Meerestiere teilzuhaben und wies sie darauf hin, dass es sehr wohl einige Quallenarten gäbe, die solch eine markante Färbung besitzen. Meist handelte es sich dabei um Feuerquallen, die ihres Nesselgifts wegen auf menschliche Gliedmaßen eine äußerst betäubende Wirkung ausüben, wenn es nicht sogar zu einem jämmerlichen, die Sinne überfordernden Erstickungstod führte. Ich rief ihr daher, obwohl es sich um eine am Strand liegende Qualle handelte und wir davon ausgehen konnte, dass sie bereits das Zeitliche gesegnet hatte, Abstand zu halten, den sie jedoch nicht gewillt war, einzuhalten. Rasch zog sie mich weiter, so dass ich uns, ernsthaft bemüht, mich zu befreien, bereits in unser beider Verderben laufen sah. Denn selbst eine am Strand liegende Qualle – und mochte sie überdies noch so tot sein – konnte ihr Nesselgift absondern.

„Das ist keine Qualle. Das muss … ja, das ist …“, keuchte sie und verkrallte sich nun so heftig in meinem Arm, dass ich annehmen musste, sie verlange nach neuerlicher Innigkeit, um sicher zu gehen, dass mein Same seine Arbeit auch tatsächlich in ihrem Leib aufgenommen hatte.

„Nein, guck doch hin …“, brachte sie so heftig atmend hervor, als wir nur noch wenige Schritte davon entfernt waren.

„Ein Stück Plastik“, meinte ich zweifelnd, da ich ein neues, keiner, selbst einer Feuerqualle nicht entstammen könnendes Leuchten ausmachte und konnte mich der kleinen, Ahnung, die meine holde Frau in ihrem schönen Köpfchen hegte, nicht ganz erwehren, denn je näher wir diesem wundersamen schimmernden Ding kamen, desto unmöglicher erschien es mir, dies hier, zu dieser Jahreszeit zu finden.

„Ein Bernstein“, rief sie aus, warf sich in den Sand und griff nach ihm. „Ein Bernstein, und was für ein Großer noch dazu“, sang sie förmlich mit ihrer glockenklaren Stimme.

„Ich liebe diese Steine, weil sie so viele Geheimnisse in sich bergen. Manchmal … oh, nein, schau, hier ist ein Insekt eingeschlossen. Man kann alle Einheiten noch ganz genau erkennen. Das ist so seltsam, weißt du? Wie alt es wohl ist?“, plapperte sie drauflos, sodass ich Mühe hatte, sie an meinem reichen männlichen Wissensschatz über die Entstehung dieser, irrtümlich als Steine bezeichneten, Harze teilhaben zu lassen. Meine Frau verhielt sich bisweilen wie ein kleines Mädchen, unfähig Belehrungen anzunehmen. Schnaubend entwand ich ihr den Stein, ließ mich in die Hocke hinab und begutachtete – ganz nach meiner Forscherart – das zweifelsohne kostbare Stück. Obwohl groß, wog es leicht und lag geschmeidig in meiner großen, vom Glöcknerdienst gekräftigten Hand und wirkte wie ein schimmerndes Stück Gold, das meine Sinne betörte und meinen Leib warm durchdrang. Ich beruhigte mich etwas, blickte dann zu meiner liebreizenden Frau hinüber, strich ihr übers Haar und wollte gerade dazu ansetzen, ihr zu erklären, wie es zur Entstehung dieser Steine kam, als ich den unausgesprochenen Wunsch in ihren wunderschön leuchtenden Augen erkannte.

„Ja“, sagte ich leise. „Ich mache dir ein Schmuckstück daraus und du bekommst es zur Geburt unseres Kindes.“

Als Antwort fiel sie mir um den Hals, drückte ihre ganze Weiblichkeit an meine, vom harten Glöcknerdienst, muskolös gewordene Brust und küsste mich tief und inniglich. Sie war mein Engel!


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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