You're my shooting star... - Ich will nur in deiner Nähe sein...
von else1993
30. Ich will nur in deiner Nähe sein...
Nichts braucht so viel Schutz wie du, in der Dunkelheit der Welt!
Sogar Söldner hol ich hinzu, denn ein dunkles Reich hat uns umstellt.
Ich will nur in deiner Nähe sein, in der Nacht wenn du schläfst.
Ich will nur in deiner Nähe sein, ich bin wach wenn du schläfst.
ich will nur in deiner Nähe sein, wenn du schläfst, wenn du gehst.
ich will nur in deiner Nähe sein, deiner Nähe sein.
Als ich schließlich im Krankenflügel wieder zu mir kam, wusste ich zuerst nicht wo ich bin und bekam sofort Panik, wieder in der Zukunft aufgewacht zu sein.
Immerhin ist es das, was das letzte Mal passiert ist, als ich so ohnmächtig geworden bin.
Konnte das sein?
Erst nachdem sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm ich die Umrisse der anderen Krankenbetten und den aufgezogenen Vorhang zur Abtrennung war. Aus dem Schwesternzimmer schien ein schwaches Licht in den Saal und Madame Pomfrey summte geschäftig vor sich hin. In der Ferne verstimmten die letzten Feuerwerkskörper.
Ich war noch in Hogwarts.
Die Schulkrankenschwester kam hereingewuselt, sie schien sofort bemerkt zu haben, dass ich wach war.
„Wie geht es ihnen, Miss Potter?“
Ich räusperte mich, woraufhin sie mir ein Glas Wasser reichte, dankbar nahm ich es entgegen.
„Ich fühle mich noch etwas wackelig... was ist passiert?“
„Sie hatten einen Schwächeanfall. Ihr Kreislauf ist zusammengebrochen.“
„Aber wie...?“
„Bei ihnen scheint eine ganze Menge los zu sein in der letzten Zeit, Miss Potter. Sie sind erschöpft. Nicht selten äußert sich diese Erschöpfung auch in körperlichen Schmerzen“, sie machte eine Pause, um mir Zeit zu geben, etwas zu sagen, doch ich hatte nicht das Bedürfnis, jetzt über meine Animagus-Rückenschmerzen zu sprechen.
„Ist das vielleicht der Grund“, fuhr sie schließlich fort, „warum neben dem Traumlostrank, den ich ihnen gestern gegeben habe, auch noch eine Phiole Schmerzmittel aus meinem Vorratsschrank verschwunden ist?“
Beschämt senkte ich den Blick. Meine Hände fand ich in diesem Moment besonders interessant.
Sie seufzte schließlich, bevor sie sich mütterlich auf meine Bettkante setzte.
„Das geht nicht, Miss Potter. Sie wissen genau, ich hätte sie heute niemals Quidditch spielen lassen mit diesen Schmerzen – und erst recht nicht unter Einfluss eines solch starken Trankes!“, ich nickte ergeben.
Sanft legte Madame Pomfrey schließlich ihre Hand auf meine: „Kann es sein, dass sie es in den letzten Tagen oder vielleicht sogar Wochen ein wenig übertrieben haben mit dem Zaubern, Miss Potter? Sie sind völlig ausgelaugt! Ich habe ihnen schon einen Stärkungstrank verabreicht, aber wenn sie so weiter machen, wird dieser auch nicht viel ausrichten können“, ich konnte sie nur ansehen. Ich blinzelte, verstand nicht wirklich was sie mir sagen wollte. Ich hatte schon immer viel gezaubert!
Sie schien meine Unsicherheit ebenfalls zu bemerken: „Es liegt nicht an der Anzahl ihrer Zauber, Miss Potter, aber an der Komplexität. Sie scheinen viel zu viele komplexe Zauber auf einmal zu verwenden“, sie lächelte sanft, „Haben sie vielleicht einen Crashkurs belegt?“, fragte sie scherzhaft. Ich musste ebenfalls lächeln, auch wenn ich mich immer noch ein wenig schwach auf den Beinen fühlte. „Sowas in der Art...“
Sie seufzte wieder: „So und jetzt schlafen sie besser! Sie müssen sich erholen.“
Sie reichte mir eine Phiole, die ich ohne zu murren leerte und so war es nur eine Frage der Zeit, das ich beruhigt, ohne darüber nachzudenken, weshalb ich eigentlich hier war, wegdämmerte. Der starke Schlaftrank den Madame Pomfrey mir verabreicht hatte, konnte widerstandslos seine Wirkung entfalten.
Reflexartig schoss ich aus dem Krankenbett hoch, als mich ein Schwall eiskalten Wassers direkt im Gesicht traf.
Noch bevor ich die Augen aufriss, kündigten sich hämmernde Kopfschmerzen direkt unter meiner Schädeldecke an, ich keuchte und hustete und bevor ich wirklich wusste wie mir geschah, spürte ich auch schon einen Zauberstab, der mir grob und unnachgiebig gegen die Kehle gedrückt wurde.
„Wie hast du das gemacht“, zischte eine kalte, grausam bekannte Stimme direkt an meinem Ohr.
Ich wusste nicht, woher dieser plötzliche Reflex kam, der für immer tief in meinem Unterbewusstsein verankert zu sein schien, aber ich zog sofort die Knie an meinen Oberkörper und schlang – meinen Unterleib schützend – die Arme um eben diese.
Ein schrilles Lachen erklang, nachdem ich diese zusammengekauerte Embryohaltung eingenommen hatte.
Nun wurde mir auch klar, dass dieser Reflex nicht von ungefähr kam.
Es war die kalte, schneidende Stimme, von niemand geringerem als meinem Folterer Rabastan Lestrange himself, die zu mir sprach. Bartemius Crouch jn. gab dabei, den passenden (oder auch nicht passenden) Senf dazu.
„Hast du nicht gehört!?“, Lestrange schien dieser Situation keineswegs etwas Lustiges abgewinnen zu können, denn statt in Crouchs ekelhaftes Lachen einzustimmen, drückte er seinen Zauberstab noch fester gegen meine Kehle.
Das Adrenalin, das mir in die Adern schoss, sorgte dafür, dass ich einen klaren Gedanken fassen konnte.
Ich zwang mich meine verkrampfte Haltung etwas zu lockern, nur so wäre ich in der Lage überhaupt auf einen Angriff reagieren zu können. Meine Sicht hatte sich geschärft und ich nahm meine klitschnasse Kleidung gar nicht wahr.
Ich räusperte mich, da ich genau spürte wie mit Lestranges Ungeduld auch seine Gewaltbereitschaft rapide anstieg.
Bevor jedoch ein Ton aus meiner Kehle dringen konnte, bemerkte ich wie mir eben diese magisch zugeschnürt wurde.
Ich spürte richtig, wie sich ein unsichtbares Seil um meine Kehle legte und zudrückte. Ich konnte keinen Ton von mir geben. „Bevor du zu reden beginnst, du kannst schreien – natürlich. Aber dich wird niemand hören“, ein dreckiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, „Hast du verstanden? Niemand!!“
DAS hatte ich natürlich schon befürchtet.
Es war einfach widerlich, was für einen Spaß die beiden damit hatten, mich zu quälen.
Ich würgte, als er endlich den Zauberstab sinken ließ, musste nach Luft ringen. „Hast du das verstanden?!“, wiederholte er sich ungeduldig.
„Ja“, krächzte ich heiser. Ich wollte nach dem Glas Wasser greifen, das auf dem Nachttisch stand, doch Crouch stieß es mit einem noch schrilleren Lachen als zuvor – aus Versehen – um.
„Ups“, höhnisch und feixend grinste er mich an.
Lestrange hatte selbstgefällig die Arme vor der Brust verschränkt, sein Zauberstab wippte dabei zwischen seinen Fingern eingeklemmt, hin und her und zog so ungewollt meine Aufmerksamkeit auf sich.
Was sie vergaßen war, dass ich immer besser funktionierte, je mehr sie mich quälten, je mehr Adrenalin in meine Adern schoss. Glücklicherweise waren sie noch nicht so erfahren, mich zuerst bis zur Erschöpfung zu foltern.
Mein Zauberstab befand sich natürlich nicht auf meinem Nachttisch, sondern in Crouchs innerer Umhangtasche. Der leichte Schulumhang mit dem Slytherinwappen auf der Brust klaffte aber bei jeder seiner Bewegungen auf und Lestranges Zauberstab zeigte grotesker Weise wie eine riesiger, roter, blinkender Pfeil darauf.
Ich schloss kurz die Augen, um mich zu wappnen und da Lestrange zu glauben schien, er hätte mich mit dem Würgezauber so geschwächt, dass ich reden würde, ohne dass er mich direkt bedrohte, war er natürlich ein leichtes Opfer.
Ich nutzte, die kurze Zeitspanne, die er sich sicher fühlte und abgelenkt war, um mit einem Hechtsprung an meinen Zauberstab zu gelangen.
Ich hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite.
Ich erreichte meinen Zauberstab in Crouchs Umhang und stieß ihn dabei so heftig zurück, dass er das Gleichgewicht verlor und rücklinks in Madame Pomfreys metallenen Servierwagen fiel.
Es rumste und rappelte, aber ich ließ mich nicht davon beirren, dass sich auf Crouch zahlreiche Phiolen, Ampullen, Verbände und Besteck ergossen.
Stattdessen entwaffnete ich Lestrange, bevor ich auf Crouch zurückkam und ihn schockte, ehe er seinen eigenen Zauberstab erreichen konnte.
Mit meinem eigenen in der Rechten und Lestranges Zauberstab, der mich eben noch gewürgt hatte, in der linken Hand, konnte ich mich nun eingehend mit dem Urheber dieses Schlamassels befassen.
Lestrange kochte vor Wut auf Crouch, als ich ihm magisch die Hände und Füße fesselte. Bei sich selbst sah er natürlich keine Mitschuld.
„So. Und du verrätst mir jetzt alles, was du weißt und vor allem, was ihr von mir wollt.“
Den Spieß konnte ich selbstverständlich auch umdrehen.
Natürlich war Mr. Todesser nicht sonderlich gesprächig, bis ich ihn kopfüber von der Decke hängen ließ und drohte seinen Kopf gegen die Wand knallen zu lassen.
„Wir wissen ganz genau, dass ihr was mit Snape am Laufen habt, trotz eurer Schauspieleinlage in den Kerkern neulich!“, er spuckte nur so vor Verächtlichkeit. „Nicht nur, dass er was mit diesem, Schlammblut am Laufen hat – oder meinetwegen hatte! Da ist noch etwas und wir wollen wissen, was!“ Lestrange schwieg.
„Aha…?“, ich ließ ihn rückartig ein Stück Richtung Boden fallen, da er keine Anstalten machte weiter zu sprechen. Er stieß einen spitzen Schrei aus.
„Weiter…“, drohte ich fast gelangweilt.
„Barty hat gesehen, wie dir mein Cruciatus-Fluch überhaupt nichts ausgemacht hatte!“, schrie er nun fast.
Als er den erschrockenen Ausdruck auf meinem Gesicht sah, fasste er den Mut auch noch eine weitere Information hinterher zu geben; er schien mich treffen zu wollen.
Es hatte sich tatsächlich wieder ein verächtliches Grinsen auf sein Gesicht geschlichen: „Der dunkle Lord wäre daran wohl sehr interessiert…“, und damit schaffte er es.
Mir lief es eisig kalt den Rücken herunter. Dumbledore’s Worte hallten unaufhaltbar immer wieder in meinem Kopf nach:
„… ihr Wissen mit Bedacht einsetzen.“
„… auf gar keinen Fall an die Öffentlichkeit gelangen.“
„… was passieren würde, wenn Tom das herausfände.“
Immer noch berauscht durch das Adrenalin und die Restwirkung des Stärkungstrankes, brachte ich tatsächlich einen gestaltlichen Patronus hervor.
Eine große, hübsche Hündin baute sich vor mir auf.
Ihr langes, lockiges Fell glänzte seidig schwarz im schwachen Mondschein, der durch das Fenster hineinfiel.
Ein erleichterndes Gefühl der Sicherheit durchströmte mich, doch ich versuchte mich nicht davon blenden zu lassen, denn es war trügerisch.
„Stella, finde Jam- nein“, verbesserte ich mich, „finde Lily! Wir sind aufgeflogen – Schlangen im Krankenflügel – bring Mary mit – NUR Mary – SCHNELL!“
Mit eleganten, federnden Sprüngen verschwand Stella durch die spitz zu laufende Decke. Ihr Name war lateinisch und bedeutete ‚Stern‘.
Meine Knie zitterten und ich musste mich zurück aufs Bett sinken lassen. ‚Bloß keine Schwäche zeigen, Lara‘, redete ich mir selbst gut zu.
Ich atmete tief durch.
„Wäre“, fiel mir ein; Ich hatte Lestrange nie aus den Augen gelassen.
„Du hast gesagt ‚wäre interessiert‘, das heißt er weiß noch gar nichts davon!“
Lestrange sah demonstrativ in eine andere Richtung auch wenn dies in seiner derzeitigen Lage, immer noch kopfüber von der Decke baumelnd, keinerlei Wirkung zeigte.
Auch wenn er nichts zu meinen Überlegungen beitrug, spann sich mein Gedankengang wie von selbst weiter.
"Ihr wolltet sichergehen, dass ihr ihm nur hundertprozentig sichere Informationen liefert, richtig?", aber es war eine rein rhetorische Frage.
"Natürlich, ihr gehört ja noch nicht lange zu seiner Gefolgschaft, zumindest nicht offiziell zum Todesserkreis. Solltet wohl in Hogwarts spionieren, hmm? Für dich ist der Spaß bald vorbei, nur noch nächste Woche, da willst du dich natürlich hervorheben. Crouch hingegen wird fleißig weiter Infos sammeln. Vermutlich wird er auch Schuld an der Entführung haben oder-", ich brach ab, "Natürlich! Pettigrew, diese Ratte, war es! Es war DAS perfekte Verbrechen. Habt ihr ihn umgedreht!?", nun wandte ich mich wieder direkt an Lestrange, "Na, sag schon! Spioniert Pettigrew für euch!?"
Ich bedrohte ihn wieder mit meinem Zauberstab, doch bevor ich Taten folgen lassen konnte, wurde lautstark die Krankenflügel-Doppeltür aufgeschlagen.
Angekündigt durch lautes Gepolter vor eben dieser Tür, stieß Lily zu uns, dicht gefolgt von Mary.
"Was ist passiert!?", keuchte sie.
"Wir- sind so schnell gekommen wie - wie wir konnten", fügte Mary japsend an.
Mit einem schnellen Blick auf Lestrange und Crouch registrierten sie, dass die Situation soweit unter Kontrolle war und konnten so wenigstens ihre gezückten Zauberstäbe wieder sinken lassen.
„Ist alles okay?“, fragte Lily, lautstark die aufgestaute Luft aus ihren Lungen entweichen lassend, „James sagte, du wärst ohnmächtig geworden. Madame Pomfrey hatte dir aber absolute Ruhe verordnet, James musste gleich wieder gehen und wir anderen durften nicht einmal zu dir! Sirius geht fast die Wände hoch.“
Sie verstaute ihren Zauberstab wieder in dem nur übergeworfenen Umhang.
Lily standen die zerstrubbelten Haare zu Berge, als hätte sie in eine Steckdose gefasst.
Ich wusste nicht wie spät es war, aber sie schien schon geschlafen zu haben. Ihre Schlafanzughose hing ihr tief auf den Hüften und ihr Top hatte sich merkwürdig quer über ihren Oberkörper verdreht.
Jap! Definitiv schon geschlafen.
„Wie sind die beiden bloß hier reingekommen!? Wir alle – und vor allem Sirius – haben es mehrfach versucht, das kannst du glauben!“, gab Mary zu bedenken.
Auch die brünette Gryffindor schien schon weit ins Land der Träume abgedriftet gewesen zu sein.
Sie hatte sich scheinbar vergessen abzuschminken, denn unter ihren Augen hatte sie tiefschwarze Wimperntusche-Flecken. Ihr Zopf hatte sich gelöst und der Großteil ihrer Haare umrahmte in Strähnchen kreuz und quer ihr Gesicht.
„Weißmagisch wird es wohl nicht gewesen sein“, warf Mary ein und Lily und mir kam gleichzeitig ein schrecklicher Gedanke. Synchron wandten wir uns dem Schwesternzimmer zu.
„Geht es Madame Pomfrey gut?!“, Lily war sichtlich erschrocken.
Da ich ja die beiden Slytherins nicht aus den Augen lassen konnte, prüfte Lily, dich gefolgt von Mary, das Schwesternzimmer.
Als ihre Blicke durch die Tür fielen, stürzten sie hinein.
„Poppy!?“, Lily sprach die scheinbar bewusstlose Krankenschwester laut an, rüttelte an ihren Schultern.
„Sie reagiert nicht!“, informierte Mary mich.
„Was können wir tun!?“, fragte Lily, ein Spur Verzweiflung lag in ihrer Stimme.
„Atmet sie??“, rief ich in ihre Richtung, ich konnte die beiden nicht sehen.
Lestrange hingegen beobachtete das ganze Geschehen genau – auch, wenn er vielleicht glaubte, dass ich das nicht merkte.
„Ja!“, rief Mary erleichtert.
„Lasst sie auf ihr Bett schweben! Sie ist nur bewusstlos, vermutlich wird sie sich morgen sowieso an nichts mehr erinnern können.“
Lily seufzte erleichtert. Sie schien froh zu sein, in dieser Situation einfach nur Anweisungen entgegen nehmen zu müssen.
Kurze Zeit später tauchten meine beiden Schlafsaalgefährtinnen wieder auf.
„So!“, Mary’s Blick glich dem eines Basilisken, als sie hoch zur Decke (von der Lestrange immer noch baumelte) starrte, „und jetzt zu dir, du-“
Aber es sollte wieder nicht dazu kommen, dass wir endlich in Ruhe die beiden Slytherins verhören konnten.
Die Flügeltür wurde plötzlich wieder donnernd aufgestoßen.
Mein Kopf ruckte herum: Verdammt! Bekamen die Slytherins etwa Verstärkung?
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Sooo… wie versprochen hier schon das nächste Kapitel!
Auch, wenn ihr die 150 Kommentare leider noch nicht geknackt haben.
Zuerst habe ich eine wichtige Frage an euch: Besteht grundsätzlich noch weiterer Erklärungsbedarf zu der Entführung, die Lara gegen den Cruciatus immun gemacht hat?
Es gab ja eine kurze Erklärung zum Cruciatus als Lara gefoltert wurde (Kapitel 15 bzw. 16), ist nur die Frage ob und wenn ja auf WAS ich da noch mal genauer eingehen muss.
Schreibt mir einfach (als Kommi oder per PN), dann kann ich schauen, was sich machen lässt :)
Jetzt aber nochmal was Witziges!
Okay, passt auf – WAHRE JESCHICHTE.
Dieses Kapitel hat zufällig, wirklich ZUFÄLLIG den gleichen Namen, wie das Kapitel in dem Lara von Lestrange mit dem Cruciatus gefoltert wurde.
In dem Kapitel (All I wanna do is staying close to you…) wollte Lara am liebsten nicht mehr von Sirius‘ Seite weichen; sie hat ihn beschützt wie eine Löwin. Dieses Mal (Ich will nur in deiner Nähe sein…) ist Sirius derjenige, dessen Beschützerinstinkt mit ihm durchgeht.
Und wie es der Zufall so will, sind auch Lestrange und Crouch wieder mit von der Partie; die Bedrohung.
Das Ganze ist mir dann natürlich erst eingefallen, als ich das Kapitel bereits beendet hatte.
Allerdings glaube ich nicht an Zufälle. DAS war Schicksal.
Nun aber erstmal einen herzlichen Dank an meine beiden lieben Kommi-Schreiber!
Leider scheine ich ja einige von euch vergrault zu haben... :/
Emmita: Liebe Emma, DAS nenne ich mal ein Kompliment! Dankeschön :* Da hatte ich gleich ein Lächeln im Gesicht und konnte mich aufs Weiterschreiben stürzen.
Wie schlimm Laras Zustand ist, wird sich in den nächsten Kapiteln noch herausstellen, aber sie wird sich früher oder später natürlich davon erholen :)
Es freut mich sehr, dass ich dich immer noch mit meiner Geschichte begeistern kann! Bleib dran <3
Lily Potter: Ohje, ich hoffe, inzwischen geht es dir wieder besser! Krank sein ist Scheiße -.-
Schön, dass dir der Antrag gefallen hat! Es hat mir großen Spaß gemacht, die Szene zu schreiben. Es ist nicht (Zum Nachlesen: It was only just a dream...), aber ich finde es passt einfach sowas von gut zu den beiden! Und vor allem zu Jamsie, meinem kleinen Chaoten <3
Dein Wunsch war mir Befehl :*
Teil 2 ist schon in Arbeit und folgt dann hoffentlich nächste Woche!
Liebe Grüße
Lara
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Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
Evanna Lynch