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Fanfiction

[Ãœberarbeitung] Not every Bird likes to whistle - Break-Out

von Julia*Jay*Brown

Und auf in die nächste Runde!
Kommentarantwort gibts am Ende abzuholen.

LG, Jay

***
Es dauerte mehrere Sekunden bis die beiden Schüler realisierten, was genau eigentlich vor sich ging, doch als die Information endlich ihn ihren Köpfen angekommen waren, schreckten sie nicht zurück, sondern verharrten genau so.
Draco hatte sich noch nie so vollkommen, so durch und durch zufrieden, so gänzlich glücklich gefühlt wie in diesem Moment. Langsam erwiderte er ihren sanften Kuss, vorsichtig, sie nicht weiter zu verletzen oder zu überrumpeln.
Er schien Minuten anzuhalten, dieser Augenblick, in dem Faye von einer Welle von Gefühlen überrollt wurde. Verwirrung, Zufriedenheit, Neugier, Angst, Freude und Spannung vermischten sich zu einem Feuerwerk. Schmetterlinge im Bauch, jetzt wusste sie endlich, warum das Sprichwort von so vielen Menschen Zustimmung erhielt. Sie konnte darüber nicht urteilen. Doch schließlich lösten sie sich voneinander, die Hände noch immer so, als würden sie sich gerade aus einer Umarmung entlassen.
Die Birdsong sah ein ihr bisher unbekanntes Funkeln in Dracos grauen Augen und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken.
„Keiner darf es erfahren“ murmelte er und holte sie beide damit zurück in die Realität, in der sie in einem geheimen Verlies in einem riesigen, von Todessern bewachten Manor saßen, „Es wäre zu gefährlich für uns.“
„Um nicht zu sagen tödlich“ ergänzte Faye, „Warum erinnert mich das Ganze nur so an Romeo und Julia?“
„Wir sind immer noch besser dran, als die beiden. Wir müssen nur hier rauskommen, Voldemort besiegen und schon haben wir freie Bahn. Hat Dumbledore nicht immer gesagt, dass die Kraft der Liebe die Stärkste ist, die es überhaupt gibt?“
„Er ist sicher stolz, dass es wirklich funktioniert, was er gesagt hat.“
„Es gab Momente, da habe ich an ihm gezweifelt, aber ich glaube, dass wir in solch schweren Zeiten irgendjemanden brauchen, an den wir glauben können.“
„Du hast eindeutig zu viel Zeit mit Richard verbracht- du fängst schon an, wie er Sinnsprüche zu verteilen“ Fayes Grinsen wurde breiter. Draco lehnte erneut seine Stirn an ihre, ehe er sich gänzlich von ihr löste.
Gerade wollte er sich von ihr verabschieden, als ein lautes Wummern das ganze Haus zum Beben brachte.
„Was ist das?“ Sämtliche Schmerzen außer Acht lassend, sprang Faye auf die Beine, den Zauberstab kampfbereit, und streckte sich hoch zu dem Fenster, um hinauszusehen. Doch Draco griff ihre freie Hand, zog sie zurück und durch den Durchgang hinaus auf den leeren Korridor.
„Komm, wir müssen hier weg…Mutter wartet bei dem Portrait von…“ doch der Rest des Satzes ging in einem Neuerlichen Rumpeln unter, während er sie den Gang hinabführte.
Die sonst so stillen und erhabenen Bilder an den Wänden stoben durch die Rahmen, schrieen schrill und debattierten miteinander über das, was gerade geschah. Sie kamen an der Suite von Draco vorbei, er ließ ihre Hand los und griff nach etwas, was unsichtbar im Schatten des Türrahmens stand. Lucius stand unsicher mitten im Korridor, achtete jedoch nicht auf seinen Sohn und die Gefangene, sondern rannte in die entgegengesetzte Richtung davon, scheinbar auf der Flucht. Faye verkniff sich einen Kommentar und rannte mit schrecklichem Seitenstechen weiter hinter Draco her, während der Staub aus allen Ritzen stob, ein paar Stücke aus der Vertäfelung bröckelten und ein paar Kleinteile der Kronleuchter zu Boden klirrten. Ihre Beine schmerzten und auch das Mal auf ihrem linken Arm begann zu glühen wie heiße Kohle, sodass sie ihre Hand fest darum klammerte, um das Gefühl zu dämpfen. Jetzt, in dieser brenzligen Situation musste man über so etwas hinwegsehen. Obwohl sie ihren Zauberstab in der linken Hand hielt, entzündete sie genauso wie Draco seine Spitze und leuchtete somit einen Weg durch die nun vollkommen dunkle Umgebung. Sie hatte keine Ahnung, wo sie waren und vertraute auf den Mann vor ihr, dass er sie leitete.
Der Malfoy bremste ab, scheinbar vollkommen ohne Grund, doch dann entzündete sich ein dritter Zauberstab und Faye erkannte Narzissa, die in einen Reisemantel gehüllt und mit einer kleinen Handtasche dastand. Die beiden Frauen drückten nur kurz die Hände, ehe sie sich nun auf den Weg nach unten machten. Nach und nach gesellten sich mehrere Hauselfen dazu und als sie schließlich zu acht um eine Ecke bogen, standen sie vor einer einzelnen Tür. Draco ganz vorne öffnete sie mit Magie und die Hauselfen stolperten nacheinander übereifrig hindurch, die Zauberer folgten.
„Ihr habt eine Besenkammer hier?“ fragte Faye perplex und blickte auf die Putzutensilien, die ordentlich aufgereiht aber verstaubt auf den hölzernen Regalen sortiert waren.
„Ja, manchmal braucht man sie einfach“ meinte Narzissa und machte eine undefinierte Miene.
Jetzt griff jeder nach je einer Hand seines Nachbarn, wodurch sie eine Art Kreis bildeten. Narzissa und Draco sahen gleichzeitig zu Manchester, nickten und plötzlich begann sich alles um Faye zu drehen.
Sie landeten hart auf einem Teppichboden und stolperten übereinander. Faye spürte Draco, der quer über ihrem Oberkörper lag und hörte Ollivander in einem Winkel kichern.
„Ich habe gerade ein Déjà-vu“ meinte der Zauberstabmacher, während die Hauselfen mit je einem leisen Plopp verschwanden. Narzissa stimmte mit ein, während die beiden Schüler sich aufrappelten und den imaginären Staub von dem Umhänge strichen.
Einen Moment schien die Zeit stillzustehen und plötzlich sprang die Tür zum Salon auf und ein Haufen von Menschen strömte in den Raum, sich gegenseitig auf die Schultern klopfend, lachend und so wie es aussah, feiernd.
Hermine löste sich als Erste aus der Gruppe heraus, stürmte auf Faye zu und schloss sie in eine feste Umarmung. Molly folgte und dann der Rest der Schar. Der Höhepunkt der Begrüßung war ein fast schon brüderliches Händeschütteln zwischen Harry und Draco. Faye wettete, dass eine Kamera in dieser Sekunde heißgelaufen wäre.
Die Meute verteilte sich über den Raum und somit blieben die fünf Jüngsten, mal abgesehen von Ginny, die in einer anderen Ecke mit Tonks herumalberte, übrig und ließen sich auf den Sesseln vor dem Kamin nieder.
„Ihr habt also auch Voldemorts Geheimnis herausgefunden?“ fragte Harry, nachdem er sich versichert hatte, dass alle Anderen beschäftigt waren.
„Ja, nach ein wenig Nachforscharbeit haben wir es letztendlich herausbekommen. Dumbledore hat dich mit ihrer Zerstörung beauftragt, oder?“
„Allerdings. Aber wir drei, Ron, Hermine und ich, werden sie suchen. Ihr bleibt hier. Das war auch eine von Dumbledores Bedingungen.“
„Hör mal zu, Potter. Wenn wir schon das Geheimnis hinter seiner Macht kennen, haben wir doch wohl auch ein Recht darauf, selbiges zum Bekämpfen. Hat dir Richard schon unsere Erkenntnisse weitergegeben?“
„Wer ist Richard?“ fragte Harry irritiert und Hermine, Draco und Faye verdrehten die Augen und sagten die Antwort unisono, woraufhin sie sich angrinsten.
„Ok…gut. Nein, hat er nicht. Wir sind nicht wirklich zu langen Unterhaltungen gekommen, weil wir die Zerlegung von Malfoy Manor geplant haben.“
„Das heißt, das Haus existiert nicht mehr?“
„Nein“ warf Ron grinsend ein, „und vielleicht hat es auch den ein oder anderen Todesser dabei erwischt. Aber zurück zum Thema.“
Die beiden Blonden erläuterten in Kurzfassung sämtliche Informationen, die sie zu viert vor so langer Zeit gesammelt hatten. Die Drei lauschten aufmerksam, die Ausdrücke auf ihren Gesichtern mäanderten zwischen erstaunt, erfreut und nachdenklich.
„Das ist ausgezeichnet. Mundungus wurde auf Ollivanders Rat hin in eine Art artifizielles Verlies gesperrt. Jetzt müssen wir nur noch in das Ministerium hineinkommen. Aber mit der Hilfe von…“
„Oh nein, nein, nein. Kommt überhaupt nicht in Frage, wir werden da nicht noch mehr Menschen mithineinziehen. Dumbledore wollte das nicht!“
„Komm schon Harry! Wir können viel Zeit sparen, wenn wir einfach fragen. Der Orden wurde doch gegründet, um Voldemort zu besiegen, hab ich Recht?“ Hermine sah sich Unterstützung heischend in der Runde um, „Also warum sollten wir nicht einfach die Ressourcen nutzen?“
„Ich gebe es ja nicht gerne zu, aber Hasenzahn liegt wie immer richtig“ argumentierte Draco und fing sich tatsächlich drei erstaunte Blicke ein.
„Es ist zu unsicher“ erwiderte Harry, „Zu riskant. Was, wenn jemand erwischt wird? Damit würden wir sie nur noch mehr in Gefahr bringen!“
„Aber es geht doch gar nicht darum, dass sie irgendetwas tun. Wir können nur um Auskünfte bitten- zum Beispiel die Lage von Umbridges Büro, irgendwelche Auffälligkeiten, die wir beachten müssen, und welche Gesichtspunkte und Vorgänge wir berücksichtigen sollten. Rons Dad könnte uns damit eine Menge Zeit ersparen!“
Potter sah zwischen seinen besten Freunden und den beiden Flüchtlingen hin und her, die Stirn gerunzelt. Faye konnte genau sehen, wie er die Pros und Kontras abwog und nach ein paar Minuten zu einem scheinbaren Schluss kam.
„Ok. Wir richten hier ein richtiges HQ ein.“
„Willst du es den anderen mitteilen?“
„Allen?“
„Natürlich! Je mehr, desto besser!“
„Ach, egal“ wank Harry ab und stellte sich, wie alle anderen auch in Socken, auf die Couch und räusperte sich.
Faye konnte Fred und George in einer Ecke sehen, wie sie so taten, als würden sie einer Staatsrede lauschen.
„Also, wie ihr sicher mitbekommen habt, sind wir- Ron, Hermine und ich- auf der Suche nach Etwas, um Voldemort“ allgemeines Schaudern, „zu vernichten. Wir sind auf der Jagd nach bestimmten Gegenständen und brauchen jetzt eure Hilfe. Mehr kann ich euch nicht sagen, so ist Dumbledores Auftrag. Einer davon wurde von Mundungus aus diesem Haus entwendet und an Umbridge verkauft, wie Ollivander es mir gesagt hat. Jetzt müssen wir ihn zurückholen und brauchen so viele Informationen im Bezug auf das Ministerium, wie wir kriegen können. Ähm… wir errichten hier eine Pinnwand, an die jeder Zettel und Notizen heften und schreiben kann, die uns helfen- sei es zu irgendwelchen Vorgängen, zu Umbridge selber oder zu sonst was. Alles, was euch Nützlich erscheint, ist für uns sehr wichtig!“
Remus applaudierte verhalten und die anderen stiegen mit ein- die Zwillinge natürlich am lautesten.
Etwas rot im Gesicht ließ sich Harry wieder bei der Gruppe seiner Stufenkollegen und nun auch Freunden nieder, während die fixe Hermine im Sitzen besagte Pinnwand aufstellte.
„Der Fuchsbau“ informierte Ron und somit richteten sich die Augen der vier anderen auf ihn, „ist mit neuen Bannen, einem Fidelius Zauber und was weiß ich noch für Flüchen belegt worden, sodass man nicht sehen kann, was darin vorgeht. Noch nicht einmal, dass überhaupt noch jemand darin ist. Allerdings wurde noch ein Spickoskop dort platziert, damit wir von Eindringlingen erfahren. Gratulation übrigens. Dieses Haus hatte es echt bitter nötig, renoviert zu werden.“
„Wohl war. Die Hauselfen haben sich ganz schön rangehalten.“
„Hauselfen?“
„Wir haben sie natürlich überaus höflich und so weiter behandelt, Granger.“
„Hermine.“
„Wie bitte?“
„Ich heiße Hermine, Draco. Im Ernst- jetzt, wo wir auf der gleichen Seite stehen und zusammenarbeiten, können wir uns wirklich mit Vornamen anreden.“
Der Malfoy lächelte, was die drei Gryffindors ein wenig erstaunte, und nickte dann.
„Okay, Hermine. Du siehst doch auch, wie sich Kreacher verändert hat.“
„Und wie. Erst jetzt sogar höflich zu ihr“ meinte Harry und erhob sich, da die Anderen den Raum zum von Mrs Weasley angekündigten Abendessen verließen.
„Er war immer höflich…“
„Nur eben falsch erzogen. Ja, das hast du uns geschätzte dreißig Mal gepredigt“ meinte Ron und wich ihrer Hand aus, die ihn spielerisch schlagen wollte.

So laut war es vermutlich seit Jahren oder gar Jahrhunderten nicht mehr in den alten Hallen des vornehmen Grimmauldplatz gewesen. Die knapp zwanzig Personen, die nun an dem langen Tisch in der Gewölbeküche saßen, unterhielten sich laut schnatternd, scherzend und lachend. Der Duft von Pie wehte durch den warmen Raum und fünf Töpfe, auf denen allesamt das Black- Wappen eingeprägt war, standen auf der Holzplatte verteilt, genauso wie Schalen mit Salat, Krüge mit Kürbissaft und auch zwei Weinflaschen.
Faye ließ sich zwischen Ginny und Draco nieder und als sie den Kopf ein wenig drehte, sah sie eine ihr unbekannte Tür.
„Was ist denn dahinter?“ fragte sie an Bill gewandt, der ihr gegenüber und neben Fleur saß.
„Das ist Mundungus Gefängnis. Sollen wir ihn nicht vielleicht rauslassen- immerhin stand er unter einem Zauber, der laut Mad-Eye jetzt aufgehoben ist.“
„Gute Idee, sonst verhungert er noch oder so was“ warf Remus ein, erhob sich und machte sich an der Tür zu schaffen.
„Komm. Es gibt Essen.“
„Ich war das nicht…im Ernst! Ich bin vielleicht nicht mutig oder so, aber ein Verräter bin ich nicht!“
„Setz dich einfach und hör zu.“
„Oder die Sache mit den Kelchen. Sie gehörten Sirius und dem waren sie nicht wichtig!“ rief Mundungus, stolperte über etwas am Boden und plötzlich war ein lautes „Plong“ zu hören.
„Kreacher!“ rief Lupin aus und alle am Tisch sitzenden sprangen auf.
Faye musste ein Lachen unterdrücken, als sie sah, was der Hauself da tat. Er hielt einen schwerbödigen Messingtopf mit dem Wappen der Blacks in seinen dürren Händen, hoch über seinem Kopf, und ließ in just diesem Moment erneut auf Mundungus niedersausen, woraufhin ein neuerliches Plong zu hören war.
„Super Idee, die nehmen wir auf!“ hörte Faye Fred und George begeistert rufen und jetzt war es um ihre Fassung geschehen. Sie lachte, wie sie vermutlich seit Wochen nicht mehr gelacht hatte.
Es war unglaublich befreiend, entlastend. Und fast so gut, wie der Kuss mit Draco.
Bei dem Gedanken daran, begann es in ihrem Bauch von neuem ungewohnt zu flattern und sie sah zu Draco.
Dieser blickte auf, lachend, genauso wie alle anderen auch. Und für eine Sekunde schien es, als würde die Zeit still stehen, als die beiden sich ansahen.
Doch diese Sekunde war genauso schnell vorbei, wie sie gekommen war. Aus Angst, jemand würde es bemerken, vermieden die zwei den Kontakt jeglicher Art, so gut es ging. Als sie aus Versehen einmal seine Hand streifte, zuckte er kurz zusammen und ließ seinen Löffel fallen, aber im allgemeinen Aufruhr am Tisch fiel es nicht großartig auf.
Gleichzeitig erzählte Faye Lupin, ihrem früheren Lehrer für VgdK und einem Vertrauten, was genau es mit dem Mal an ihrem Arm auf sich hatte. Es fiel ihr erstaunlich leicht, darüber zu reden. Das konstante Brennen nahm sie nicht einmal mehr war und sie vermutete, dass man sich schlicht und einfach daran gewöhnte. Hin und wieder während der Zeit, diese mit dem Orden beim Essen verbrachte, verstärkte sich der Schmerz zeitweise und sie vermutete, dass Voldemort versuchte, sie zu sich zu rufen oder gerade besonders wütend war. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete sie auch die Reaktionen zweier anderer. Dracos, der in denselben Momenten zusammenzuckte, wie sie, und Harrys, der sich immer öfter kurz über die Stirn fuhr, als wolle er sich die Haare aus den Augen streichen.
Die Birdsong musste unwillkürlich an das denken, was Ollivander als Theorie aufgestellt hatte. Dass ein Teil von Voldemorts Seele in Harry Potter weiterlebte und auch der Schutz von Lily in ihnen beiden wohnte. Davon hatte sie dem Auserwählten nichts erzählt, das war etwas, was man jemandem lieber unter vier Augen mitteilte.
Während sie sich eine Schale Erdbeereis nahm, beschloss sie, es ihm heute Abend zu sagen, damit er entscheiden konnte, wem und wie er es mitteilen konnte.
Faye war sich sicher, dass Harry das verarbeiten konnte. Er war stark, sein Wille ungebrochen und er wäre wohl kein Gryffindor geworden, wenn er sich nicht dieser Gefahr des eigenen Todes stellen würde.

***

Und da wären wir.
Wie versprochen die Antwort auf den Kommentar.

@Ravenclaw Love: Ich finde es immer wieder super, wie du dich so sehr freust! Da bekomme ich immer so ein gutes, fröhliches Gefühl. ^^ Vielen, vielen Dank für dein tolles Lob :-) und auch den anderen Inhalt deines Kommis ^^ Außerdem: Rechtschreibung ist doch nebensächlich, wir befinden uns hier in so etwas wie einer wertungsfreien Zone (hat eine Freundin von mir gesagt^^) und ich bin super froh und stolz, so eine tolle Kommentatorin zu haben. Dankeschön!!

So. Aber jetzt zum Ernst der Lage zurück, meine Lieben.
-der Kuss ist ja leider nicht so lang ausgefallen, aber ich hoffe, er war ok?
Die Idee, dass der Orden Malfoy Manor in Schutt und Asche legt war hoffentlich auch plausibel und das mit Kreacher auch.
Wir fandet ihr die Szene, die ich mir aus DH ausgeliehen habe mit dem Kochtopf? Eine meiner persönlichen Lieblingsszenen des ganzen Buches- die musste einfach rein.
Schreibt mir eure Meinungen wie immer auch nach eigenem Gutdünken, Hauptsache ihr tut es und helft der lieben Ravenclaw Love, damit sie nicht so alleine ist.

LG und noch eine schöne Woche,
Jay


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz