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Fanfiction

Pretty Woman - Neuer Auftrag

von MOONY123

@maraudersforever:Hey Maria ^^ Ich freue mich wirklich sehr darüber das dir meine FF so gefällt :) Das ist wirklich ein tolles Feedback ^^ Vielen Dank :)

Viel Spaß bei dem neuen Kapitel, hoffe es gefällt euch :D

***********************************************

Endlich kam Sirius nach Hause. Wir alle hatte schon Sehnsüchtig auf ihn gewartet und konnten es kaum abwarten, ihn wieder zu sehen. Lucy, weil sie spielen wollte. Ich weil ich Angst hatte, dass er bei seinen Auroreneinsätzen ums Leben kommen würde

Ich hasste es, wenn er zu seinen Einsätzen ging, aber es war eben unvermeidbar und wir waren ja auch eigentlich froh, dass Sirius sich wieder auf die Straße trauen durfte. Das war vor ein paar Monaten noch undenkbar gewesen. Sirius ging sogar schon so weit und lief mit mir und Lucy an der Hand durch die Winkelgasse.

Er ignorierte dabei gekonnt die Blicke der anderen und auf Fragen der Reporter (die uns leider seit Sirius frei war auf Schritt und tritt verfolgten) blieb er ruhig und selbstbewusst. Ich war überhaupt nicht so. Sobald ich eine Reporter sah fühlte ich mich wie gelähmt.

Nachdem Kimmkorn den Artikel über meinen früheren Beruf veröffentlicht hatte wurde ich sehr vorsichtig. Das ich mich jetzt so gewandelt hatte hielten manche Hexen und Zauberer für ein Ding der Unmöglichkeit. Ich durfte mir auch oft blöde Kommentare anhören.

Die Mütter waren die schlimmsten, sie konnten oder wollten nicht verstehen, wieso ausgerechnet ich jetzt ein Kind hatte und gerade dabei war noch eins zu bekommen. Selbst das Harry bei uns wohnte fanden sie verwerflich. Dabei blühte der Junge bei uns regelrecht auf. Er und Ginny waren jetzt ein Paar und Harry strahlte seit dem nur noch. Er war schön zu sehen, dass es ihm gut ging, denn keiner hatte es so verdient wie er.

Als Sirius also endlich nach Hause kam stürmten Lucy und ich auf ihn zu und vielem ihm um den Hals. Das ließ er sich gerne gefallen, hatte er uns doch vermisst. Er küsste Lucy auf die Stirn und setzte sie dann wieder auf den Boden ab. Mich küsst er lang und leidenschaftlich, was Lucy nur mit einem langgezogenen „IHHHHH“ quittierte. Sirius lachte. „Was denn? Deine Mama ist eben sexy!“.

Dann beugte er sich runter zu meinem Bauch. „Hallo kleine Prinzessin“. Er strich zärtlich darüber. Ich grinste entschuldigten Albus entgegen. Er strahlte uns nur an. Offensichtlich gefiel ihm was er sah. „Komm Schatz, es gibt essen“. Ich schob Sirius auf einen Stuhl und gab ihm einen Teller Schnitzel mit Pommes. Ich nahm Lucy auf den Schoß und zusammen lauschten wir dem Gespräch zwischen Albus und Sirius.
„Sirius, ich habe einen neuen Auftrag für dich“. „Welchen den Albus?“. „Nun, es geht um einen Spionage-Auftrag. Du sollst dich bei Animagis einschleichen und ihr Vertrauen gewinnen. Außerdem sollst du nachschauen, auf welcher Seite sie sind. Sie vertrauen nur Menschen mit ihren Fähigkeiten, also musst du rann“.

Er seufzte. „Aber es gibt einen Haken an der ganzen Mission. Du musst ab 28 August dort hin“. Ich schnappte nach Luft. „Aber am 29 ist die Hochzeit und 3 Wochen später soll das Baby kommen!“. Albus schaute uns entschuldigend an. „Es tut mir wirklich leid, aber momentan ist das die einzige Lösung für unser Problem“. Verzweifelt schaute ich Sirius an. Er wollte doch nicht etwa das Angebot annehmen?

Wütend, dass er darüber überhaupt nachdachte, denn das tat er das sah ich ihm an, funkelte ich ihn sauer an. Nach einer gefühlten Ewigkeiten seufzte er. „Ich mach es“. Mit klappte die Kinnlade runter. „Du und ich ins Wohnzimmer sofort!“, fauchte ich ihn an. Ich lief erhobenen Hauptes an ihm vorbei. Sirius folgte mir.

„Sirius, das kannst du nicht machen! Die ganze Hochzeit ist schon organisiert! Und was ist dem Kind? Du kannst mich nicht mit einem 7 Jährigen Mädchen und dem Baby allein lassen! Und was ist wenn etwas passiert?! Noch dazu ist auch noch Harry hier! Sag mir mal wie ich es mit drei Kindern allein schaffen soll?“. Sirius schaute nicht so betroffen wie ich gehofft hatte, im Gegenteil er wirkte absolut nicht betroffen.

„Baby, hör zu ich habe mir das genau überlegt. Die Hochzeit verschieben wir einfach um ein en Tag nach vorne und Harry ist kein Kind mehr! Er kann dir helfen und er wird dir Helfen!“. Ich schaute ihn ängstlich an. „Und bei der Geburt? Willst du nicht mit dabei sein , wenn deine Tochter geboren wird? Du kannst mich damit nicht allein lassen!“. Jetzt wurde er doch blass. Na also geht doch!

Was sollte das überhaupt? Er konnte doch nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich das allein schaffen und machen würde. „Ach und wer kümmert sich um das Haus? Wer kocht? Wer verdient Geld? Du hast wohl vergessen das Kinder Geld kosten!“. Ich wollte noch einige Punkte vorbringen, als sich eine kleine Kinderhand in meine Schob.

„Mami, nicht sauer sein auf Papa. Er macht das nur weil es wichtig ist, denn bösen Mann zu Stoppen“. Wir hatten ihr von Voldemord erzählt, nur eben kindgerechter. „Na komm süße gehen wir Onkel Albus“. Ich nahm ihre kleine Hand und lächelte sie sanft an. Dann deutlich kühler drehte ich mich zu Sirius um. „Wir reden später weiter“. Albus blieb schließlich noch zum Essen und als Molly mit ihren Kindern vorbeikam wurde es wirklich lustig.

Schließlich brachte ich Lucy ins Bett und deckte sie zu. Ich blieb noch eine Weile an ihrem Bett sitzen und hörte meiner Tochter beim schlafen zu. Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Einsamkeit. Das hatte ich seit ich Sirius kannte nicht mehr gehabt. Nun schossen mir Tränen in die Augen und ich musste mich beherrschen um nicht gleich einen Heulkrampf zu kriegen.

Ärgerlich wischte ich mir die Tränen weg und spürte zwei warme, starke Arme um mich, die mich in eine feste Umarmung schlossen. „Ach Baby, glaub mir wir schaffen das schon. Du erst Recht. Du bist doch so stark. Immerhin wolltest du mich heiraten und das obwohl ich ein gesuchter Massenmörder war“. Ich schaute in seine grauen Augen und das Gefühl der Einsamkeit verschwand.

„Will, ich will dich heiraten. Und du bist kein gesuchter Massenmörder sondern ein Idiot“. Sirius fing an zu grinsen und ich konnte mir meines ebenfalls nicht verkneifen. Ich gab mir zwar Mühe, aber manches ging eben nicht. „Na komm Maggie wir haben Gäste“. ER fasste nach meiner Hand und zog mich zu sich. „Ich liebe dich“ . flüsterte er und küsste mich. Seufzend löste ich mich von ihm. „Ich weiß“. Dann ließ ich mich von ihm nach unten ziehen.

„Ach und übrigens du wirst nicht allein sein. Molly wird für die Paar Wochen zu dir ziehen“. Ok jetzt war ich nur noch ein bisschen sauer auf ihn. Als alle Gäste wieder gegangen waren, Charlie kam überraschenderweise auch, räumten Sirius und ich noch alles auf. Danach ließen wir uns noch ein warmes Bad ein. Entspannt ließ ich mich in das Wasser sinken. Sirius stieg ebenfalls in die Wanne.

Wir lagen eine kleine Ewigkeit so dar. „ Wann musst gehen?“. Jetzt seufzte Sirius. „Morgens am 28.“. Ich nickte nur. „Wegen der Hochzeit… Baby ich hab mir da was überlegt. Sollten wir nicht einfach schon zwei Wochen vorher heiraten? Dann hätte sich der Stress erledigt?“. Ich überlegte mir das. „Das hört sich gut an. Lass es uns so machen“.


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