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Fanfiction

Alone?! - Das Gespräch

von Katharina Riddle

Nun steh ich hier wieder in meinem Zimmer als verlobte Frau. Verlobt mit einem Malfoy. Verlobt mit meinem Traummann.
Verlobt aus Liebe!

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Ich legte mich in mein Bett und schlief langsam ein.

Als ich am nächsten morgen durch ein Rütteln aufwachte, sah ich als erstes in das schrumpelige Gesicht einer Hauselfe.

„Guten Morgen, Mylady!
Der Lord hat mir befohlen, euch zu wecken! Ich sollte euch auch sagen, dass seine Lordschaft für drei Stunden nicht anwesend sein wird!“

„In Ordnung. Ich erwarte, dass in einer halben Stunde der Tisch im Esszimmer gedeckt ist!“

Also stand ich auf und schlenderte in mein Badezimmer.
Als ich mit waschen und schminken fertig war, betrat ich mein Ankleidezimmer und stöberte in meinen Klamotten.

Nachdem ich das Passende für einen Tag in der Winkelgasse mit Harry, das Treffen hatten wir gestern abgesprochen, gefunden hatte, sah ich in den Spiegel.

Was ich dort sah? Ein Mädchen in einem schwarzen Kleid und schwarzen High Heels.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=126627660&.locale=de

Ich machte mir noch kurz die Haare und griff daraufhin zu meinem iPhone. Man glaubte es kaum, aber mein Vater hatte mir doch tatsächlich ein Handy gekauft. Er meinte, dass er mich so jederzeit erreichen kann und da auch einige Todesserkinder ein Handy haben, hat er mir eins beschafft.
Die Michael Kros-Tasche nahm ich vom Tisch und ging so hinunter in das Esszimmer.

Aus diesem kam auch der Kaffeeduft, welcher schon seit einiger Zeit durch das Manor zog.
Als ich saß, nahm ich mir von dem reichlich gedecktem Tisch das Müsli. Ich füllte die Schüssel also mit Müsli, Erdbeeren und Naturjoghurt auf und aß sie gemütlich leer.

„Mylady? Es ist Besuch gekommen. Er meinte, dass Ihr ihn erwarten würdet.“

„Es kommt darauf an, wer dieser Besucher ist?!“

„Alecander Black, Mylady!“

„Bring ihn zu mir!“

Als ich das nächste mal auf sah, konnte ich Alec sehen.

„Hallo!“ sprach ich und umarmte ihn
http://pmchollywoodlife.files.wordpress.com/2014/01/zayn-malik-birthday-gallery-ftr.jpg?w=600&h=750&crop=1
sofort.

„Hi! Ich hoffe, du bist fertig. Ich habe uns einen Tisch in einem Café in der Nokturngasse reserviert. Lass uns dort ein bisschen quatschen und danach noch etwas einkaufen gehen.“

„Eine super Idee! Ich bin auch gerade mit frühstücken fertig geworden.“

Nachdem wir unsere schwarzen Umhänge über gezogen hatten, gingen wir hinaus, setzten noch die Kapuzen auf und reisten auf Todesserart. Wir lösten uns in schwarze Rauchschwaden auf und flogen durch die Morgendämmerung.
( http://www.youtube.com/watch?v=Mo-U5iOinM8 )
Als wir durch die Winkelgasse flogen, konnten wir die wenigen Menschen, welche durch die Gasse eilten, vor Schreck teilweise zu Boden fallen sehen und wenn ich mich nicht recht irrte, konnte ich dort vorne auch ein oder zwei rote Haarschöpfe auf dem Pflaster liegen sehen.
Trotzdem flogen wir vorbei und hörten einige Rufe der Erleichterung, doch die sollten sich noch nicht zu früh freuen. Vielleicht kommen wir ja wieder.
Als wir durch die Nokturngasse fegten, wurde uns sofort Platz gemacht und doch sahen uns alle nach. Es war zwar kein ungewöhnliches Bild mehr und dies schon seit langem, doch auch dunkle Magier wunderten sich, wer dies denn sein könnte. Als wir in der Nähe eines kleinen Cafés landeten, guckte man uns schon etwas seltsam an, aber dies waren wir mittlerweile gewohnt. Wir öffneten die Tür und sofort eilte eine Bedienung herbei.
Langsam strichen wir unsere Kapuzen zurück und wir waren uns dennoch darüber im Klaren, dass das gesamte Cafe uns beobachtete.
Als die Kapuzen wieder auf unseren Schultern lagen, erkannten uns einige der hier anwesenden Todesser. Doch ich schüttelte langsam und unauffällig den Kopf, denn ich wollte nicht, dass hier in weniger als zehn Minuten Lucius oder einer der Lestranges aufschlagen würde. Heute wollte ich einmal ein ganz normales Mädchen sein, welches dennoch irgendwie nicht normal ist, da sie ja auch ohne die Position innerhalb der Todesser eine angesehen Frau ist, welche eben
Rosier-Blut in sich hat.

„Wir haben reserviert!“ sprach Alec mit eiskalter Stimme und ich erkannte den Black in ihm.

„Natürlich, Sir! Auf welchen Namen?“

„Black!“

„Gut! Kommen Sie bitte mit!“

Und als wir endlich alleine mit je einer Tasse Tee an einem abgelegenem Tisch saßen, begann ich zu sprechen.

„Du weißt, dass ich dir dies schon lange vergeben habe, dennoch möchte ich wissen: Warum hast du auch über mich gelästert und mich gemobbt, als ich noch Hermine Granger war?“


„Ich kann dir leider nur sagen, dass ich unter einem Fluch stand.
Als ich wieder bei den Dursleys war, erinnerte ich mich an die Zeit in Hogwarts, aber ich merkte schnell, dass nicht ich selber da gesprochen habe.
Mein Geist wurde quasi von jemand anderem beeinflusst.
Ich denke, dass es Dumbledore war, weil ich, nachdem meine Erinnerungen klarer wurden, bemerkt habe, dass ich oftmals Abends bei ihm war!“

„Also ist Dumbledore an allem Schuld?“

„Ja! Aber lass uns nicht weiter darüber nachdenken, sondern den Kaffee in Ruhe austrinken und danach shoppen gehen.“

„Eine super Idee!“

Als wir unseren Kaffee ausgetrunken haben und bezahlt hatten, sind wir natürlich wieder auf Todesserart in die Winkelgasse, da sowohl Harry als auch ich noch nach Gringotts mussten. Die Menschen schreckten zurück, als sie die Rauchschwaden näher kommen sahen. Sie warfen sich wie eben schon auf den Boden und versuchten sich mit ihren Händen zu schützen.
Es ist gut zu wissen, dass die Menschen sich vor uns fürchten.

Wir landeten also vor den Toren Gringotts und ich las leise die Zeilen vor, die ein jeder, der dieses Gebäude betrat, lesen konnte:


Fremder, komm du nur herein,
Hab Acht jedoch und bläu's dir ein,
Wer der Sünde Gier will dienen,
Und will nehmen, nicht verdienen,
Der wird voller Pein verlieren.
Wenn du suchst in diesen Hallen
Einen Schatz, dem du verfallen,
Dieb, sei gewarnt und sage dir,
Mehr als Gold harrt deiner hier.

Und ich weiß genau, dass diese Worte wahr waren. Hier harrt mehr als nur Gold und man sollte wirklich nicht versuchen die Kobolde zu verärgern.
Die unteren Familienverließe, die der einflussreichsten Zaubererfamilien, wurden von Drachen geschützt. Diese vertrieben jeden Eindringling, wenn dieser überhaupt jemals aus den Tiefen von Gringotts lebendig auftaucht.

Nun aber war es ja so, dass wir keine Eindringlinge waren, sondern gute Kunden dieser Bank und dementsprechend wurden wir auch empfangen.

„Lady Rosier! Guten Tag! Und Ihr Begleiter ist?“ sprach mich der Kobold an einem der Schalter an.

„Das ist irrelevant. Wir wünschen den Chef dieser Bank zu sprechen!“ gab ich in einem kalten Ton, welchen ich mir in den letzten Wochen an trainiert hatte, zurück.

„Natürlich! Ich werde nachfragen, ob er Zeit für Sie hat!“

„Ich denke, dass er sich wohl die Zeit nehmen muss. Auch ich und mein Begleiter haben einen straffen Zeitplan!“

Und der Kobold wurde unter meinen Worten und Blicken immer kleiner.
Innerlich grinste ich, da ich es geschafft hatte, dass selbst die sonst so stolzen Kobolde vor mir kuschen.

„Na - Natürlich, Lady Rosier! Dann folgen Sie mir bitte.“

Und wir folgten ihm, bis wir vor einer Tür ankamen.



Ich schreibe später weiter, aber eine Freundin kommt gleich.
Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel dennoch gefällt.
Würde mich wie immer über Reviews freuen.

LG Kat


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