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Fanfiction

Alone?! - The first conversation

von Katharina Riddle

Ich sah also zum ersten mal seit Jahren meinen Vater oder habe ich ihn überhaupt jemals wirklich gesehen? Erinnerungen daran habe ich, meiner Meinung nach jedenfalls, nicht....

So sieht er aus: http://www.elbmodels.de/images/model/1120030q.jpg
Das ist also mein Vater... wie sich das anhört.
„Können wir reden?“ höre ich seine Stimme ein zweites Mal.
„Ja, natürlich, und wo?“
„Folge mir“ damit drehte er sich um und ging in Richtung der Tür, aus der er auch gekommen war. Wir traten in einen wunderschönen Salon ein, er bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und setzte sich selbst auf einen Sessel.

„Du weißt, warum du hier bist, nehme ich an, und du weißt auch, wer ich bin oder irre ich mich da?“

„Nein, ich weiß, warum ich hier bin und ich weiß, dass du mein leiblicher Vater bist, doch trotzdem weiß ich nicht, welche Stellung du auf der Seite der Todesser einnimmst, geschweige denn in welcher Familie ich nun leben werde. Und ich würde auch noch gerne wissen, warum du mich weggegeben hast und wie ich nun wirklich heiße!“

„Eine Frage nach der anderen, in Ordnung?“ ich nickte und er fuhr fort: „Zuerst ein mal: Dein wahrer Name ist Rosalie Caillean. Rosalie bedeutet ´Rose´ und Caillean ´mein kleines Mädchen´. Und na ja, also, dein Nachname ist Slytherin!“


„Dann bist du der dunkle Lord?!“

„Ja, der bin ich dann wohl. Und ja, ich bin für die meisten der Morde und Überfälle verantwortlich. Ich bin der Meinung, dass sich die meisten Schlammblüter oder Muggelgeborenen, wie sie von Dumbledore bezeichnet werden, nicht in unsere Gesellschaft einfinden können. Sie belegen die Schulplätze und nutzen meistens auch noch die Schulgelder aus, stören den Unterricht, damit sie später doch wieder in der Muggelwelt verschwinden können. Und die meisten meiner Todesser gehören zum Reinblüter-Adel und mein innerer Kreis ist eben der höchste Adel, den es gibt. Du warst eins der ersten Schlammblüter, entschuldige den Ausdruck, aber so war eben immer die Bezeichnung für dich, das verstanden hat, wie unsere Politik funktioniert. Es könnte aber auch sein, dass es davon kommt, weil du meine Tochter bist. Wir Slytherins waren schon immer für unseren politischen Charakterzug und die List und Tücke bekannt. Da unsere Familie eine der reichsten und arrogantesten ist, bringen wir es immer weit und kriegen IMMER das, was wir wollen.“

„Also bin ich die Tochter des arroganten Dunklen Lords, der immer das bekommt, was er will?“ fragte ich belustigt grinsend.

„Ja, die bist du! Ach ja, morgen früh wirst du auch anders aussehen, denn ich legte über dich einen Bann, damit man dich nicht mit mir in Verbindung bringen könnte. Er löst sich, wenn du 12 Stunden in der Nähe deiner Familie bist. Also erschrecke bitte nicht, wenn du aufstehst. Und es tut mir Leid, dass ich dich weggeben musste, aber Dumbledore und das Ministerium waren damals recht hartnäckig und ich wollte, dass du in normalen Verhältnissen aufwachsen wirst. Ich wollte immer nur das Beste für dich. Das musst du mir wirklich glauben, du bist doch meine kleine Tochter.“

"Oh Mann, Dad. Ich darf dich doch so nennen, oder?“ fragte ich und er nickte. „Weißt du, meine Adoptiveltern waren nie wirklich liebende Eltern. Ich war schon immer anders und das haben sie mich immer spüren lassen. Und jetzt habe ich endlich die Chance meine wahre Familie kennenzulernen, also werde ich die auch ausnutzen." damit stand ich auf und setzte mich auf den Schoß meines Vaters um ihn das erste mal in meinem Leben wirklich zu umarmen.

So saßen wir also bestimmt eine halbe Stunde und genossen ein angenehmes Schweigen. Doch eine Frage brannte mir schon seit
längerem auf der Zunge:„ Dad, habe ich eigentlich noch andere Familie und was ist mit meiner Mutter?“

„Deine Mutter wurde 2 Wochen nach deiner Geburt in einem Kampf, zu dem ich ihr eigentlich verboten hatte zu kommen, von einem tödlichen Fluch getroffen. Ich gebe mir noch heute die Schuld dafür. Der Fluch hat einer vom Geflügel-Orden abgeschossen, deswegen steigerte sich mein Hass auch noch weiter. Deine Großeltern mütterlicherseits sind Catherine und Arcturus Rosier und die väterlicherseits Rowena und Salazar Slytherin. Der Rest deiner Familie ist entweder tot oder hat sich zurückgezogen.“

„Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe sind meine beiden Großeltern väterlicherseits zwei der Gründer?!“

„Ja, so ist es. Ach so, und deine Paten sind die Lestrange-Brüder Rabastan und Rodolphus.“

„Okay, das waren jetzt sehr viele Informationen auf einmal.“

„Ja, ich denke, ich erzähle dir jetzt noch kurz, wo du bist und wo du wohnen wirst. Also wir sind hier auf Slytherin Castle: http://www.desktopas.com/files/2012/11/17/dunrobin-castle-1600x900.jpg
Im Keller befinden sich wie üblich die Kerker und Tränkelabore sowie die Speisekammern und Wohnräume für die etwa 200 Hauselfen und Diener sowie die Küchen und Waschlager.

Das Erdgeschoss beinhaltet eine Eingangshalle und den öffentlichen Salon sowie das öffentliche Speisezimmer.
Der erste Stock ist mit Arbeitszimmern und einer kleinen Bibliothek ausgestattet, damit die Todesser auch einmal etwas nachschlagen können. Zudem befindet sich dort eine kleine Krankenstation um Verletzte zu versorgen. Wir können ja schlecht in das St. Mungos.
Im zweiten Stock ist der Eingang zu der Bibliothek die sich in einem gesamtem Turm erstreckt. http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/bibliotheken/img/intro_bibliotheken_kloster_.jpg (so in etwa) Des weiteren befinden sich dort die Gästezimmer und Speisesäle für Familienfeiern.
Der dritte Stock ist ausschließlich uns beiden vorenthalten, da wir jeder unsere eigene kleine Wohnung haben, deine werde ich dir später zeigen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich habe mit Hilfe von Narzissa Malfoy schon alles eingerichtet.
Auf dem Dachboden findet man eigentlich nur Gerümpel, der sich in den Jahren so angesammelt hat. Manchmal hat man aber auch Glück und man findet richtige kleine Schätze!“

„Jetzt bin ich aber baff. Und könnte ich vielleicht auf mein Zimmer? Ich bin müde und würde mich gerne ausruhen, Vater.“ bat ich ihn.

„Na, dann komm mal mit.“ sprach mein Vater und ich folgte ihm.

Wir gingen eine große Treppe hinauf, dann durch eine Tür und kamen auf einem Flur zum stehen. "Also, mein Reich liegt hier rechts und deins links." Mit diesen Worten öffnete er die Tür auf der linken Seite und führte mich in meine kleine Wohnung.

Wohnzimmer: http://www.dotavideo.com/wp-content/uploads/2011/06/black-and-white-living-room-inspiration.jpg

Schlafzimmer+Ankleidezimmer (wenn es dann gefüllt ist): http://archzine.de/wp-content/uploads/2014/02/Männlicher-begehbarer-Schrank.jpg (mit Milchglasscheiben)

Badezimmer: http://amazingdecoration.net/design/wp-content/uploads/2012/02/pacific-bathroom-spa-tub-with-music-4-person-1.jpg

Aussicht: http://londondiaryblog.files.wordpress.com/2013/07/dunrobin-castle-3.jpg

„Oh vielen, vielen Dank, Vater! Ich liebe diese Wohnung jetzt schon.“ Damit fiel ich meinem Vater in die Arme. „Gute Nacht, Daddy!“

„Schlaf dich aus, denn morgen geht es shoppen und glaube mir, die Blacks haben einen Fluch auf sich, der sich Shoppingsucht nennt. Du, meine Liebe, wirst nämlich mit Narcissa und Draco shoppen gehen. Ich drücke mich. Habe das einmal mitgemacht und werde so einen Fehler nie wieder begehen. Aber wie ich hörte liebst du nicht nur Bücher sondern auch shoppen. Ich gebe dir meine Karte und du kannst alles kaufen, was du willst. Gute Nacht, Rose!“

So verschwand er aus meinem Zimmer und auch ich legte mich ins Bett und schon fielen meine Augen zu. Ich verschwand in meiner eigenen kleinen Traumwelt.


Wie fandet ihr das Kapitel? Es waren ja viele Informationen und wenig Action. Und wie findet ihr das Zimmer von Rose? Habt ihr eine Idee wie ich sie aussehen lassen soll?

LG Kat


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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