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Fanfiction

Der Wahnsinn blüht lilienfarben - Totgeglaubte...

von SynthiaSeverin

Greifen, irgendetwas greifen! Unwillkürlich tastete Severus nach der Mauer des Kellergangs der Malfoy Manor, nach dem kalten Stein, der rauen Fläche. Zittrig umschlossen seine Finger die Steine. Er musste etwas berühren. Etwas, das real war. Etwas, an dem er sich stoßen konnte. Einen festen Punkt, an den er sich klammern konnte, an dem er sich festhalten konnte, um nicht zu fallen. Zu ertrinken in der Flut aus Gefühlen und Gedanken, die plötzlich in ihm aufgebrochen waren. Einen Beweis, dass er noch in dieser Wirklichkeit war. Die Welt um ihn tanzte einen wilden Veitstanz. Seine Aufgabe, Falls auszuspionieren, alles war mit einem Schlag vergessen. Er wusste nicht einmal, wie er es geschafft hatte, die Hälfte des Flurs hinter sich zu lassen. Seine Knie waren weich wie Butter, gaben nach. Schwer ging sein Atem, als er sich haltsuchend gegen die Wand lehnte, an ihr zusammensackte, der Puls noch immer in schwingelerregende Höhen geschossen.

Was war nur geschehen? Was war passiert? Hatte er den Verstand verloren? Wer um Himmels Willen war diese Frau? Waren das die Folgen zu vieler Alpträume, die sich im Morgengrauen als grausige Realität offenbarten? Eine Halluzination? Ein Schreckgespenst, das ihn heimsuchte? Die Nebenwirkungen zu vieler Zaubertränke, die er geschluckt hatte, um seine Nerven zu beruhigen?

Sein Gehirn rang mit den Geschehnissen, rang mit dem Bild, das sich vor nur ein paar Sekunden so plötzlich und so tief in seinen Kopf eingebrannt hatte. Er spürte, wie sein Geist sich verknotete, unfähig die Wirklichkeit zu erfassen, die er gerade doch mit eigenen Augen gesehen hatte, vor der er geflohen war. Er war immer ein Meister der Okklumentik gewesen. Aber das… das war einfach zu viel gewesen! Viel zu viel.

Verflucht… diese Augen, die ihn in der Dunkelheit angeschaut hatten… dieses dunkelrote Haar…. die Form ihres Gesichts… und darin eben diese Augen. Die Augen, die er so gut kannte, seit Jahren Tag für Tag in Hogwarts sah. Grün. Grün und mandelförmig. Wie die von Potter. Wie die von… Lily!

Da drin saß Lily! Zehn Jahre gealtert, aber doch unverkennbar… Lily! Seine Lily. Lily, die er liebte. Gott, so sehr liebte, seitdem er ein kleiner Junge gewesen war. Lily, die er verraten hatte. Lily, die tot war, ermordet von Voldemort.

Nein… nein…NEIN verdammt!

Starr geradeaus blickend schlug Snape seinen Kopf gegen die Wand.

Reiß dich zusammen, Severus! Du bist nicht bei Sinnen. Was für ein ausgekochter Blödsinn! Lily tot, lebendig eingesperrt in der Malfoy Manor. Natürlich, alles klar. Denk nach, du Dummkopf, komm endlich wieder zur Vernunft! Sei nicht hirnverbrannter als deine Erstklässler. Das da drin ist nicht Lily, das ist Falls. F..A…L…L…S. Sarah Falls. Ministeriumshexe, Unsägliche. Einer von vielen Schwachköpfen, die dumm genug gewesen waren, den Carrows in die Arme zu laufen und der du nun wieder aus der Patsche helfen musst. Weiß der Teufel, warum sie so aussieht, warum sie ihr so ähnlich sieht. Wahrscheinlich hast du in der Dunkelheit nicht richtig hingesehen. Hast dir irgendwas zusammengesponnen, was du dir gerne wünschen würdest, nicht wahr? Dass Lily noch immer lebt. Aber das tut sie nicht! Lily ist tot, verflucht, dank dir, du elender Verräter. Schluck es oder stirb!

Aber diese Augen, diese grünen Augen und dieses rote Haar… das war doch keine Einbildung. Es ist Lily, es kann nur Lily sein. Oh du wunderschöner, herrlicher, liebevoller Engel.

Severus stöhnte auf, schloss für einen Moment die Lider, fuhr sich unwillkürlich in die fettigen Strähnen seines langen, dunklen Haares. Sein Herz raste, bebte, schlug wild gegen seine Brust, als das Bild vor seinen Augen stärker wurde anstatt zu verblassen. Das Bild von IHR. Er wusste nicht mehr, was er fühlen oder denken sollte. Ein Teil von ihm wollte zurück, sofort zurück in die Kammer, sich dem Bild stellen, sich mit aller Gewalt einhämmern, dass er sich geirrt hatte, dass seine Sinne ihm im Halbdunkel einen üblen Streich gespielt hatten. Ein für alle Mal den Gedanken an etwas anderes begraben. Oder aber… erkennen, dass es Wahrheit war. Sie von den Ketten reißen, aus diesem Haus rennen und disapparieren, wer weiß wohin, keine Fragen, keine Erinnerungen, nur bei ihr sein und alles vergessen. Ein anderer Teil wollte fliehen, allein, nur weg von diesem Ort, von diesem Geschöpf, das von den Toten auferstanden schien und seiner unheimlichen Gewalt, alles in ihm zum Einsturz zu bringen. Fliehen vor der Möglichkeit, dass es doch nur Lüge und ein bisschen auch davor, dass es Wahrheit sein könnte. Beide Teile zogen an ihm, zerrten an ihm, stritten so heftig miteinander, als wollten sie ihn in Stücke reißen.

Keuchend schlug Severus die Augen auf. Der Kellergang war so düster und einsam wie bei seiner Ankunft hier unten. Und stickige Schwüle drückte sich schwer gegen sein Gesicht. Eine ganze Weile saß er da, starrte nur vor sich hin. Und vermutlich hätte er ewig im Moder gekauert, bis er von seinen Gedanken zu Tode gequält worden war, wenn nicht plötzlich…

Da. Schritte eilten über seinen Kopf hinweg, das Geräusch von Stiefeln im oberen Stockwerk. Gedämpftes Murmeln drang durch die Bodendecke. Eine verkochte Wortsuppe, kein Satz zu verstehen. Dann auf einmal ein Klacken auf kaltem Marmor. Nicht über ihm, sondern fast auf gleicher Höhe. Severus war augenblicklich hellwach. Jemand kam zu ihm. Auch das noch, dachte er zähneknirschend. Blitzschnell fuhr er vom Boden auf und wandte seinen Blick in Richtung Treppe. Ihm blieben nur Sekunden, um sich zu sammeln, da schwebte das kleine Licht auch schon aus der Ferne auf ihn zu. Darauf konzentriert, seinen Geist zu leeren, sich seiner eigentlichen Aufgabe wieder besinnend, erwartete er angespannt Narzissa, die gewiss gekommen war, um ihn wieder heraufzuholen. Doch als die Gestalt sich näherte und der Schein in ihr Gesicht fiel, war es nicht von blondem Haar umgeben, sondern von rabenschwarzem und wild gelocktem.

„Bellatrix!“, rief Severus überrascht.
„Oh ja, die bin ich“, sagte die Frau sichtlich amüsiert, „mit mir hast du wohl nicht gerechnet, nicht wahr, Snape?“
„Durchaus nicht“, antwortete Severus ungehalten. Ihre Gegenwart war ihm noch weitaus unangenehmer als die der Hausherrin, der man leichter etwas vorspielen konnte. „Warum kommst du und nicht deine Schwester?“
Bellatrix begann um ihn herumzutänzeln.
„Narzissa hat mir erzählt, wo du bist, um dein Glück zu versuchen. Da musste ich doch nachsehen, wie du dich an meiner Stelle schlägst. Offensichtlich nicht sehr erfolgreich, wenn du jetzt lieber hier auf dem Flur herumstehst. Hat das kleine Rotkehlchen etwa doch nicht gesungen?“
„Sie gleicht einem Jobberknoll“, antwortete Severus unwillkürlich, um es schon im nächsten Augenblick zu bereuen. Ein hämisches Grinsen war auf Bellatrix‘ Gesicht getreten.
„Sie scheint dir wohl mehr zugesetzt zu haben als du ihr. Du bist blass, Snape, blasser als sonst.“
Severus erschrak. Dann schoss zornige Röte in sein Gesicht. Er musste seine Gefühle besser verschließen, verflucht. Auch wenn ihm das gerade alles andere als leicht fiel. Sein Ärger verflog schlagartig, als Bellatrix auf einmal an ihm vorbei tiefer in den Gang hineinlief.
„Was hast du vor?“, rief er ihr verdutzt hinterher.
„Dem Dunklen Lord zu Diensten sein“, hauchte Bellatrix kühl.

Severus riss jäh die Augen auf, als er die Bedeutung ihrer Worte begriff. Ein Bild schoss ihm durch den Kopf. Bellatrix, den erhobenen Zauberstab auf das rote Haar und die grünen Augen gerichtet… Schlagartig verkrampfte sich sein Magen. Seine Hände waren schweißnass. Die Vorstellung allein war grauenvoll. Er musste es verhindern. Nur wie? Das Bild in seinem Kopf wandelte sich blitzartig zu grünen Flammen und dem Gesicht eines alten Mannes darin. Und auf Severus hatte eine zündende Idee.

„Ein Jobberknoll ist nicht stumm“, rief er Bellatrix zu, „Nur Unwissende glauben das. Er merkt sich jedes Geräusch, das er hört und am Ende seines Lebens schreit er alles aus sich heraus. Man muss nur Geduld haben und die Zeit spielt einem zu. Das heißt, wenn man geschickt vorgeht und das Tier nicht so traktiert, bis es nicht mehr zwitschern kann. Falls es dich interessiert, liebe Bellatrix, hatte ich in wenigen Minuten wohl mehr Glück als du in zwei Wochen.“
Die Frau blickte ihn entgeistert an, dann kräuselte ein Lächeln ihre Lippen.
„Du bluffst, Snape“, höhnte sie, „ich sehe es an deiner Nasenspitze“
„Ach, tue ich das? Vielleicht magst du dann ja heraufkommen und die Wahrheit einwerfen, wenn ich deiner Schwester gleich ein paar Lügenmärchen auftischen werde. Immerhin scheinst du sie ja zu kennen.“
Er lächelte hämisch und Bellatrix hob die Augenbraue. Die Skepsis war noch nicht aus ihrem Gesicht gewichen, als er in Richtung Treppe aufbrach, doch immerhin folgte sie ihm.
Tausend kleine Dankesworte schickte Severus in Gedanken nach Hogwarts, als sie die Stufen hinter sich ließen.

Narzissa hatte sich wieder am Tisch des Salons niedergelassen, der vom kühlen Licht eines verregneten Sommertags erfüllt war. Mit einem Ausdruck leichter Überraschung blickte sie erst den einen, dann den anderen Schwarzkopf an, die zur Türe hineinkamen.
„Severus, schon zurück?“, fragte sie verwundert, als ihr Blick auf Snapes Gesicht verharrte, „Warum so früh? Ist es nicht gut verlaufen?“
„Oh doch“, gackerte Bellatrix, „Zumindest behauptet er das. Sagt, er hätte mehr Glück als wir alle gehabt. Zwanzig Minuten für etwas, wofür wir Tage umsonst verschwendeten. Wenn du mich fragst, Zissy, er lügt!“
„Man weiß eben, wo man die Daumenschrauben ansetzen muss, Bellatrix – oder man weiß es nicht. Eine Frage, die den Meister vom Dilettanten unterscheidet.“
„Ja sicher. Den Meister des Ausschneidens meinst du wohl“
„Ruhe!“, fuhr Narzissa Malfoys Stimme in das Gespräch der Streithähne, die sich gerade mit süffisanten Blicken beäugten, „Ich will wissen, was hier los ist“
„Dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen, Narzissa. Euer Gast hat geplaudert. Nicht viel, aber doch Interessantes.“
Die hellen Augen in dem blassen Gesicht weiteten sich plötzlich.
„Severus“, sagte Narzissa und beugte sich vor, „Was… was hat sie gesagt?“

Bellatrix verrollte die Augen und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen.

„Offensichtlich gibt es tatsächlich Geheimnisse über die Mysterienabteilung, die allein Unsägliche kennen. Euer Gast hat mir – nicht ganz freiwillig - verraten, dass selbst der Zaubereiminister nicht über alles Kenntnis hat, zumindest seit Fudges Amtszeit. Die Mysterienabteilung scheint in einigen Angelegenheiten autonom zu arbeiten. Und das bedeutet, dass unser kleines Singvögelchen uns tatsächlich noch nutzbringend sein könnte.“
Bellatrix lachte schrill auf.
„Welch große Erkenntnisse. Und darum der ganze Aufstand? Darum lässt Narzissa dich meinen Job machen? Erzähl uns etwas Neues, Snape, etwas, das wir noch nicht wissen.“
„Wissen?“, sagte Severus kühl, „Bisher dachte ich, alles, was ihr hättet, wären Vermutungen. Ich hingegen habe euch den Beweis erbracht.“
Abermals verrollte Bellatrix die Augen.
„Merlin. Darauf brauch ich wirklich einen Drink“, sagte sie und lief mit erhobener Nasenspitze in Richtung Küche davon.
Severus warf ihr einen flüchtigen Blick hinterher, bis die Stimme ihrer Schwester an sein Ohr drang.
„Setz dich“, sagte sie ruhig.
Er kam ihrer Aufforderung nach.

„Ist das wirklich alles gewesen? Dass die Mysterienabteilung autonom arbeitet?“, fragte die Hausherrin sichtlich enttäuscht, als sie ihm abermals Earl Grey eingoss. Auf dem Stövchen war das Wasser noch immer so warm wie eine halbe Stunde zuvor.
„Ich weiß, es ist nicht viel, Narzissa“, antwortete Severus kühl, „Aber es ist ein Anfang. Wir müssen abwarten, geduldig sein, taktisch vorgehen.“

Narzissa seufzte und Severus wusste, warum. Ihre Angst, dass ihnen die Zeit davonlaufen könnte, war eine Befürchtung, die er teilte. Von den anderen Sorgen, die ihn quälten, konnte er ihr freilich nichts erzählen. Es gelang ihm nur mit Mühe und Not, Kontrolle über sich zu wahren. Seine Verwirrung und die Gefühle, die noch immer in ihm tobten, zu verbergen, während er über das weitere Vorgehen brütete.

„Du siehst blass aus“, bemerkte Narzissa plötzlich.
„Was…“, fuhr Severus aus seinen Gedanken, „ich… oh… ich hatte heute Morgen Wurmschwanz sei Dank ein sehr schnelles Frühstück. Nun Narzissa, hör zu. Ich habe mir erlaubt, Falls‘ Gedächtnis ein wenig zu modifizieren. Das heißt, sie weiß nicht mehr, was sie mir erzählt hat. So können wir es besser als Druckmittel verwenden. Wenn wir sie in dem Glauben lassen, vieles von dem, was sie uns vorenthält, bereits zu wissen, verrät sie uns vielleicht unbedachter Weise genau das, wonach wir suchen. Und noch etwas…“
Severus hielt inne, während Narzissa, die ihm gerade ein übergroßes Stück Kuchen auf einen Teller gehievt hatte, aufblickte. Er holte tief Luft.
„Ich denke, es wäre günstiger für unser Vorhaben, wenn die Carrows und deine Schwester ihr in der nächsten Zeit vielleicht etwas seltener Besuch abstatten könnten. Solange zumindest, wie ich noch etwas aus ihr herausbekommen soll.“

Narzissas Miene verfinsterte sich.
„Severus -“, sagte sie ernst, doch er fiel ihr ins Wort.
„Glaube nicht, dass ich Bellatrix, Amycus oder Aelcto Konkurrenz machen will. Nur habe ich den Eindruck, dass es sich günstiger auf die Moral unseres Goldkehlchens auswirken dürfte, wenn sie für eine Weile nur einen von uns zu Gesicht bekommt. Gift muss man gezielt und behutsam einsetzen, damit es wirkt. Eine Überdosis bringt mehr Schaden als Nutzen.“
„Severus“, nahm Narzissa in scharfem Tonfall das Wort wieder auf, „Ich kann vielleicht den Carrows Zutritt zu meinen Räumen verwehren. Aber Bellatrix kann ich nicht verbieten, zu ihr zu gehen. Sie ist meine Schwester.“
Snape seufzte.
„Ich weiß“, zischte er kühl, „Es würde reichen, wenn du es versuchen könntest. Können wir uns darauf einigen?“
Narzissa nickte wortlos.
„Gut“, antwortete ihr Gast und stand auf. Er wollte so schnell wie möglich dieses Haus verlassen, an einen sicheren Ort apparieren, an dem er endlich seine Gedanken würde ordnen können.
„Schick mir eine Eule, wenn ich wieder zu ihr soll. Einen schönen Abend.“
„Severus!“, rief Narzissa ihn zurück, „Was ist mit deinem Kuchen? Ich dachte, du hättest Hunger?“
Snape wandte sich um und fixierte mit seinen dunklen Augen ihr blasses Gesicht.
„Oh, vielleicht bietest du ihn Bellatrix an, während du ihr die frohe Botschaft überbringst. Wie ich sehe, kommt sie gerade zurück und ich schätze, du wirst gutes Bestechungsgeld brauchen.“
Nichtsahnend kam die schwarzhaarige Frau mit einem Cocktailglas in der Hand herbeigelaufen und starrte Snape ebenso verwundert an, wie ihre Schwester es tat.

Er warf ihr einen finsteren Blick zu, wandte sich um und rauschte aus der Türe.


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