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Fanfiction

Was ist Dumbledore? - Sommerspaziergang

von Assur-bani-apli

Dann erblickten unsere beiden Kinder das Licht der Welt und vor allem auf das Mädchen war ich als Vater und Mann besonders stolz, sieht es doch ihrer Mutter so verblüffend ähnlich und trägt deren sommerlich wärmenden Sonnenschein in ihren haselnussbraunen Augen. Jenny ist offen, liebenswert, hilfsbereit und warmherzig – wie ihre Mutter. Sie ist schnell herangewachsen, noch viel schneller gereift, wie es Mädchen im Alter von 15 Jahren eben zu tun pflegen, und besucht uns, da sie in ein Internat auf dem Festland geht, nur in den Ferien.

Unser Kleiner, Alan-Patrick, 8 Jahre alt und in einer stürmischen Winternacht geboren, bereitet uns hingegen Sorgen. Zwar besitzt er mein Äußeres, das, wie ich in aller Bescheidenheit zugeben darf, meine so junge und hübsche Ehefrau zu bezaubern vermochte, damals, als wir uns zum ersten Mal trafen, auch wird er oft mit mir verglichen, doch scheint er sich, gleich einem mickrigen Pflanzenspross, der zu wenig Wasser und Licht bekam, nur kümmerlich zu entwickeln.

„Das ist aber ein süßer Fratz!“, lächelten die Jungfern des Sonntags in der Heiligen Messe, als er getauft wurde – und gleichzeitig warfen sie mir Blicke zu, die ihre innigsten Wünsche offenbarten. Ich wäre kein Mann, hätte ich nicht in ihnen zu lesen vermocht.

„Wie sein Vater“, bestätigte der Priester.

Dieser süße Fratz – das muss ich mit Erschrecken feststellen – ähnelt unserer Familie nun ganz und gar nicht, gleichsam so, als wäre er nicht unser Kind. Er verkriecht sich gern, grübelt und lässt sich schnell zu etwas verleiten. Außerdem benutzt er Schimpfworte, die meine engelsgleiche Frau, ein Sonnenschein von Mensch, und ich niemals in den Mund nehmen würden. Er verhält sich wie ein Einzelkind, ist unkommunikativ. Bisweilen neigt er zu übersteigertem Egoismus und zänkischem Verhalten. Auch kränkelt er viel, da ihm das allzu raue Klima wohl nicht bekommt, und nutzt dann die Zeit, da er das Bett hüten muss, um zu lesen, zu schreiben und wiederum zu grübeln. Ein finsterer Charakter, würde ich sagen, wenn er nicht unser Kind wäre.

Befällt ihn das Fieber, neigt er zu Phantasien, in denen er, so beschreibt er es heftig schwitzend, ans Meer hinausläuft, getrieben von dem unbändigen Verlangen hineinzugehen, da er aber vor den blutigen leeren Augenhöhlen, die ihn aus dem Meer heraus anstarren, solch große Angst hätte, vollbrächte er es nie.

Unser Sohn, eine vom Fieber geschwächte, kindliche Seele, die verwoben in die christlichen Mythen und Märchen, die allzu oft die blutige Tränen weinende Jungfrau Maria vor sich sah. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Ich wusste, dass der Priester dieses Thema mit den Kindern bereits in der Religionsstunde besprochen hatte. Da diese Tränen, wie ich bereits erwähnte, reinigende, heiligende Wirkung besaßen, wusste ich meinen Sohn, bei aller Sorge, die er mir bereitete, in segensreichen Händen. Fernerhin, so ließ ich mich von einigen Bekannten belehren, sei es für ein am Meer geborenes Kind nichts Ungewöhnliches, von eben diesem Abstand zu nehmen, da es instinktiv um seine Gefahren wüsste. Nur die Touristen würden das kühle Nass in jeder Hinsicht über Gebühr in Anspruch nehmen. Ich gab mich mit dieser Erklärung zufrieden, denn noch war die Insel für mich ein Hort der Freude und der romantischen Idylle.

Meine liebreizende Frau und ich unternahmen Wanderungen, bald mit unserem Sohn, bald allein. Zur Zeit, da der Sanddorn seine orangefarbenen Früchte trug, machten sich meine mädchengleiche Frau und ich eines Sonntags, gleich nach der Heiligen Messe, allein auf den Weg, um den Norden der Insel zu erkunden, während unser Sohn bei einer der alten Jungfern blieb und dort auch gut versorgt und mit viel Liebe bedacht wurde. Das Sprichwort Eine Hand wäscht die andere, fiel mir in diesem Zusammenhang ein und das dem folgende Schmunzeln sei mir gestattet.

Meine liebliche Frau und ich wanderten erst an der Küste entlang, um uns dann gen Mittag in die Buschwälder zu schlagen, da die Strahlkraft der Sonne zu dieser Tageszeit am intensivsten war und ich des Durstes wegen keine Pause einlegen wollte, bis wir unsere Etappe geschafft hätten.

So kämpften wir uns denn mutig durch das Unterholz, Vagabunden gleich, die nicht wussten, wo sie des Nachts unterkämen. Welch ein Abenteuer, den bereits jetzt in der Luft schwirrenden Spinnweben und den spitzen Dornen der Sträucher auszuweichen. Der bunte Rucksack hüpfte immerfort vor meinen Augen umher und ließ meinen Blick über ihre breiten, unsere beiden Kinder wohlbehütet habenden Hüften, gleiten. Sie hatte, auf mein Anraten hin, während der beiden Schwangerschaften jeweils mehrere Kilo zugenommen, um jetzt nur noch madonnenhafter zu wirken. Es war die Sorge um die Kinder und natürlich auch um sie, die mich getrieben hatte, sie zu vermehrtem Essen zu animieren und ihr bis auf wenige Spaziergänge keinen Sport zu gestatten. Denn wie hätte eine so junge, mädchenhafte Frau, gesunde Kinder gebären sollen, ohne Gefahr zu laufen, selbst bei der Geburt zu sterben? Sie, ganz Ehefrau und Mutter, sah es ein. Wie glücklich kann ich mich schätzen, eine so intelligente und einsichtige Partnerin an meiner Seite zu haben! Ihre Pfunde saßen nun an den richtigen Stellen und ich wäre kein Mann, hätte mich dieser Anblick nicht erregt – noch dazu in solch hitzig wilder Natur. Wie anmutig schwang sie ihren runden Hintern über umgestürztes Geäst, gerade so, als wolle sie mich einer Jungfrau gleich, neckend und doch mädchenhaft verschämt, da nicht fähig, sich umzudrehen und mir ihr Begehr offen ins Gesicht zu sagen, an meine männlichen Pflichten erinnern. Und dann, wie ermattet ihre Geste, als sie sich das vom Schweiß schwere Haar aus der Stirn strich, so als schöpfe sie nach einem harten, ihre Gelüste befriedigenden Ritt voller Innigkeit zum ersten Mal wieder Atem. Schon wollte ich sie in meine Arme schließen und ihr das Gewünschte gewähren, doch ich wäre kein Mann, würde ich ihren Wünschen so schnell nachgeben und nicht auf eine bessere, die Sinne betörende Situation warten, um in ihr den Samen eines neuen Kindes zu pflanzen und unsere katholische Ethik dadurch zu verwirklichen. Heißt es nicht: Seid fruchtbar und mehret euch?

Eine tastende, ihre üppig wippenden Brüste von hinten umfangende Berührung gönnte ich mir indes und strich, da ich ein leises Seufzen aus ihrer engelsgleichen Kehle vernahm, mit den Daumen lockend über ihre sich versteifenden Knospen. Sogleich ertappte ich mich bei dem Wunsche, wieder derjenige zu sein, der ihren herrlich erquickenden Milchquell stimulierend an ihren nährenden Brüsten saugen dürfe, während das Kindlein tiefschlummernd in der Wiege neben unserem Bette läge.

Ich gab ein leise, sie anregen sollendes Brummen von mir und biss ihr, gleich einem feurigen Hengste in ihren beinahe unberührten Hals. Sie stöhnte, blieb stehen, ließ ihren Kopf auf meine breit, durch den Kirchdienst – ich war als Glöckner angestellt worden – gestählte Schulter sinken, drückte ihren runden Hintern an meine, die Hose beinahe sprengende Männlichkeit und begann die Schwellung wohl bemerkt habend , mit ihren Hüften zu umkreisen – ein Tanz, der mir die Sinne zu rauben drohte. Ich wäre kein Mann, hätte ich dieser Situation Einhalt geboten! Fordernd fuhr ich ihr unter die Bluse und massierte ihre schwellenden Brüste, die im Rhythmus ihres nun schneller werdenden Tanzes nun erneut wonnig zu wippen begannen und meine Männlichkeit nach ihr verlangen ließ, sodass ich befürchten musste, meine Hose würde dem allzu starken Drängen nicht länger standhalten können, zumal der Reißverschluss nicht mehr der Jüngste war. Ich würde meiner Frau gleich nach unserer Heimkehr sagen, dass ich dringend einen neuen benötigte. Meiner, durch das Glöckneramt sehr ausgeprägten Muskelkraft sei es gedankt, dass ich sie packen und in Windeseile dem Ausgang des Urwaldes entgegentragen konnte, während sich unsere Münder tief in einander versenkten und nur manchmal durch ein leichtes Stolpern meinerseits getrennt wurden.

Die uns empfangende Blumenwiese unter der herrlich wärmenden Sonnen schien uns für unser Anliegen gerade recht. Mit einer Glockenblume in der Hand kitzelte ich ihre empfindlichste Stelle und hielt mich zurück, ihre Feuchtigkeit schon jetzt mit der Zunge aufzunehmen, obwohl mich ihre tiefrote Schwellung auf den Bauch zwang. Ich wollte sie sehen, sie kosten, mit der Zunge in sie eindringen, um das Paradies, in dem mein neuer Nachkömmling – und hoffentlich besserer Stammhalter als Alan-Patrick – geborgen heranwachsen sollte, ehe er, den Geburtskanal durchbrechend, das Licht der Welt erblickte. Es war ein die Sinne betörendes Erlebnis, zwischen den Schenkeln meiner geliebten Frau, diese kleine, sich schnell verhärtende Blüte zu massieren, während meine Zunge in wohlbekannte und doch jedes Mal aufs Neue erregende Gebiete vordrang. Schon schmeckte ich die tief aus ihrem Körper abgesonderte säuerliche Süße am Gaumen, als sie meine Männlichkeit, ohne dass ich es geplant hätte, ein erstes Mal im Grase ergoss. Doch ich wäre kein Mann, wenn ich nun, von der Arbeit ermattet, innegehalten und mich wie ein sterbende Spinne auf den Rücken gelegt hätte, um dem Kostbarsten, das ich gemäß der Bibel besaß, nachzutrauern. Meine Same, das wusste ich mir als alles andere, würde schließlich an die für ihn vorgesehene Stelle gelangen, um dort seine ihm eigene Arbeit tief im Leibe meiner wunderschönen Frau zu verrichten.

Ich legte mich nun auf den Rücken und überließ ihr das Spiel, ihr und ihrem unersättlichen Mund, um selbst in der Sonne entspannend, das lustvolle Saugen zu genießen. Wie gekonnt sie ihn, meinen liebsten Freund, den bereits wieder Anschwellenden mit ihrer seidenweichen Zunge umspielte, immer an der richtigen Stelle knabbern, saugend, lutschend. Dabei umfasste sie ihn, drückte leicht zu und löste dadurch neuerliches Verlangen in meinen Lenden aus, so dass ich sie Augenblicke später auf mich ziehend, tief und befreiend in ihre, meinen Samen willkommenheißende Nässe drang. Ich glaubte, ihren Muttermund leicht zu spüren, da sie ein entzücktes Schnurren von sich gab und einen schweren, meine Sinne bezaubernden Ritt begann, an dem auch ihre, wie schwere reife Früchte wirkenden Brüste überaus lustvoll teilhatten.

Die Wiese war uns zu einem Ort der Innigkeit und Zweisamkeit geworden, denn wir liebten uns so heftig, bis ich, meinen letzten Samen in die abgegeben, glaubte, dass in ihr nun tatsächlich ein neues Kindlein heranzuwachsen beginne, das ihrem Körper neuerlich zu höchster Weiblichkeit und uns zum Erhalt der katholischen Ethik verhalf.

Doch musste ich mich alsbald von diesen, so wichtigen Gedanken trennen, da ich, übermannt von einer plötzlich eintretenden Welle der Müdigkeit, nur noch die Augen schließen und ein wenig dämmern konnte, ehe mich meine madonnenhafte Frau mit einem zärtlichen Kuss auf meine wohl leicht geöffneten Lippen weckte und zum Aufbruch gemahnte.

Der nun folgende Weg führte uns über offene Wiesen, die links vom Meer, rechts von kleineren Büschen eingerahmt waren, als wir plötzlich vor dem Leuchtturm standen, den wir im Feuer unserer Liebe absolut vergessen hatten – und mithin die Leute, die von ihm aus die Landschaft bewundern wollten. Aber jetzt, da es nichts mehr zu sehen gab, wandten sie sich ab. Und auch wir machten recht schnell kehrt, das Landesinneren wartete.

Ich spürte die kleine Hand meiner Frau in der meinen, während wir uns zum Bodden, auf der Ostseite der Insel durchschlugen, um an ihm verweilend, den kleinen Fischerboten, die auf dem Wasser trieben, mit den Blicken zu folgen. Als ich in die nussbraunen Augen meiner lieblichen Frau sah, hupfte mir das Herz im Leibe. Vielleicht, so dachte ich, würde nun unser bald heranwachsendes Kind auch diese Schönheit im Blick haben? Rasch stellte ich mich hinter sie und umfasste ihren sich nun bald wieder rundenden Körper. Zärtlich strich sie über meine Hände und drückte sie einige Male fest auf ihren Leib, so als wünsche auch sie sich nichts sehnlicher, als dass mein Same in ihr tätig werde und sie, ein weiteres, meinen Lenden entstiegenes Kindlein gebäre, das sie zur Mutter mache – ganz im Sinne der katholischen Ethik.


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