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Fanfiction

Die Zeit heilt alle Wunden - Epilog 2

von Kelly

Epilog II (Auf speziellen Wunsch der besten Beta der Welt:))


Heute war es soweit – Harry zappelte schon den ganzen Morgen herum und machte seinen Dad wuschig – von seiner Stiefmutter gar nicht erst zu sprechen. „Harry Severus James Potter-Snape – Du bist schlimmer als Jordan und die Zwillinge zusammen. Nimm Dich zusammen oder es gibt keine Hochzeit.“

„Aber Mom, Mine – das war nicht nett!“

„Nett ist es auch nicht, dass Du hier alles wuschig machst. Nimm Dich zusammen – wie sieht das denn aus, wenn Du so herumzappelst bei Deiner Hochzeit. Du bist bereits seit 2 Jahren mit Pansy verheiratet, da müsstest Du doch sehr viel ruhiger sein. Aber nein, Prof. Potter-Snape trägt zwei verschiedene Paar Schuhe, Deine Haare sehen aus, als wäre der Fön explodiert und seh ich da einen Kakaofleck auf Deinem Festumhang? Marsch ins Bad und umziehen.“

„So kannst Du Pansy nicht heirateten“, Rebecca sah ihren Bruder missbilligend an.

„Du bist schon genauso schlimm wie Mom“, beschwerte sich ihr großer Bruder.

„Ich will ja auch so sein wie Mommy. Du machst Dich ja schlimmer schmutzig als die Zwillinge.“

„Dad, Deine Tochter ist viel zu kritisch.“

„Ist ja auch meine Tochter“, freute sich Severus.

„Daddys Prinzessin.“

„Ja, Du bist und bleibst meine Prinzessin genauso wie Deine kleine Schwester Joanna.“ Severus band seiner Tochter gerade den Zopf. „Hübsch seht Ihr zwei aus. Harry – Du bist ja immer noch nicht fertig“, Severus seufzte, zog seinen Zauberstab und brachte seinen Ältesten in einen akzeptablen Zustand. „Das müssen wir noch üben – Robin, pass bitte zukünftig ein wenig auf Harry auf.“ Sein jüngster Sohn nickte eifrig und strahlte, nahm einen nassen Lappen und wischte Harry damit über den Mund.

„Danke Robin, bist ein toller kleiner Bruder.“ Harry öffnete einen Brief, las ihn kurz und zerknüllte ihn sofort.

„Schon wieder ein Hassbrief gegen Pansy?“

„Ja, leider Dad. Warum kann nicht jeder akzeptieren, was wir erzählten? Oder hörte sich das so unlogisch an?“

„Eigentlich nicht. Das sind nur die Neider, schließlich bist Du sehr reich – James war nicht gerade arm und von Sirius wollen wir gar nicht erst sprechen. Ich gehe mal davon aus, dass alle Absender weiblich sind?“

„Ja.“

„Siehst Du, mein Sohn. Ich bin froh, dass Du mit Pansy zusammen bist. Ihr versteht Euch gut, seid Freunde, knutschen sehe ich Euch schon seit 15 Monaten – die Schüler grinsen sich schon immer eins, wenn sie Euch in einer dunklen Ecke erwischen. Die Slys haben mal ausgerechnet, dass, wenn sie Euch jedes Mal 10 Punkte pro Nase abziehen würden, Ihr schon 750 Punkte verloren hättet und das sind nur die Male, die sie Euch erwischten. Außerdem habe ich es läuten hören, dass sie sich im nächsten Schuljahr mit den anderen drei Häusern zusammentun wollen und dann gemeinsam zählen.“

„Pansy und ich bekommen also unser eigenes Punkteglas“, Harry lachte und kitzelte Robin durch. „Cool.“

„Schreib den Briefeschreibern einen deftigen Heuler und dann lässt das endlich nach. Morgen erscheint eine Heiratsannonce im Tagesprophet und irgendwann werden die Zweifler verstummen. Sieh mich an, ein Jahr lang war ich verschrieen als Mörder Dumbledores und ein Jahr später war ich ein Held. Die Meinung der Leute ändert sich schnell, vertrau mir mein Sohn.“

„Danke Dad“, Harry umarmte Severus. „Jetzt geht es mir besser.“

„Das freut mich, mein Sohn. Dann kann die Hochzeit ja jetzt starten. Lasst uns gehen, nicht, dass unsere Pansy zu lange warten muss.“


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