Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Alone?! - Erstes Treffen mit den Lestranges

von Katharina Riddle

Also, weiter geht’s!!


Nachdem sie auch den dreizehnten Laden verlassen hatten, sie waren mittlerweile in die Winkelgasse zurückgekehrt, hörten sie Schreie. Sofort eilten sie darauf zu. Doch was sie sahen, schockte sie nicht wirklich, denn dort, in einer dunklen und schäbigen Gasse, standen zwei in schwarze Umhänge gehüllte Personen und vor ihnen lagen zwei Menschen. Mann und Frau. Wahrscheinlich Schlammblüter, da einer der vermummten rief: „Ihr seid Abschaum unserer Gesellschaft. Schämt ihr euch überhaupt nicht für eure Existenz. Ihr seid doch zu nichts zu gebrauchen. Nicht einmal den Dreck unter unseren Schuhe seid ihr wert. CRUCIO!“ nachdem der Fluch ausgesprochen war, wandten sich die Schlammblüter vor Schmerzen am Boden.

„Bruder, beruhige dich. Wir haben Besuch bekommen.“
Derjenige, welcher die Menschen gefoltert hatte, blickte die Blutspuckenden noch einmal an und rief dann mit eiskalter Stimme: „AVADA KEDAVRA!“ und damit drehten sich die beiden um. Nun konnte man zu hundert Prozent sicher sein, dass es sich bei den beiden um Todesser handeln müsste, da die zwei die Maske des inneren Kreises trugen.

„Was für eine Freude. Die Lady Malfoy, der Vicomte Malfoy und die schöne Dame dahinter ist mir auch schon einmal über den Weg gelaufen. Bist du neidisch, dass ich sie zuerst gesehen habe, Rodolphus?“ sein Bruder schüttelte den Kopf. „Nein, bist du nicht?! Gut!“

„Rabastan, Rabastan... Du weißt, wer sie ist oder irre ich mich?“

„Natürlich weiß ich, wer sie ist! Hältst du mich für dumm, Bruder?!“

„Dann sag es mir, oder nein... Komm her, junge Lady.“ sprach mein Patenonkel Rodolphus und streckte seine Hand nach mir aus, damit ich sie ergreifen konnte.
Und ja, ich ergriff die Hand. Daraufhin zog er mich zu sich.

„Die blauen Augen und die braunen Haare... die Nase und der Mund... die Figur... Weißt du, Kleine, du erinnerst mich an jemanden. Und weißt du auch, an wen? Ja, natürlich weißt du, an wen! SIE ist schließlich deine Mutter und ER“ Rodolphus nahm das Amulett in seine Hand und ließ es hindurch gleiten, „ist dein Vater. Deine Mutter starb, wenn ich mich nicht irre, zwei Wochen nach deiner Geburt und dein Vater ist der dunkle Lord höchstpersönlich. Habe ich recht, Rosalie Caillean Slytherin?“

„Ja du hast Recht!“ antwortete ich ihm mit fester Stimme.

„Dann weißt du sicherlich auch, wer WIR sind, oder etwa nicht?“ brachte sich nun auch Rabastan wieder in das Gespräch ein.

„Ja, ihr seid die Lestrange-Brüder. Die grausamsten Todesser seit langem! Rabastan
http://fashionvertigo.com/wp-content/uploads/2013/12/IAN-SOMERHALDER-ANNEX-MAN2.jpg
und Rodolphus
http://www.thefashionisto.com/wp-content/uploads/2013/08/ian-somerhalder-005.jpg
Lestrange!
Die Todesser, die nach meinem Vater am meisten gesucht werden.
Die Todesser, die das längste Vorstrafenregister haben!
Die Todesser, die man immer und am meisten fürchten sollte!
Die Todesser, die eine lange Zeit in Askaban einsaßen.
Die Todesser, die die Patenonkel von der Tochter des Lords sind.
Ja, ich denke, ich weiß, wer ihr seid...!“

„Genau! Genau die sind WIR!“ und mit diesen Worten zogen mich die Brüder in ihre Arme. Man denkt immer, dass Todesser kein Herz haben, doch jeder zeigt seine Gefühle auf andere Art und Weise. Und diese beiden sind wohl die besten Patenonkel, die ich je hatte. Es ist ja nicht so, als hätte ich noch andere gehabt.

Als wir uns aus der Umarmung lösten meinte Narcissa nur, dass wir jetzt wohl besser gehen sollten, da wir ja alles hätten. Wir stimmten ihr alle zu. Rabastan hielt mir seinen Arm hin und Narcissa packte Dracos Schulter.

„Wir apparieren in die Eingangshalle von Slytherin Castle.“ sprach Rodolphus noch, nickte uns zu und verschwand mit einem leichten Ploppgeräusch. Auch wir verschwanden nur mit einem leisen Geräusch und tauchten neben Onkel Rod in der großen Halle wieder auf.

„Lass uns deinen Vater suchen. Er wollte eh noch mit uns reden.“ Gesagt, getan. Wir machten uns auf den Weg zu dem Arbeitszimmer meines Vaters. Doch was wir da sahen ließ uns grinsen.

„So, so, über die Politik reden, das heißt seit neuestem Schachspielen.“ lachte ich.

„Wir kamen einfach nicht drumherum, Tochter! Luc wollte unbedingt eine Revanche.“ antwortete mir ein grinsender Hausherr.

„Schau, wen ich mitgebracht habe!“ und damit zeigte ich hinter mich.

Die zwei Todesser traten hinter mir hervor.

„Jaja, Tom. Deine kleine Tochter hat uns bei etwas ganz Bösem erwischt.“ sprach Rabastan mit sarkastischer Stimme. „Wir wollten gerade zwei Schlammblüter foltern und plötzlich bermerkte ich, dass wir Besuch bekommen hatten. Zuerst dachte ich, es sei der Orden. Aber dann stand dort eine junge Schönheit mit zwei Malfoys. Aber sie sieht ihrer Mutter wahrlich ähnlich, Tom! Und sie wusste sogar, wer wir sind! Sag mir, WER war sie früher??“

„Setzt euch.“

Auf den Befehl meines Vaters hin setzten wir uns alle auf das Sofa und die Sessel.

„Oh, ihr kanntet sie. Ich gebe euch einige Tipps. Also, erstens: Sie war kein Reinblut. Zweitens: Sie hasste Draco über alles. Und drittens: Sie war als die schlaueste Hexe nach Rowenna Ravenclaw bekannt.“

Die Gesichter der Brüder fielen in sich zusammen und gleichzeitig sprachen sie meinen ehemaligen Namen aus: „Hermine Granger?!“

„Ja, so war wohl mein Name. Aber verurteilt mich nicht, bitte!!“

„Nein, so was würden wir nie tun. Du warst und wirst immer unsere kleine Prinzessin sein. Wir werden aufpassen, dass dir nichts passiert und wenn doch, dann Gnade dieser Person Gott, denn wir werden keine Gnade walten lassen. In diesem Moment wird sogar dein Vater gegen uns wie ein Engel scheinen. Uns ist egal, wo du herkommst. Für uns zählt nur, dass wir dich wieder haben.“

„Oh, ihr beiden seid soooo toll. Ich hab euch alle ganz doll lieb.“

„Aber du weißt hoffentlich, dass wir nicht immer da sein werden und du musst dich selber verteidigen können."

„Ja, natürlich we...“ mir wurde das Wort abgeschnitten.

„Tom, wir nehmen deine Tochter mit und in zwei Wochen bekommst du sie wieder. Wir werden sie unterrichten. Danach wird sie es spielend mit Mad-Eye Moody und Dumbledore aufnehmen können, auch wenn beide sie gleichzeitig angreifen."

„Gut. Rose, pack deine Sachen. Du wirst mit den Beiden mitgehen. Schatz, ich will dich nicht abschieben, aber es ist einfach sicherer für dich, wenn du dich zu verteidigen weißt. Die Beiden und Bella sind großartige Duellanten. Man kann viel lernen und den Rest bringt dir dein Großvater Salazar bei. Ich werde ihn vielleicht einmal bei euch vorbeischicken.“

„Du brauchst keine Kleidung, Bella war schon shoppen mit der Ausrede, du würdest ja öfters mal zu Besuch kommen. Dein Zimmer ist auch schon eingeräumt. Wir können direkt los!“

„Tschüss, Dad. Tschüss, Luc. Tschüss, Cissa. Tschau, Draco. Bis in 2 Wochen" und mit einer letzten Umarmung an meinen Vater drehte ich mich um und ging zusammen mit den Lestranges hinunter.

„Rabastan, nimm du sie mit.“ und schon war er verschwunden. Auch wir verschwanden eine kurze Zeit später.

„Oh, schön dich endlich einmal kennen zu lernen, Kleines.“ und schon fiel mir die Frau, die das wohl gerufen hatte, um den Hals und umarmte mich.

„Bella! Immer mit der Ruhe. Rose wird nun 2 Wochen hier wohnen. Sie wird von uns unterrichtet werden.“ beruhigte Rodolphus seine Frau, aber Moment... FRAU... BELLA. Das sollte also die berühmt-berüchtigte Bellatrix Lestrange sein.
Naja, also verrückt ist sie schon mal, aber nicht geistlich, sondern einfach liebreizend verrückt. Mir stand wohl der Mund offen, denn Bellatrix lachte und sprach: „Also, ich bin, wie du wahrscheinlich bemerkt hast, Bellatrix Lestrange,
http://www.indiewire.com/static/dims4/INDIEWIRE/9739899/2147483647/thumbnail/680x478/?url=http%3A%2F%2Fd1oi7t5trwfj5d.cloudfront.net%2F2a%2Fa3e530754a11e2922e22000a1d0930%2Ffile%2FHelena-Bonham-Carter-harry-potter-vs-twilight-18102877-500-408.jpg
aber nenne mich doch bitte Bella, und naja, das mit dem Verrückt sein, das stimmt nicht. Ich konnte ebenso wie alle anderen Todesser in Askaban meine Gedanken verschließen, sodass die Dementoren mir nichts anhaben konnten.“

„Ach so, also, hallo Bella! Ich bin, wie du sicherlich schon bemerkt hast, Rosalie Caillean Slytherin, die neue Lady Rosier. Ich habe heute morgen das Erbe meiner Mutter angenommen. Aber nenn mich bitte einfach Rose!“

„Super. So, du wirst ja 2 Wochen hier wohnen, dann komm, ich zeig dir dein Zimmer.“ sprach diese hibbelige Frau und zog mich hinter sich her.

„Also, wir befinden uns auf dem Jagdschloss der Lestrange´s. http://www.wsa-b.de/wasserstrassen/images1/TeK_km_00%2c04_Jagdschloss_Glienicke_neu.jpg
Das hier wird dein Zimmer sein, wenn du uns besuchst. Ich hab es schon eingerichtet, ich hoffe es gefällt dir so.
http://www.a-v-designs.com/wp-content/uploads/2013/05/White-Bedroom-With-Color-Accents-183.jpg “ meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich öffnete die Tür und staunte: „Es ist traumhaft! Danke, danke, danke, Bella!“

„Schön, dass es dir gefällt, Schätzchen! Als nächstes hätten wir dann deinen Kleiderschrank
http://wohnideenn.de/wp-content/uploads/2014/01/ankleidezimmer-ideen-begehbarer-kleiderschrank-insel-kronleuchter.jpg
und die Tür daneben führt in dein Bad.
http://cooledeko.de/wp-content/uploads/2013/02/bad-einrichtung-dunkle-wandfliesen-rote-akzente-trennwand.jpg “

„Bei Salazar... ich liebe dieses Zimmer!“ und damit warf ich mich in Bellas Arme.

„Gehst du dich jetzt bitte fertig machen? Ich denke, es gibt in etwa einer halben Stunde Essen. Deinen Kleiderschrank habe ich ja schon gefüllt. Ich denke, Tom sprach schon von dem Shoppingfluch der Blacks, aber ich wage es, mich daran zu erinnern, dass auch die Rosiers einen solchen Fluch hatten. Aus sicherer Quelle weiß ich nämlich von einem gut gefüllten Shoppingverlies. Ach, und wenn du fertig bist, kannst du nach Dido rufen, der wird dir den Weg zeigen.“

„Okay, danke schön, Bella!“ nachdem ich das gesagt hatte, schloss sich auch schon die Zimmertür hinter dem schwarzen Lockenkopf.


Als ich fertig war, sah ich so aus: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=119409368&.locale=de

„Dido!“ es ploppte und ein schrumpeliger Hauself kam zum Vorschein, ich ließ ihn gar nicht erst reden, sondern meinte sofort: „Bring mich zu meinem Patenonkel Rabastan!“

Als ich an die Tür des Speisezimmers klopfte ertönte ein: „Herein“, also öffnete ich die Tür und ging in den Raum. An der Tafel saßen nicht nur meine Patenonkel und Bella, sondern auch...



Wie hat es euch so gefallen?
Was glaubt ihr, wer da noch sitzt?

Ganz vielen Danke schon mal fürs Lesen <3

Kat


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson