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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - Zusatzkapitel 6 - Heute Nacht und der Rest meines Lebens

von Harryna

Draco legte seinen Kopf an ihren. Sie sah zu ihm hoch. "Mir ist immer noch kalt ..." Er schaute ihr in die Augen. Die ganze Zeit, die er geschwiegen hatte und die ganze Zeit, die er teilnahmlos in der Zelle gesessen hatte ... Roxy sah ihm in die silbergrauen Augen. Er war ihr schon wieder so nah. lnnere Wärme machte sich in ihr breit und das Verlangen nach seinen Lippen. Sie küsste ihn einfach. Der Slytherin legte sein Hände an ihre Wangen und erwiderte diesen. Als ihr Kuss immer fordender wurde ging er auf sie ein.

Das Rauschen des Meeres, die Kälte, die ihre beiden Körper umgab und dieses Verlangen nach dem anderen, es machte sie fast wahnsinnig. Wie lange war es her? Wann konnten sie beide das letzte mal abschalten und ihren Gefühlen freien Lauf lassen? Sie wussten es nicht und sie würden es auch nicht wissen wollen. Draco weitete die Augen als ihre Zunge sanft über seine Strich, mit ihm spielte. Ein kleines Lächeln legte sich auf Roxys Lippen. Langsam glühten ihre Wangen, es wurde warm, obwohl es kalt war. Der Kuss wurde verlangender, fordender, fast schon ein wenig gierig. Der Brünette war es egal, wer oder was das ganze mitbekam. lm Moment zählten nur sie beide.

Übermütig zog sie ihren Pulli über den Kopf und küsste ihn weiter, fuhr mit ihren Händen unter den von Draco. Dieser zögerte auch nicht länger, zog ihn schnell aus, um wieder seine Lippen auf ihre zu legen und sie sanft auf den Rücken zu legen. Kurz schauderte Roxy, doch sie wurde von intensiveren Sinnen abgelenkt. Sein Oberkörper auf ihrem. Der Blondschopf legte seine Hände an ihre Hüften, fast schon vorsichtig, als währe sie aus Porzellan und hob sie hoch. Roxanna drückte leicht ihr Becken an seins und biss ihn leicht ins Ohrläppchen. "H-hey", keuchte er. Ein kleines Grinsen ihrerseits, dann strich sie ihre Haare etwas zur Seite. Der Slytherin legte seine Lippen sanft auf ihren Hals, immer und immer wieder. Ein leises Seufzen der Brünette. lhre Hände vergruben sich in Nacken und Haaren.

Seine Lippen wanderten über ihr Schlüsselbein, zu ihrem Dekolte und zum Bauch runter. Roxanna schauderte leicht, doch nicht vor Kälte. Sie musste sich nach hinten lehnen, damit sie nicht fiel. Roxy liebte es, wenn er das tat. Seine Lippen ließen keinen Zentimeter unverschont und bahnten sich ihren Weg nach unten. "Oh Gott", keuchte sie leise und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Der Blondschopf sah zu ihr hoch mit einem Blick, dem sie nicht weiter widerstehen konnte. Sie versuchte sich zu ihm aufzubäumen und küsste ihn wieder, eng umschlungen. lhre Hände gingen auf Entdeckungstour und glitten unter seine Jeans. Der Slytherin schauderte leicht. Sie machte ihn völlig fertig, verrückt nach ihr. lhre Berührungen genießend schaute er ihr in die Augen. Diese dunkelgrauen, frechen Augen, dieses warme Lächeln, das von ihr ausging.

Lange würde er es nicht mehr aushalten. Vorsichtig setzte er sie ab und zog seine Jeans aus. Danach beugte er sich wieder über sie, bis sie ihre Jeans ebenfalls aufknöpfte und abstriff. Seine Hände streichelten über ihre Oberschenkel, ihre lnnenseite und sanft auch über ihr Höschen. Ein leichtes Schaudern überkam sie. Seine Hände umfassten dann auch ihren Po und frech streifte er es ab. Sie sah zu ihm. Beide rollten sie durch die Zelle, im innigen Kuss versunken und in einer Umarmung, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte. lhre Berührungen, sie ließen sie erschaudern, erbeben, ihre Wangen erröten. Bis Roxanna irgendwann die Spannung nicht mehr ertug, leise keuchte. "Oh Gott, Draco, ich verlier noch den Verstand, wenn wir so weitermachen", keuchte sie leise. Draco kam ihrem Wunsch nach. Er küsste ihre Brustwarze, schaute ihr tief in die Augen und zog auch seine Boxershorts aus.

Vorsichtig drang er mit seinem besten Stück vor, berauscht von dem Gefühl. Man sah Roxanna an, dass sie sich ganz schön beherrschen musste, um nicht laut aufzukeuchen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Danach beugte sich Draco leise keuchend zu ihr runter, spürte ihren Atem an seinem Hals wie sie seinen an ihrem spürte. Die Brünette schlang ihre Beine um seine Hüften, wollte keinen Zentimeter vergeuden. Der Blondschopf streichelte ihr durchs Haar, während er immer und immer wieder sanft zustieß, jede Bewegung genoss. Er kam sich vor wie im Trance. Sie krallte leicht seinen Rücken entlang und ließ ihre Hände auf seinem Po ruhen, den sie sanft streichelte.

Langsam aber sicher erhöhte er immer wieder das Tempo, zog sie dicht an sich. Doch dann legte Roxanna ihre Hand auf seine Brust und sah ihn an. "Nimm dir nicht nur den Spaß für dich raus", raunte sie. "Kauer mal auf dem Boden", hauchte sie ihm ins Ohr. Er setzte sich vorsichtig hin, sie setzte sich breitbeinig auf ihn, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn, während sie ihr Becken sanft bewegte. Draco legte seine Hände an ihre Hüften und bestimmte so ein wenig den Rhytmus mit. Sie wusste, was ihnen gefiel. Die Slytherin krallte sich leicht in seinen Nacken bei jeder Bewegung. Er konnte ihr leises Keuchen dicht an seinem Ohr hören. Es motivierte ihn sogar, sodass sie mit den Bewegungen ihrer Hüfte ablöste.

Letztenendes rollten sie wieder auf dem Boden und als sie wieder auf dem Rücken lag streichelten seine Daumen sanft über ihre Brustwarzen. Sie keuchte auf und krallte sich fest in seinen Nacken. "Oh Gott", hauchte sie und biss sich auf die Lippe. Die Brünette rollte ihn auf den Rücken und küsste ihn innig während ihrer Bewegungen, um ihr Keuchen zu unterdrücken. lhr ganzer Körper bebte - aber vor Erregung. Als der Slytherin seine Hände über ihre Hüfte auf den Po legte und zusätzlich ihr Becken bewegte entglitt ihr ein etwas lauterer Seufzer. Doch es interessierte sie nicht, ob es die anderen mitbekamen oder nicht. Es war ein schöneres Gefühl, das sie überkam, und das würde ihr niemand wegnehmen.

"Ja ... ja! Oh mein Gott ich komme", hauchte sie leise, schon fast in einem piepsigen Ton. lhr Zucken und ihre Bewegungen, die an Tempo zunahmen, lösten bei Draco dieselbe Gefühlswelle aus. Er keuchte leise, während es auch ihn überkam. Sie atmeten schwer, als ihre Bewegungen sich verlangsamten und das Gefühl langsam weggespült wurde. Die beiden lagen immer noch da, keuchten leise und ihre Körper bebten noch. Dass sie sich einander so wenig zugewendet hatten fand die Brünette schon ein wenig schade. Das Rauschen des Meeres wurde vom Rauschen ihres Blutes im Ohr übertönt. Der Blondschopf küsste sie sanft. "Jetzt ist dir aber nicht mehr kalt, oder?", hauchte er und grinste mild. Roxanna lachte leise. "Nein, jetzt nicht mehr."


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck