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Fanfiction

Claire Felicitas Black - Happy Birthday

von Legolas

So, wie versprochen heute ein neues Kapitel :D

@LeaBlack: Meine FF lässt nicht nach dem ersten Kapitel nach (auch nicht nach dem dritten :P )- hoffe ich jedenfalls. Jaaaa, Absätze find ich mega wichtig, weil sonst liest das ja keiner. Und Rechtschreibfehler?! Nun, als angehende Deutschlehrerin sollte ich Rechtschreibfehler wohl vermeiden :D Korrekturlesen ist dann schonmal ne gute Übung für später ;)
Und ja, die Malfoys sind böse- aber sie müssen so konzipiert sein, sonst geht das Prinzip meiner FF nicht auf :D

Viel Spaß beim neuen Kapitelchen!

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03. Happy Birthday

Als Claire an diesem Tag erwachte, erwartete sie, wie immer, nichts. Jeder Tag war für sie gleich. Jeden Tag musste sie erneut versuchen, sich ein normales Leben aufzubauen. Sie wollten nicht mehr in ihr altes Leben zurück, das bestimmt war von Alkohol, Drogen und ihrem Exfreund. Sie wollte wieder leben- und nicht von Wochenende zu Wochenende leben und dazwischen versinken.
Die Sonne schien schon in ihr Zimmer, sie ließ Vorhänge und Rollläden immer offen, sie mochte das Gefühl von Eingesperrtsein nicht und ließ immer alles offen. Zum Leid von Sirius auch manchmal versehentlich die Haustüre. Ihre Zimmertür war auch meist sperrangelweit offen. Obwohl sie es wiederum auch nicht mochte, beobachtet zu werden. Das waren die Momente, in denen ihr bewusst wurde, wie vielschichtig und komisch Menschen doch sein konnten. Claire ging ins Bad und zog sich den Schlafanzug aus. Sie musste bei dem Gedanken „Schlafanzug“ lächeln. Es war nicht mehr als ein knappes Top und eine noch knappere Hose. Wenn sie alleine war, konnte sie ungezwungen Haut zeigen. Außerhalb ihres Zimmers würde sie sich das niemals trauen. Sie besah sich im bodenlagen Spiegel. Die Narben auf ihrem Rücken waren immer noch sichtbar. Wie sie Lucius dafür hasste! Die Narben an beiden Oberschenkeln und ihrem linken Arm stammten von ihr selber. Wie oft hatte sie sich in ihr Zimmer eingesperrt und sich selbst Schmerz zugefügt. Damit sie endlich vergessen konnte, was passiert war. Sie lehnte ihre Stirn an die kalte Spiegeloberfläche. Sie wollte, dass alles anders wurde. Ihr kam ein Gedanke. Heute, zu diesem Tag, der eigentlich so besonders sein sollte, würde sie sich selbst ein Geschenk machen. Sie wollte sich ein neues Tattoo machen lassen. Auf ihrem Fußspan war schon ein eine kleine Doxy zu sehen. Das Symbol ihrer alten Band. In ihrem rechten Handgelenk hatte sie sich letztes Jahr Sirius Gefangenennummer tattowieren lassen. Nach dem sie geduscht hatte, zog sie sich Jeans und T-Shirt an.
„Dad?“ Sie hatte die Küche betreten und sah ihren Vater am Küchentisch sitzen.
„Guten Morgen mein Schatz.“ Er stand auf und nahm sie in den Arm. „Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag!“
Beschämt schaute Claire zu Boden. Seit 14 Jahren hatte ihr niemand mehr zum Geburtstag gratuliert.
„Du, ich wollte in die Stadt. Bin nachher wieder da.“ Sie drückte ihn kurz und sprintete dann davon, eher er sie aufhalten konnte.
Sie mochte Geburtstage nicht. Ihre ersten fünf Geburtstage waren sicher schön- sie konnte sich nur nicht daran erinnern. Was danach kam- daran wollte sie sich eigentlich nicht erinnern. Bei Malfoys wurde sie konsequent ignoriert. Der Tag wurde genauso wie jeder andere begangen. Es war ein Ferientag, also durfte Draco tun und lassen was er wollte und sie hatte sich ruhig zu verhalten. Es war kaum ein Tag vergangen, an dem sie nicht eine Ohrfeige oder sonst eine Strafe bekam. An einen Geburtstag erinnerte sie sich aber sehr gut. Sie und Draco durften zu Severus (manchmal wollten Narzissa und Lucius ihre Ruhe haben) und sie durfte dort Kuchen essen (Severus machte den besten Schokoladenkuchen weit und breit) und Claire bekam ein Kinderbuch geschenkt. Sie wusste, sie dürfte es nicht mit zu sich nehmen. Aber immer, wenn sie Severus besuchten, durfte sie ihr Buch anschauen und lesen. Das war so ziemlich ihr tollster Geburtstag. Als sie dann bei Malfoys abgehauen war-nun, ab da waren ihre Tage bestimmt von Drogen und Alkohol. Zumindest, wenn sie nicht in Hogwarts war. An den Wochenenden und in den Ferien machte sie meist Party mit ihrem Freund und Bandkollegen Johnny. Als „The pink Doxies“ spielten sie häufiger in kleinen Clubs rund um London. Johnny an der Gitarre und Claire sang. Die letzten Geburtstage, die sie mit Johnny zusammen verbracht hatten, waren in einem Farbentaumel untergegangen und endeten entweder über einer Kloschüssel oder einem Eimer. Sie wollte sich nicht daran zurück erinnern. Sie war im Nachhinein froh, dass er sie verlassen hatte. Vor etwa einem Jahr hatte sie das noch ganz anders gesehen. Nun aber konnte sie an ihrem Geburtstag zum ersten Mal das machen, was sie wollte. Und heute wollte sie ein neues Tattoo. Sie hatte sich die letzten Male auch hier in London tattowieren lassen und ging wieder zu ihrem Kumpel Stan. Sie durfte jederzeit vorbeikommen und ohne Anmeldung bekam sie dann das Tattoo, das sie wollte.

„Hi Stan!“ Claire betrat den Laden. Seit einem Jahr war sie nicht mehr hier gewesen. Seit dem letzten Tattoo hinterm Ohr.
„Felix! Sieht man dich auch mal wieder?!“ Stan war einer der wenigen Menschen, der sie bei ihrem Spitznamen „Felix“ rufen durfte. Er, Fred, George, Tonks und Sophie hatten sich dieses Recht verdient.
„Was geht mit dir? Seit es „The pink Doxies“ nicht mehr gibt, hab ich ja schon ewig nichts mehr von die gehört.“
Claire zuckte mit den Schultern. Als ihre Beziehung in die Brüche gegangen war, war ihre Musikgruppe natürlich auch zusammen gebrochen. Obwohl Claire von verschiedenen befreundeten Musikern Angebote erhalten hatte und überall sofort hätte einsteigen können, hatte sie sich vom Musikmachen zurückgezogen. Vorläufig wollte sie mit Musik nichts zu tun haben.
„Ich mache gerade nichts. Aber heute morgen habe ich beschlossen, dass es Zeit für ein neues Tattoo geworden ist.“ Sie lachte.
„Was und wo?“
„Ich möchte einen Phönix. Über den ganzen Rücken.“ Sie zog ein Papier raus, auf dem ein Bild des Phönix‘ war, den sie auf ihrem Rücken wollte. Sie hatte es noch schnell aus einer Zeitschrift herausgerissen.
„Puh, das wird aber lange dauern. Hast du denn den ganzen Tag Zeit?“
„Wenn du den Tag Zeit hast, Stan?“
„Klar, für dich immer doch. Leg dich hin, ich bereite alles vor.“
Claire zog das T-Shirt aus und war froh, dass Stan einer ihrer besten Freunde war. Denn jeder andere hätte beim Anblick ihres Rücken Reißaus genommen. Stan nahm sich viel Zeit, genau vorzuzeichnen. Denn auf Narben konnte die Farbe verwischen oder es könnte sich verziehen. Jedenfalls zeichnete er sauber auf und konnte die Narben perfekt in das Gefieder des Phönix‘ einarbeiten und da alles nach Feuerschweif aussehen sollte, hatten die Narben die perfekte Form. Dann begann der anstrengende Teil: Der eigentliche Tattowiervorgang. Claire konnte irgendwann ihren Kopf nicht mehr drehen und dachte einen Heilzauber, damit sie keinen steifen Nacken bekam. Stan war ein Muggel und hatte keine Ahnung, dass eine Hexe vor ihm auf der Liege lag. Nach einer scheinbar endlosen Zeit war der Phönix fertig. Stan wunderte sich immer sehr, wie schnell bei Claire alles heilte. Während er tatowierte dachte Claire verschiedene Heilzauber, damit das Tattoo nicht schmerzte und sie gleich weiter konnte.
„So, der Phönix wäre fertig.“
Claire besah sich ihren Rücken im Spiegel.
„Genial! Vielen Dank!“
Stan lächelte.
„Hast du noch etwas Zeit?“
Stan nickte und Claire hielt ihm den rechten Unterarm hin.
Sie zeigte ihm den Schriftzug, der auf die Innenseite des Unterarms sollte: Per aspera ad astra! Das sollte ihr neues Motto werden, damit sie ihr Leben wieder auf die Reihe bekam.
Glücklich ging sie nach Hause. Auf dem Rückweg kaufte sie sich noch ein Eis (aber nur eine Kugel) und bewunderte ihr neues Tattoo auf dem Arm. Dass sie sich den Rücken hatte tattowieren lassen, schien Quatsch, da sie ihren Rücken ja nie selber sah. Aber sie wollte das Gefühl loshaben, dass Menschen möglicherweise ihre Narben sehen könnten. So würden sie nur den Phönix zu sehen bekommen. Vielleicht würde sie bald doch mal ins Freibad gehen?
Sie öffnete die Tür zum Grimmauldplace und fand ihren Vater in der Küche vor.
„Sitzt du da immer noch oder wieder?“
Sirius sah auf und strahlte übers ganze Gesicht. Seit das Haus voller Leben war, blühte auch ihr Vater voll auf.
„Schön, dass du wieder da bist. Du bist heute morgen so schnell verschwunden, dass ich dir dein Geburtstagsgeschenk gar nicht geben konnte.“ Er deutete auf ein in pinkes Geschenkpapier eingewickeltes Geschenk, das vor ihm auf dem Küchentisch lag.
Sie bekam ein Geschenk! Ein richtiges, echtes Geburtstagsgeschenk! Sie öffnete es und heraus kam eine Schallplatte ihrer Lieblingsband mit Autogrammen!
„Wo hast du die den her?“
„Och, auch ich habe meine Geheimnisse.“ Sirius zwinkerte und wurde von Claire fast überrannt, als sie ihn umarmte um sich zu bedanken. So überschwänglich hatte er sie noch nie erlebt. Aber es war beruhigend, dass sie immer noch lebhaft sein konnte und nicht immer nur an alles Schlechte dachte, das ihr wiederfahren war.
Gemeinsam gingen sie in den Salon, wo Claire die Platte sofort auf dem alten Plattenspieler ausprobieren wollte. Sie drehte die Lautstärke soweit auf, wie sie es ertragen konnte und hörten gemeinsam auf die Musik. Claire konnte jedes Lied auswendig und sang mit. Sirius lauschte am Schluss mehr ihrer Stimme als der des Sängers von der Platte.
„Was hältst du davon, wenn wir wieder nach unten gehen?“
Claire nickte. Sie würde die ganze Nacht wach bleiben und die Platte anhören. Noch mindestens 5 Mal. Sirius legte den Arm um ihre Schultern, als sie nach unten gingen.
Sie öffnete die Küchentüre und wollte zunächst rückwärts wieder rausstolpern. Um den Küchentisch hatten sich alle Bewohner des Grimmauldplaces versammelt. Auf dem Tisch stand ein riesiger Geburtstagskuchen mit 19 Kerzen und darum lagen Geschenke. Und sogar Severus war da!
Claire war es äußerst unangenehm, so im Mittelpunkt zu stehen. Was auch wieder eine verrückte Sache war. Wenn sie zusammen mit Johnny in Clubs aufgetreten war, hatte es sie nicht gestört, dass Leute sie anstarren und sie im Mittelpunkt steht. Aber hier war es ihr mehr als unangenehm. Sie hielt tapfer durch, bis alle ihr gratuliert hatten. Von Fred und George bekam sie eine Vorführung ihres neuen Tischfeuerwerkes (dass dabei fast der Kuchen beschädigt worden war, war Claire egal. Sie würde eh kein Stück anrühren. Sie hatte heute schon eine Kugel Eis gehabt.)
Vom Rest der Familie Weasley bekam sie einen leichten gestrickten Sommerpulli und von Tonks ein Sommerkleidchen. Es war genau nach ihrem Geschmack: So kurz, wie ihre Narben es zuließen und auch oben kurz und knapp. Nur die Farbe war nicht so ihre. Eigentlich bevorzugte sie schwarz und lila. Und dieses Kleidchen war cremefarben. Aber gut. Tonks zu liebe würde sie es anziehen.
Als alle gratuliert hatten und sich an den Tisch setzten, bemerkte Claire, dass Severus etwas verdeckt gestanden hatte. Auch ihm schien die Situation unangenehm zu sein. Claire war froh, dass er auch da war. Schließlich hatte er sich in den letzten Jahren um sie gekümmert, als sie bei Malfoys war. Er drückte ihr kurz die Hand und gab ihr dann ein kleines Geschenk: Es war die Neuauflage des Kinderbuches, das sie zu ihrem neunten Geburtstag von ihm bekommen hatte.
„Danke! Und danke, dass du immer nach mir geschaut hast!“
Severus nickte kurz und wandte sich dann um. Er wollte hier nur so wenig wie möglich Zeit verbringen. Es würde reichen, wenn er wieder bei der nächsten Versammlung des Ordens des Phönix hier sein müsste. Doch Molly wollte ihn nicht ohne ein Stück Kuchen gehen lassen. Gezwungenermaßen nahm er ein Stück der riesigen Torte mit, bevor er im Kamin verschwand.
Claire setzte sich und konnte sich mit Gesprächen vorerst noch von dem riesigen Stück Kuchen ablenken, dass vor ihr auf dem Teller lag. Sie wusste, dass Molly Wealsey ihr ein besonders großes Stück aufgetan hatte. Doch sie wollte das nicht essen. Sie hatte heute schon ein Eis. Und überhaupt ging es niemanden etwas an, was sie aß und wann sie etwas aß. Und vor allem, wie viel sie aß.
Sie murmelte eine Entschuldigung und stand dann schnell auf und verschwand aus der Küche.
Ratlos sahen sich alle am Tisch an. Fred und George unterhielten sich kurz im Flüsterton mit Tonks, dann rannte diese hinter Claire her.
„Was war das den?“ Ron saß völlig verdutzt am Tisch. Hermine schnaubte und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. Sirius musste lachen. Vermutlich war Ron der einzige in der Runde, der Claires Probleme nicht bemerkte. Fred und George tuschelten und deuteten immer wieder auf Ron. Sirius schnappte Begriffe wie „völliger Trottel“ und „Idiot“ auf.

Langsam begannen wieder die Gespräche bei Tisch und eine halbe Stunde später etwa kam Tonks wieder.
„Claire fühlt sich nicht so gut. Sie hat sich jetzt hingelegt und mir den Auftrag gegeben, dass wir ordentlich für sie weiter feiern sollen.“
Sirius sah Tonks fragend an, mit einem Kopfnicken deutete sie ihm, dass sie ihm später alles erklären würde. Dies war wieder so ein Moment, in dem Sirius nicht wusste, wie er reagieren sollte. Claire war seine Tochter, er müsste doch eigentlich mit ihr sprechen. Aber er hatte keine Ahnung, wie er das angehen sollte. Er war dankbar, dass Tonks hinter ihr her gelaufen war.
Als sich die Feier langsam auflöste, hörte Sirius, wie Fred zu seiner Mutter sagte: „Siehst du, wir haben dir gesagt, dass sie keine Feiern mag. Sie steht nicht gern im Mittelpunkt!“ Molly schob ihren Sohn beiseite, um etwas aufzuräumen. „Aber sie hat es verdient, dass wir an sie denken. So lange hat niemand an sie gedacht!“
Fred rollte mit den Augen und ging. Er wusste, mit seiner Mutter konnte man nicht diskutieren.
Sirius nahm sich nun Tonks zur Seite. „Was ist wirklich los?“
Tonks atmete tief durch. „Sie mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Claire kann nicht damit umgehen, dass Menschen ihr etwas Gutes tun wollen, ohne dass sie eine Gegenleistung wollen. Sie wurde oft enttäuscht und verletzt. Das dauert, bis sie das überwindet.“
Sirius nickte. „Sie schläft aber nicht wirklich, oder? Es ist erst acht Uhr?“
Tonks zuckte mit den Schultern. „Sie wollte in ihr Zimmer und ihre Ruhe haben.“
Sirius ahnte Schlimmes. „Ernsthaft? Das hast du ihr geglaubt? Was ist, wenn sie sich wieder was tut?“
„Das glaube ich nicht.“
Sirius spurtete zur Küchentüre raus und rannte die Treppe hoch zu Claires Zimmer. Vorsichtig öffnete er die Türe. Tatsächlich lag seine Tochter im Bett und schlief. Beruhigt konnte Sirius sich nun in den Salon setzen. Remus würde erst nächste Woche wieder da sein, momentan war er bei den Werwölfen spionieren. So würde er sein abendliches Glas Wein alleine trinken.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling