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Fanfiction

Winterimpressionen - Tuques

von Julia*Jay*Brown

Teil zwei der (jetzt) One-Shot Reihe.

Vielen Dank an die drei tollen Kommentatoren!

@ Kasching: Gut, dass ich mit dieser Anti-Streit Sache nicht alleine Da-stehe. Schön, dass ich deinen Abend verschönern konnte :D

@ Pad01: Da bin ich ja froh, dass du wieder sicher unten bist und gleich MIR einen Kommentar geschrieben hast, bei dem ich sehr lachen musste :D Danke. Die Narbe kam
tatsächlich von Mr Lupin.

@ maraudersforever: OMG, Danke :D Dann dürfte euch das hier ja sehr freuen!

Viel Spaß!

Jay

***
Ich konzentrierte mich sorgfältig auf den kleinen, in Farbe getauchten Pinsel und bewegte ihn langsam über meinen Nagel. Endlich- nach mehr als einer halben Stunde, konnte ich mich meiner rechten Hand widme, ohne, dass der Nagellack der linken Hand wieder verunstaltet wurde. Die flüssige, karmesinrote Farbe glänzte und ich war gerade dabei, den goldenen Lack erneut zu entkorken, als mein Schulsprecherkollege die Tür zu unserem gemeinsamen Raum aufstieß, schrecklich müde aussehend.
Er gähnte nur in meine Richtung, anstatt etwas zu sagen.
„Manieren, Potter“ grüßte ich zurück, doch James verschwand nur kommentarlos im Bad, um sich vom Quidditchtraining zu erholen. Betreten dachte ich an das Malheur vom November und hastete zurück in mein vom Karminlicht durchflutetes Zimmer, während draußen weiterhin Schneeflocken tanzten.
Morgen fand das letzte Quidditchspiel vor der Winterpause statt- Gryffindor gegen Hufflepuff- und ich bereitete mich dementsprechend darauf vor, während die anderen Schüler zu einem großen Teil mit Packen beschäftigt waren.
Feinfühlig setzte ich goldene Punkte auf das Rot und wartete nun ab. In der Zwischenzeit sammelte ich ihn Gedanken meine Kleidung zusammen, mit der ich mich gleich in das Schneegestöber werfen wollte, um eine Schneeballschlacht zu veranstalten. Mit einem Zauber trocknete ich den Lack vollständig, als er sich ein wenig verfestigt hatte, und zog mich rasch um. Dann, den Zauberstab natürlich bei mir, betrat ich den Gemeinschaftsraum gedankenverloren und sah gerade noch James schwarzen Haarschopf aus dem Raum heraus und auf den Korridor verschwinden. Rasch schlüpfte ich ihm hinterher, packte seine Schulter und stoppte ihn somit.
„Ah, Evans. Bereit für eine kleine Rutschpartie?“
„Ich hoffe doch sehr, das Filch mittlerweile die Eiszapfen und gefrorenen Flächen entfernt hat!“
„Das meinte ich auch nicht. Schau mal- das hier ist ein Brett, das durch die Luft schwebt. Es lässt sich gut lenken.“
„Ich werde sicherlich nicht mit dieser Erfindung durch die Schule stolpern!“
„Angst, Evans?“
Ich sah ihn abschätzig an: „Das hättest du wohl gerne!“ und riss ihm das lackierte Brett aus der Hand. Potter grinste breit, ließ lässig sein eigenes Brett auf den Boden fallen, doch es blieb schwebend zehn Zentimeter darüber stehen.
Elegant stieg er auf und sah nun mich erwartungsvoll an.
Bei den Muggeln gab es so etwas auch- es nannte sich Skateboard. Und es gab in unserem ganzen viertel kein Mädchen unter achtzehn, das so gut über den Parcours gesaust war und so gute Stunts hinbekommen hatte, wie ich.
So anders konnte das hier also nicht sein. Lässig ließ auch ich mein Board zu Boden sinken, stieg auf und bemerkte, dass es perfekt ausbalanciert war und nicht wackelte.
„Dann zeig mal, was du drauf hast, Evans!“ rief Potter, stieß sich mit einem Fuß am Boden ab und sauste den Korridor vor der Fetten Dame entlang. Er kippte das Board ein wenig, fuhr einen Bogen und kam zum Stehen.
„Auf!“ forderte er mich auf, ich flocht schnell meine Haare zu Ende, setzte meine grüne Mütze auf, stieß mich ebenfalls ab und sauste auf ihn zu. Anstatt jedoch wie er zu bremsen, trat ich auf das hintere Ende meines Boards, es flippte hoch, ich sprang, es drehte sich einmal um, ich landete leichtfüßig und fuhr ungebremst weiter.
Potter holte zu mir auf, während wir uns der großen Treppe näherten: „Das war ja mal ganz nett.“
Und dann vollführte er einen doppelten Sprung, ohne auch nur ein wenig zu stolpern. Wir lagen gleich auf, doch dann sah ich, wie sich die Treppe zwei Meter vor uns zu bewegen begann und legte einen Zahn zu.
James bremste ab, während ich auf den Leerraum zusauste, die Beine anzog und über den Spalt zwischen Treppenabsatz und Treppe flog. Der Schwung war enorm, ich konnte nur noch laut jubeln, ratterte sozusagen die Treppe hinab, zog erneut die Knie ein und sprang auf das steinerne Geländer und nach einem Meter erneut hinab.
Das Brett schwankte, die Treppe hielt an, ich bremste auf dem Absatz erneut ab, flippte das Board hoch in meine Hand und wartete, eine Hand in die Seite gestemmt, auf Potter.
Selbiger ging gleich auf’s Ganze und fuhr die gesamte Strecke der Treppe auf dem Geländer, musste dann jedoch ein halbes Salto hinlegen.
Wir gaben uns High- Five.
Allerdings waren wir noch nicht unten, es trennten uns acht Treppen, sieben Treppenabsätze und ein breiter Absatz von der Marmortreppe.
Genauestens beobachteten wir die Bewegungen der Steingebilde und als alle mehr oder weniger in der richtigen Position waren, schwangen wir uns hinab, gingen gleichzeitig scharf in die Kurve und mussten kaum abbremsen. Mehrmals übersprangen wir Abgründe und einmal fuhren wir versehentlich einen Schüler aus Slytherin um.
Die Marmortreppe konnte man in zwei großen Sprüngen nehmen, da das Board ja nicht der Struktur der Stufen folgte. Ich schwebte ein wenig auf und ab, sammelte meine Konzentration und ließ mich dann langsam darauf zu rollen. Mein linker Fuß stand vorne, weshalb ich wohl noch eine Drehung einbauen musste. Zu Hause war das ein Kinderspiel, ein Kinderspiel, das Severus nicht verstanden hatte.
Aber die „Gang“ aus meinem Viertel hatte mich letztes Jahr noch mal unter ihre Fittiche genommen und mir die neuesten Tricks und Moves gezeigt.
Die große Treppe zum Theater war einen Tag lang unser Reich.
Ich ließ meine Finger knacksen, rollte die Schultern, stieß mich ab, drehte mich perfekt im Sprung und landete mit dem rechten Fuß voran in der Mitte der Treppe, von wo ich erneut absprang und direkt geradeaus durch das Portal sauste.
Potter folgte mir nach ein paar Minuten.
Dann lieferten wir uns ein Wettrennen über das weitläufige Gelände, bis wir Hagrids Hütte dreimal umrundet hatten und endlich bei der Buche zu stehen kamen.
„Saubere Leistung, Evans. Beachtlich!“
„Übung macht den Meister.“
„Was zu Trinken?“ fragte James dann und zog eine Thermoskanne aus seinem Umhang hervor.
„Oh ja, gerne!“
„Es gibt aber nur einen Becher.“
„Kein Problem“ wank ich ab, umklammerte das Metall während James das dampfende Getränk eingoss, das nach Butterbier duftete, „Mhh!“
Ich trank genüsslich, während die Schneeflocken immer mehr wurden.
„Schmeckt’s?“
„Und wie!“
Plötzlich begann James zu kichern und ich sah ihn verdutzt an.
„Du hast da etwas…ähm…“
Hastig fuhr ich mir mit dem Ärmel über den Mund, die Röte konnte man Merlin sei Dank nicht sehen. Das war vielleicht peinlich.
James lächelte immer noch, als ich ihm die Tasse überreichte. Über den Rand hinweg fixierte er mich mit seinen braunen Augen als er trank. Die langen Wimpern warfen immer wieder beabsichtigte Schatten, wenn er doch mal kurz die Augen schloss.
Mein Gesicht wurde noch wärmer.
Er bot mir erneut an, ich lehnte nicht ab, sondern stürzte mich auf die nächste Ration. Eine Weile ging das so hin und her, wir betrachteten uns gegenseitig oder den See- schweigend.
„So, leer bis auf den letzten Tropfen. Willst du ihn haben?“ fragte Potter während er in die Flasche linste.
„Nein, danke.“
„Gut“ er trank aus, zwinkerte mir zu und ließ das silberne Fläschchen erneut in seinem Umhang verschwinden. Dann zog er mir meine Mütze über die Augen.
„Hey!“ rief ich empört, musste aber lachen. Als ich erneut sehen konnte, stürzte ich mich sofort auf Potter, der jedoch weglief.
Ich griff ein wenig Schnee mit einer Hand, formte es im Rennen und warf in seine Richtung, verfehlte ihn jedoch um mehrere Zentimeter.
„Das war nicht so gut!“ lachte James, nahm seinerseits einen Schneeball in die Hand und zielte. Da ich nicht dumm war, immerhin war er der beste Jäger der Schule, nahm ich reiß aus, doch er traf mich trotzdem.
Urplötzlich stolperte ich über einen Stein in der Umfriedung von Hagrids Kürbisbeet, fiel mit dem Gesicht voran hin und stöhnte genervt auf.
Das war so typisch.
Ich rollte mich auf den Rücken und sah James mit einer Riesenladung Schnee im Arm auf mich zukommen, sein Grinsen breit.
Als ich mich jedoch versuchte, aufzurichten, fanden meine Schuhe keinen Halt und so blieben mir nur meine Arme, um mich vor der kommenden Lawine zu beschützen.
Und wie sie kam.
Anschließend zog Potter mich aus den Untiefen hervor und klopfte mich sorgfältig und sanft zugleich ab. Als er jedoch meinen Hintern von Schnee befreien wollte, hielt ich ihn milde lächelnd davon ab, woraufhin er ein enttäuschtes Gesicht machte.
„Sag mal, sind eigentlich auf ALLEN deinen Habseligkeiten deine Initialen drauf?“ fragte ich perplex, als ich das rote J.P. auf der Vorderseite seiner schwarzen Mütze sah.
„Ja, ich muss doch wissen, wem sie gehören“ erwiderte er, zog sich dem Stoff vom Kopf, was seine wilden Haare zu Tage förderte, zog auch mir meine nun mit Schnee bedeckte Mütze vom Kopf und stülpte mir stattdessen seine über. Erneut waren meine Augen verdeckt.
Rasch krempelte ich den Rand um und sah Potter, mit MEINER Mütze auf dem Kopf, davonrennen. Er lachte so laut, dass ich es hören konnte, und ich stürmte ihm hinterher.
Das mit den Schneebällen gab ich auf. Potter rannte nun einen Bogen und auf den Schwarzen See zu, der zugefroren war.
Der Riesenkrake hielt vermutlich eine Art Winterschlaf. Hoffentlich starrte er nicht mit seinen Glupschaugen durch die Wasseroberfläche- ich schauderte bei dem Gedanken, folgte James Potter jedoch ohne zu Zögern auf das Eis.
Wenn es ihn hielt, mich doch wohl auch.
Zwischendrin, während ich da so über das Eis schlitterte, kam mir kurz der Gedanke, wo die Anderen eigentlich waren. Doch dann sah ich Potter, wie er seine Schuhe in Schlittschuhe verwandelte und kurz darauf über den See zu sausen begann.
Man, sah das sexy aus. Er wiegte seinen Körper so perfekt, als hätte er sein Lebtag nichts Anderes getan, schlug perfekte Haken, drehte perfekte Kurven und machte sogar einen Sprung!
Eis zu allen Seiten verspritzend kam er neben mir zum Halt.
„Oh nein, nein, nein! Ich kann kein Schlittschuh laufen! Da fall ich immer hin!“
„Dann bring ich’s dir halt bei. Komm schon, Evans. Du kannst das, vertrau mir!“
Durch die Gläser seiner Brille fixierten mich seine unglaublich braunen Augen erneut. Und in dieser Sekunde konnte ich gar nicht anders und nahm seine ausgestreckte Hand.
Mit seiner Hilfe fand ich mein Gleichgewicht auf den Kufen, die nun auch die Unterseite meiner Schuhe zierten.
Ich stand direkt hinter ihm, meine Arme um ihn geschlungen und folgte seinen Bewegungen.
Irgendwann befreite er sich von mir und fuhr nun rückwärts, unsere Hände hielten sich fest, und zog mich ein wenig, während er mir Tipps gab.
„Nur Mut, mach größere Bewegungen. Wenn du fällst, dann auf mich…Ja! Genau so. Jetzt belaste den linken Fuß! GUT!“ feuerte er mich an. Abwechselnd sah er zwischen meinen Füßen und meinem Gesicht hin und her, während ich sein Gesicht nur anstarren konnte. Wenn ich nicht hinsah, dachte ich auch nicht zu viel über das Eislaufen nach.
Zwanzig Minuten später fuhren wir einträchtig, wenn auch nicht allzu schnell, über die Seeoberfläche, immer noch eine Hand in der des Anderen.
Ich musste zugeben, dass es Spaß machte, mit James etwas zu machen. Er riss Späße am laufenden Meter, lachte mich nur selten aus und bewies eine Heidengedult mit mir und meinem nicht existierenden Talent für Sport.
„Wie kommt es, dass eine so Hübsche Frau und exzellente Tänzerin kein Eislaufen kann?“
„Irgendwie hab ich Panik davor. Genauso wie vor Inlineskating oder Ski-Fahren. Keine Ahnung, warum ich mit diesem fliegenden Brett zu Recht kam, aber na ja- jetzt kann ich ja Schlittschuhlaufen. Dank dir!“ überging ich sein Kompliment.
„Es hat Spaß gemacht. Mit Tatze habe ich das dauernd gemacht.“
„Ja, ich habe es nach den Winterferien immer gehört. Die Geschichte von den zwei Rumtreibern, die den See kontrolliert haben. Und McGonagall hat euch das erlaubt?“
„Ach, die gute, alte Minerva ist viel entspannter, als man glauben mag. Sie gönnt uns diesen Spaß, weil sie weiß, dass wir uns im Zweifelsfall eher selber bremsen, als durch die Anweisungen und Regeln eines Lehrers. Dumbledore ist genauso. Es sind die besten Lehrer, die man haben kann.“
„Ich hatte immer den Eindruck, McGonagall wäre viel strenger als alle anderen Lehrer?“
„Sie wird eigentlich nur dann wirklich streng, wenn es tödlich gefährlich wird. Aber auch das nur aus Sorge. Sie hat einen unglaublichen Humor und einen Sinn für Sport- immerhin hat sie früher selbst für Gryffindor gespielt!“
„Wirklich?“
„JA! Meine Eltern haben es ihr erzählt- die sind mit ihr in einem Jahrgang und kannten sich richtig gut. Dad ist sogar mal mit ihr ausgegangen.“
„Deine Eltern sind wohl schon etwas älter?“
Er nickte und konzentrierte sich dann auf das Anhalten. Ich hingegen stieß einfach gegen ihn, woraufhin wir in den Schnee am Ufer plumpsten. Rasch verwandelte ich meine Schuhe zurück, rappelte mich auf und machte ein paar wackelige Schritte auf dem ebenen Untergrund. Es war das gleiche Gefühl, wie wenn man gerade in hohen Schuhen herumgelaufen war.
Neben James, leicht gähnend und müde, spazierte ich langsam hoch zum Schloss. Die Sonne tauchte die Wolken in glutrotes Licht, der nun freie Himmel war zart apricot, golden und zugleich blau. Mit offenem Mund und lächelnd sah ich das Naturschauspiel an.
James legte plötzlich seinen Arm um meine Schulter: „Es ist Zeit für das Abendessen, Miss Evans“ sagte er leise, als wollte er vermeiden, dass ich es hörte.
Die Enttäuschung in seinem Gesicht war deutlich zu sehen.
Wir betraten die Eingangshalle, es wehten uns bereit die Düfte aus der Großen Halle entgegen- zusammen mit dem Gelächter und Gesumme von den Schülern.
Ich umarmte James einmal fest und dann, tief durchatmend, betraten wir gemeinsam aber mit ein paar Zentimetern Abstand die Halle. Einige Schüler stoppten ihre Gespräche und sahen uns durchdringend an. Selbst die Lehrer starrten uns an.
Es herrschte Stille.
Ich zog die Augenbrauen hoch, sah zu Potter, der nur mit den Schultern zuckte, und ging dann weiter zu Alice, Cynthia und Kelly.
Auch Cyn und Kelly sahen mich mit offenen Mündern an, während Alice seelenruhig weiteraß.
„Was ist denn?“ fragte ich in die Runde, leise, und streifte meine Handschuhe ab.
„Naja- du trägst James Potters Mütze!“ wies Alice mich schmunzelnd hin.

***
Hoffentlich war hier ein wenig mehr Sinn dahinter. Ich hoffe, es hat euch genauso gefallen, wie mir beim Schreiben.
Ein wenig antizyklisch geht doch immer :D
LG,
Eure Jay


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