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Fanfiction

Pretty Woman - Aufwachen

von MOONY123

@dakine567: Danke für dein Kommi:) tut mir leid wenn ich zu so drastischen Mitteln greifen muss, aber es ist einfach frustrierend das man nie Feedback bekommt :) Hoffe dieses Kapitel gefällt dir auch :)

@ Alecto: So also auch nochmal an dich:)Ich bin eig. niemand der um Kommis bettelt und wollte es auch nicht sein aber irgendwie ist es Schade :) Naja ich hoffe dir gefällt es jetzt trotzdem und gute Besserung :D Natürlich musst du mir kein Kommi hinterlassen:)🇫


Viel Spaß mit dem neuen Kapitel :) Ich würde mich wirklilch über Kommis freuen und das ist eine Bitte:)

**************************************

Blinzelnd wachte ich auf und versuchte mich zu orientieren. Wo zum Teufel war ich? Ich schaute mich vorsichtshalber um und erschrak furchtbar. Der Raum war mit grauen Steinen verkleidet, die kein Licht und keine Geräusche raus ließen. Von den Decken tropfte es und ich schauerte. War das Blut? Nein das war kein Blut. Es war Wasser, das von der Decke tropfte. Voller Angst sah ich die Pfütze die sich bildete. Das Wasser sammelte sich dort und es stieg stetig an.

Noch war es weit weg von mir, aber wenn mehr Wasser fließen würde hätte ich ein Problem. Ich wollte mich bewegen um noch weiter weg von dem Wasser zu kommen, als mir auffiel das das gar nicht ging. Meine Hände waren mithilfe eines magischen Bandes an einer Schnur gefesselt. Ich konnte so viel an dieser dünnen Schnur zerren und ziehen wie ich wollte.

Als ich gerade aufgeben wollte öffnete sich die Tür und Errow kam herein. „Du wirst nicht entkommen. Egal wie sehr du es versuchst“. Ich schaute ihn erschrocken an. „Wieso tust du mir das jetzt an?“. Verängstigt blickte ich zu ihm hoch. Er kam zu mir und hob mein Gesicht mit zwei Fingern an. „Du bist einfach ausgestiegen“. Er kam immer näher zu mir und knurrte mich an. „Und in unserem Job steigt man nicht aus“. Er ließ mein Gesicht los und schlug mir hart ins Gesicht. Ich flog durch die Luft und landete hart auf dem Boden.

Alles woran ich dachte war mein Kind. Bitte lieber Gott mach das es dem Baby gut geht. Als ich auf dem Boden lag drehte sich Errow wieder um und ging. Benommen setzte ich mich auf und wischte mir das Blut von der Lippe. Ich dachte an Sirius und an Lucy. Und immer wieder an das Baby. Irgendwann, ich wusste nicht nach wie vielen Stunden da ich ja keine Uhr hatte, ging die Tür einen Spalt breit auf. Aus Angst Errow wäre es verkroch ich mich in die hinterste Ecke des Zimmers, doch zu meiner Erleichterung war es nur ein armer, magerer Hauself. Offensichtlich ging der Mistkerl mit allen so um.

Ich schaute sie mitleidig an. „Willst du auch etwas essen?“. Ich brach ein Stück von dem Brot ab und gab es der anderen Kreatur. Schüchtern nahm sie es und dankte mir leise. „Die Meisterin ist zu gütig“. Ich schüttelte den Kopf. „Nein ich bin nicht deine Meisterin…Ich bin eine verbündete von dir und ich brauche deine Hilfe ganz dringend“. Die kleine beugte sich näher zu mir. „Wieso benötigen sie meine Hilfe“. Sie klang verwundert. „Hör zu ich bin schwanger. Und mein Zauberstab ist weg. Ich kann mir nicht helfen“.

„Schwanger…“, flüsterte sie entsetzt. „Ja genau also bitte helf mir. Ich bin auch furchtbar unhöflich. Wie heißt du?“. Sie lächelte. „Ich bin Lesly“. Ich fing an zu lächeln. „Hey Lesly…Kannst du mir bitte helfen?“. Lesly nickte. Dann zuckte sie zusammen. „Mein Meister ruft…“. Mit einem Plopp verschwand sie wieder. Meine Hände zitterten so sehr, dass ich nicht wusste was ich damit machten sollte, also zog ich meine Knie an meine Brust und legte meinen Kopf darauf. Wie ein Mantra dachte ich immer wieder: Nicht weinen.

Nicht weinen. Nicht weinen. Ich wusste nicht wie oft ich mir das vorsagte, aber irgendwann schlief ich ein. Als ich wieder aufwachte lag ich mit einer Decke zugedeckt auf einer kleinen Matratze. Ich schaute mich verwirrt um. Mit einem neuen Plopp war Leyla bei mir. „Ich habe dir die Sachen gebracht. Wenn mein Meister kommt wird alles unsichtbar“. Dankbar sah ich sie an. „Danke Leyla das ist wirklich lieb von dir“. Ich strich ihr leicht über den Kopf und sah wie sehr sie von der Kälte zitterte. Ohne nachzudenken zog ich meinen Pulli aus und gab ihn ihr.
Dankbar sah Leyla mich an und drückte mich an sich.

„Bald bist du wieder daheim ich hab deinem Mann Bescheid gesagt“. „Woher?“, begann ich, doch Leyla winkte ab. „Dein Ehering. Er ist magisch und zeigt an wo der Partner ist und ob es ihm gut geht. Wusstest du das nicht?“. Ich schüttelte den Kopf. „Nein Sirius hat mir nie etwas davon erzählt. Er hat die Ringe ausgesucht“. Dann traf mich die Erkenntnis wie ein Schlag. Sirius hatte die Ringe ausgewählt um immer zu wissen, ob es mir gut ging.

Das rührte mich so sehr, dass ich zu weinen an fing. Ärgerlich wischte ich mir die Tränen weg und sah Leyla entschuldigend an. „Tut mir leid, die Hormone“. Lelyla lächelte mich traurig an. Dann saßen wir einfach da und warteten auf Sirius. Hoffentlich war er endlich da. Mir war kalt und ich hatte Hunger. Diese verdammte Schwangerschaft.


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