von Kelly
Dudley hatte das Stellenangebot als Muggelkundelehrer sofort und gerne angenommen, wollte vorher aber noch eine Fortbildung in den USA absolvieren. Er würde also im November zu ihnen stoßen.
Kreacher war bereits eifrig nach Dobbys Aufzeichnen am suchen. Severus war wie erwartet mehr als erbost über Dumbledores Verhalten und warf ihn eine Stunde lang alles an den Kopf was schon lange überfällig war. Dann verließ er für eine Viertelstunde sein Büro, nur um seinen Vorgänger dann wieder 2 Stunden rund zu machen. Diesmal allerdings mit Hilfe der anderen ehemaligen Schulleiter, die über Dumbledores Verhalten mehr als erbost waren und diesen auch daran hinderten, aus seinem Portrait zu verschwinden. „Schaff ihn weg Peeves“, knurrte Severus schließlich.
„Gern Direktor“, Peeves gackerte begeistert los und ließ das Gemälde verschwinden.
„Wir können Dir leider nicht weiterhelfen, Severus“, Phineas Black sah ihn entschuldigend an. „Deshalb wurde ja dieses Buch geschaffen, damit man es sich nicht merken musste.“
„Kreacher sagte, Dobby, ein freier Hauself, habe so einiges herausgefunden und notiert. Er sucht jetzt nach diesen Aufzeichnungen.“
„Sehr gut“, lobte Dilys Derwent, „es wäre bedauerlich, wenn alles für die Nachwelt verloren wären.“
„Wenn wir die Anhaltspunkte des Hauselfen haben, können wir vielleicht helfen. Wie lange wird Albus Dumbledore verbannt?“
„Weiß ich nicht, Dexter, meine Frau ist dagegen sein Portrait jemals wieder hier aufzuhängen, da sich unsere Kinder vor ihm fürchten. Sie wird hier später arbeiten und die Kinder bekommen ihre Spielecke.“
„Ach wie schön – wir könnten ihnen Geschichten erzählen.“
„Wird gerne angenommen, Heliotrope. Sie lieben Geschichten.“
„Ich habs gefunden“, platzte Kreacher 3 Tage später in das gemeinsame Frühstück.
„Wo?“
„Dobby hatte sein Versteck in Deinem Schafraum im Gryffindorturm, Master Harry.“ Kreacher ließ sich grinsend neben Jordan nieder, der gerade begeistert seinen Grießbrei mit Kirschen aß. Es klappte schon ganz gut mit dem Löffel, auch wenn sein kleines Mündchen völlig verschmiert war. Aber es schmeckte den kleinen Mann, genauso wie Teddy und Becky, die auch eifrig löffelten. „Dort gab es sogar einen angefangenen Brief an Dich, Master Harry“, Kreacher zog ein zerfleddertes Notizbuch aus der Tasche.
„Dann kann die Suche ja beginnen“, Harry rieb sich begeistert die Hände.
„Draco wäre gerne dabei“, erinnerte ihn sein Vater.
„George und Fred auch, wenn das möglich wäre.“
„Sie eröffnen doch erst wieder in einem Monat – lad sie doch solange ein. Vielleicht haben sie Vorschläge für irgendwelche Lehrer, Molly.“
„Kannst Du einen Drachenhüter mit zerschmetterten Bein gebrauchen, Severus?“
„Was ist mit Charlie?“
„Ein Drache wurde aggressiv und verletzte einen anderen schwer. Charlie und seine Kollegen gingen dazwischen und er stürzte von einem Felsen, als der Schwanz des Drachen ihn traf. Das passierte vor 1 Woche, doch Charlie verbot mich zu informieren.“ Jetzt flossen die Tränen in Strömen.
„Holen wir ihn sofort ab, dann kann er sich an der Suche beteiligen“, schlug Hermine vor und nahm Molly in die Arme.
„Er hat die Auswahl zwischen Astrologie, Zauberkunst, Verwandlung und Pflege magischer Geschöpfe, Molly.“
„Danke, Severus.“ Molly strahlte schon wieder. Dann brach sie mit Poppy und Remus sofort auf nach Rumänien. Hermine übernahm es, die Zwillinge über den Kamin zu informieren – diese nahmen die Einladung ohne viel zu überlegen an und waren schon 15 Minuten später in Hogwarts mit ihren Koffern.
„Patenkinder und Nicht-Patenkinder – kommt in unsere Arme.“
Hermine schob die Kinder vor: „Das sind Onkel Fred und Onkel George.“
„Wir sind leicht zu unterscheiden – ich bin der Hübschere“, sagten beide im Chor.
„Wie Castor und Pollux“, wunderte sich Rebecca.
„Ah, unsere kleinen Nachfolger meinst Du, Becky.“
„Lasst das nicht Lucius hören, sonst schreibt der einige Heuler im Voraus.“
„Oder auch nicht. Dracos Geschwister sollen ohne dessen Zwänge zur Schule gehen können.“ Die gesamte Familie Malfoy war samt Gepäck da, denn auch sie wollten sich keinen Moment der Suchaktion entgehen lassen.
„Immer her, Mäuse“, George winkte Castor und Pollux herbei, während Fred Cassie hochhob. „Also sechs ist ja schon ein guter Anfang, doch wir wollen noch mehr.“
„Sorgt selber für Nachwuchs“, grinste Lucius und sah begeistert zu, wie seine Zwillinge mit den Scherzzauberstäben spielten. „Ich glaube, ich nehme einmal alles, was für 2jährige Kinder geeignet ist.“
„Haben wir schon dabei als Geschenk für die Kids. Unser Meinung nach kann man gar nicht früh genug mit Scherzartikeln anfangen, das fördert die Entwicklung und den Einfallsreichtum.“ Fred grinste und überreichte Cassie an George, während er die Zwillinge umarmte. „Alles völlig harmlos, versprochen.“
„Glaub ich Euch sofort.“
Die Kinder kicherten, als Neville die Kanariencreme aß und sich für einige Sekunden in einen kleinen gelben Vogel verwandelte.
„So ausgelassen habe ich die Zwillinge noch nie gesehen, Dad.“
„Ich auch nicht. Auch wenn sie schon damals die meiste Zeit bei uns waren, haben ihnen die kurzen Zeitabschnitte bei Bella und Rod mehr geschadet als genutzt.“
„Arme Mäuse“, Fred drücke Pollux an sich und zwinkerte Castor zu.
„Von Rabastan erfuhren wir vor der Verhandlung, dass Voldemort kurz davor war, ihnen die Kinder wegzunehmen und uns zu geben.“
„Hätte nie gedacht, dass ich mal mit dem einer Meinung wäre.“
„Ab und an konnte Voldemort durchaus vernünftig sein, George, besonders, wenn es um misshandelte Kinder ging. Außerdem konnte er sich insgeheim für Eure Scherzartikel begeistern – Pettigrew war sein Lieblingsopfer.“
„Vielleicht sollten wir daraus einen Werbeslogan machen – oder auch nicht, wirkt vielleicht abschreckend auf unsere Kunden.“
„Hallo und danke für die Einladung“, murmelte da jemand leise.
„Hallo Bruderherz“, die Zwillinge umarmten Charlie. „Hat Mom Dir schon die Ohren lang gezogen, weil Du Dich erst gestern gemeldet hat?“
„Hat sie – sieht man doch an den Elefantenohren“, scherzte Charlie.
„Pech für die Drachen, aber Glück für Hogwarts“, Severus drückte Charlies Hand. „Hat Deine Mutter Dir schon erzählt, dass wir Dich gern als Lehrer hätten?“
„Gleich nach dem Ohrenlangziehen. Danke für das Angebot – ich hätte gern Pflege magischer Geschöpfe.“
„Ist ab sofort Dein Fach. Lust mit auf Schatzsuche zu gehen?“
„Wenn ich Euch nicht allzu sehr aufhalte?“
„Erstens haben wir die Schule noch lange für uns allein und zweitens kommen die Kinder auch mit – sieh es einfach als Familienausflug.“
„Ich bin gern dabei – was ist eigentlich mit den anderen Lehrern?“
„Hagrid besucht Grawp und kommt im nächsten Monat wieder. Rolanda und Septima nutzen die Zeit für einen langen Urlaub und sind im Dezember hier und Pomona kommt morgen an.“
„Dann ist sie auch dabei, schön.“
„Eine Wohnung kannst Du Dir aussuchen – wir haben genug leerstehende. Deine Mutter übernimmt die von Minerva, für Luna und Neville wird Sybills Turm umgebaut – Wahrsagen wird nicht mehr unterrichtet. Remus und Teddys Wohnung liegt in der Nähe der Kerker, doch nicht direkt dort unten. Du brauchst jetzt noch eine und Harrys Cousin Dudley.
Bislang wohnen Remus und Teddy allerdings noch in Irmas Wohnung sowie Luna und Neville bei den Ravenclaws bis alles fertig ist.“
„Dann geh ich auch erst einmal in den Turm oder kann ich für eine Tage zu Dir, Mom?“
„Ich dachte schon, Du fragst gar nicht. Ich würde mich freuen Schatz.“ Auch Fred und George würden für die Dauer der Suchaktion zu ihrer Mutter ziehen.
„Pansy – hättest Du Lust und Interesse Irmas Job zu übernehmen?“
„Darf ich denn?“ Pansy sah Harry unsicher an.
„Was haben wir vereinbart, Mrs. Potter-Snape? Für mich und alle Anderen hier bist Du mündig.“
„Dann sehr gerne.“
„Wieder ein Punkt weniger – allerdings ändern wir die Arbeitszeiten für Dich ab. Du arbeitest bis 18.00 Uhr. Danach übernehmen abwechselnd die 6. und 7. Klasse die Aufsicht dort und bekommen dafür Punkte, wenn alles glatt läuft. Außerdem verlängere ich für sie die Sperrstunde um 1 Stunde – sie sollen schließlich in aller Ruhe in ihre Gemeinschaftsräume zurückkehren können. Bücher können nur in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei Dir ausgeliehen werden.“
„Wird das denn gut gehen?“
„Das liegt an den Schülern“, Severus grinste verschlagen, „ich werde nämlich die vier Häuser bei der Aufsicht mischen. Samstags hast Du nur bis 13:00 Uhr Dienst und Sonntags ist die Bibliothek geschlossen.“
„Gefällt mir, Sev. So haben die Schüler einen Anreiz“, lobte Lucius seinen Cousin. „Allerdings würde ich die Bibliothek für die 5. - 7. Klasse am Sonntag öffnen. Allerdings wird dieses Privileg entzogen, sollen sie sich unangemessen verhalten.“
„Sehr gut, Luc, so machen wir das. Pansy – Du kannst gerne etliche Neuanschaffungen tätigen, ich befürchte die Bibliothek ist teilweise sehr veraltet und absolut unterbestückt, unser Konto bei Flourish & Blotts quillt schon über.“
„Ich seh es mir mal an. In was für einen Zustand ist die Bibliothek eigentlich?“
„Komischerweise völlig unbeschadet. Irma hatte sich darin eingeschlossen mit Filch und alles abgesichert. Der kommt auch nicht mehr wieder.“
„Hast Du schon Ersatz, Sev?“
„Nein, noch nicht. Hat jemand einen Vorschlag?“
Alle schüttelten den Kopf. „Eilt ja auch noch nicht.“
„Rabastan hat übrigens schon dafür gesorgt, dass zwei Todesser geschnappt wurden. Außerdem nannte er etliche Todesser in Spanien, Frankreich und Italien“, berichtete Lucius.
„Sehr gut“, Severus strich seiner Tochter über den Kopf, „wer ist Daddy Rabastans und Daddy Sevs Prinzessin?“
„Ich, Daddy sagt Becky süß.“
„Bist Du auch Mäuschen – wir haben Dich lieb.“
„Wollen wir jetzt mit den Notizen anfangen?“
„Zappel nicht so herum, Harry Severus James Potter-Snape Lord Black“, mahnte ihn seine Stiefmutter grinsend. „Was sollen die Kinder von Dir denken?“
„Wollen wir im Direktorenbüro unser Besprechungszimmer einrichten? Die Portraits sind nämlich ganz erpicht darauf zu helfen.“
„Außerdem ist die Bibliothek in der Nähe. Da gibt es doch so eine kleine Ecke mit Büchern über Hogwarts.“
„Stimmt, Pansy, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Kannst Du sie mit Harry holen? Wir gehen schon einmal vor, Getränke nehmen wir mit und Spielzeug für die Kinder.“
„Lass uns als erstes diesen hässlichen Schreibtisch entfernen, Sev. Wir brauchen einen großen Tisch nebst Stühlen. Wer war eigentlich Dumbledores Innenarchitekt, der gehört verklagt.“
„Er selbst“, kam es von jeden einzelnen der Gemälde. „Er wollte nicht auf uns hören, dass das grauenvoll aussehen würde und wir mussten darin leben!“
„Das tut mir leid“, entschuldigte sich Severus mit einer Verbeugung. „Das werden meine Frau und ich ändern, versprochen.“
Hermine und Narzissa richteten den Kindern währenddessen eine Spielecke ein. „Wir brauchen später Eure Hilfe. Der alte Mann mit dem langen weißen Bart hatte viele Geheimnisse, die wir herausbekommen wollen. Wir suchen später noch etliches im Schloss und dann müsst Ihr dabei sein.“
Die Kinder nickten begeistert, jedenfalls die Zwillinge und Becky – die Zwerge hatten sich zusammengerollt und schliefen eng aneinander gekuschelt. „Süß, wollt Ihr hierbleiben oder bei uns sitzen und kuscheln?“
„Kuscheln.“
„Dann kommt.“
Zwischenzeitlich waren Pansy und Harry zu ihnen gestoßen und stapelten die Bücher in der Mitte des Tisches.
„Dann los – Kreacher, Panju.“
„Master Harry haben gerufen?“
„Ja, wir dachten, Du und Panju möchtest gern dabei sein bei der Suche nach den Geheimnissen der Direktoren.“
„Danke, Kreacher freut sich.“ Auch Panju nickte begeistert.
„Magst Du auch Dobbys Notizen vorlesen, Kreacher. Schließlich hast Du sie ja auch gefunden.“
„Gern Master Harry.“ Kreacher schlug die erste Seite des Notizbuches auf und las vor: „Slytherins Leidenschaft, ältester Teil des Schlosses, Kessel, geheim.“
„Es heißt, dass Salazar Slytherin ein begnadeter Tränkebrauer gewesen sei. Er erfand selbst Tränke, lehrte sogar Zaubertränke in Hogwarts. Er war immer mein großes Vorbild“, erzählte Severus. „Sein Labor zu finden wäre ein Traum.“
„Wo ist denn der älteste Teil?“
„Gibt es einen Plan von Hogwarts?“
„Die Karte der Rumtreiber ist leider nicht komplett“, bedauerte Remus. „Es wäre viel zu sehr aufgefallen, wenn wir uns im Slytherin-Bereich herumgetrieben hätten. Der Teil von Hufflepuff und Ravenclaw war einfacher – dort hatten wir Freunde und Freundinnen.“
„Schade, aber jetzt wäre die Gelegenheit, die Karte zu vervollständigen. Zeigt sie auch Geheimgänge und verborgene Räume?“
„Ja, wenn sie dem Besitzer oder den Besitzern der Karte bekannt sind, schon.“ Remus nickte Harry zu und der holte die legendäre Karte der Rumtreiber hervor. „Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichgut.“
Alle außer Remus, Hermine und Harry beobachteten erstaunt, wie sich die Umrisse Hogwarts bildeten. „Hier sitzen wir alle zusammen. Toll, damit kann man gut die Schule schützen“, lobte Severus.
„Und Dir und Filch ausweichen, Dad. Verbunden mit James Tarnumhang sind wir Dir einige Male erfolgreich entkommen, auch wenn es manchmal sehr, sehr knapp wurde.“
„Wusste ich es doch, mir war manchmal so, als wenn jemand neben mir gestanden hätte. Doch wenn ich es Albus mal erzählte, meinte der nur, ich würde zu viel arbeiten und mir das Ganze nur einbilden.“
„Harry bekam den Umhang im 1. Schuljahr zu Weihnachten von einem Unbekannten. „Den hier gab mir Dein Vater zur Aufbewahrung. Gebrauche ihn weise.“ Am Ende des Schuljahres erfuhr Harry, dass Dumbledore ihn diesen geschickt hatte.“
„War ja so was von klar. Wusstest Du, was in dem Paket war?“
„Nein, ich wunderte mich nur, warum ein Teil von mir plötzlich verschwunden war. Ron wusste, was das für ein Umhang war.“
„Wenigstens einer von Euch – Eure Abenteuer hätten oft schief gehen können. Irgendwann möchte ich einmal wissen, was Dumbledore so alles von Euren Unternehmungen gewusst hat.“
„Ich glaube irgendwie so fast alles“, meinte Hermine nach kurzem Überlegen. „Aber das kriegen wir noch heraus.“
Pansy suchte währenddessen die Bücher nach einer Karte durch, doch ohne Erfolg. „Rein der Logik nach“, begann Neville, „müssten als erstes die Kerker entstanden sein. Wahrscheinlich sind das Zaubertrankklassenzimmer und der Gemeinschaftsraum der Slytherins zwar alt, doch nicht der älteste Teil, den wird Salazar Slytherin wohl für sich behalten haben.“
„Die ganzen Kerker kenne ich selbst nicht. Irgendetwas hat mich immer davon abgehalten, ab einen bestimmten Punkt weiterzugehen.“
„Ging mir immer genauso, Sev, ich bin mir fast 100 %ig sicher, selbst Riddle wusste nichts davon.“
„Seh ich auch so Luc.“
„Wollten wir erst einmal suchen gehen oder den nächsten Hinweis lesen?“
„Den nächsten Hinweise“, bestimmte Severus, „wir können die Kinder nicht dorthin mitnehmen, dort ist es zu gruselig.“
„Bücher, geheim, Gründer, wunderschöne Aussicht in luftiger Höhe“, las Kreacher die nächste Notiz von Dobby vor.
„Hört sich so an, als wenn die Gründer eine geheime Bibliothek gehabt hätten. Schöne Aussicht und luftige Höhe könnten auf einen Turm hinweisen.“
„Entweder hat einer der bekannten Türme einen Raum, den wir noch nicht kennen, oder es ist unentdeckter Turm.“
„Ich würde eher auf das zweite tippen“, vermutete Draco. „Gibt es Stellen, an denen man plötzlich umkehren will so wie in den Kerkern?“
„Fällt mir so nicht ein, doch warte, wenn ich in der Nähe des Zaubertränkeklassenzimmers war und zwar nur, wenn ich alleine unterwegs war, zog mich eine Wand magisch an.“
„War wahrscheinlich die Wand zu Dad's Wohnung, Mom,“
„Dein großer Bruder ist ganz schön frech, Mäuschen.“
„Becky lieb, Jordan auch.“
„Ihr seid zwei ganz süße, liebe Kinder. Du wirst eine tolle große Schwester, Becky. Wir geben Euch nie, nie wieder her, Süße.“ Hermine drückte Becky an sich und küsste sie.“
„Babys lieb, wie Castor und Pollux?“
„Ja, nur bekommst Du eine Schwester und einen Bruder, Becky-Maus.“
„Gut.“
„Enormer Nachholbedarf, wie es scheint.“
„Sehr großer, Charlie, doch zum Glück sind unsere Kleinen sehr anschmiegsam. Sie akzeptierten uns von der ersten Sekunde an.“
„Sie weinten beide, als der Sekretär von Kingsley sie uns brachte. Doch Hermine sagte Mommy und Daddy sind hier und schon hörten sie auf.“ Severus strich Becky über die Wange und stupste ihr Näschen an.
„Es war, als wenn sie auf uns gewartet hätten.“
„Das kam mir auch so vor. Nachdem wir Castor und Pollux abholten und ihnen erzählten, sie würden jetzt immer bei uns bleiben, nannten sie uns sofort Mommy und Daddy.“
„Sie sahen immer traurig aus, wenn Bella sie abholte. Einmal wollten sie nicht nach Hause, da sie sich nicht gut fühlten. Draco stand daraufhin mit der gepackten Tasche bereit, als Bellatrix auftauchte. Er meinte, er würde mitgehen – er wollte sie schon einmal 3 Tage lang darauf vorbereiten was es heißt, einen Teenager zu Hause zu haben.“
„Nach diesen 3 Tagen verreisten Tante Bella und Onkel Rod für 2 Wochen um sich zu erholen – die Kinder blieben bei uns. Sie waren es halt nicht gewöhnt, bei den Hausaufgaben helfen zu müssen.“
„Ihr habt zusammen Hausaufgaben gemacht?“
„Aufgaben aus der nächsthöheren Klasse, alles andere hatte ich ja schon. Tante Bella ist dreimal der Kessel um die Ohren geflogen, das wurmte sie natürlich. Dazu musste sie natürlich mit zum einkaufen – sie hasste einkaufen – und Onkel Rod musste mit mir Quidditch spielen.“
„Draco toller Bruder“, unterbrach Pollux ihn.
„Danke mein Kleiner, Du und Castor aber auch.“
„Das hätte ich zu gern gesehen, wie Bella Zaubertrankhausaufgaben freiwillig macht. Sie hasste dieses Fach, schaffte es nur mit aller Mühe, ein Mies ab und an zu umgehen.“ Severus lachte zusammen mit den Anderen.
„Ich zeig Euch gern meine Erinnerungen“, versprach Draco. „Wollen wir jetzt schauen, ob es etwas hinter Hermines Anziehungskraft verbirgt?“
„Dann los, die Zwerge sind gerade wieder wach.“
Hermine führte alle zu der besagten Wand, die letzten Meter war sie allein gegangen. „Hier ist es.“ Die Zwillinge klopften die Wand ab, nachdem ein Alohomora nichts einbrachte, suchten nach einem versteckten Griff oder einer Klinge. „Mommy Buch“, rief Castor und wies auf eine winzige Wandbemalung ganz unten auf der Wand hin.
„Tatsächlich“, jetzt sahen es auch die Anderen.
„Dann versuch mal Dein Glück, Castor“, forderte Lucius den Knirps auf.
Der Junge drückte eifrig, wie er es zuvor bei den großen Zwillingen gesehen hatte und tatsächlich – die Wand bewegte sich und öffnete so einen Durchgang.
„Sehr gut mein Kleiner“, Lucius wirbelte Castor herum und auch Pollux kam nicht zu kurz.
„Ihr seid gute Schatzsucher“, bestätigten die großen Zwillinge. Zeitgleich waren Harry und Remus damit beschäftigt, die Karte der Rumtreiber zu vervollständigen.
„Gut gemacht, kleiner Bruder“, schloss sich Draco an.
Severus ging vor und Lucius folgte mit den kleinen Zwillingen, schließlich hatte Castor den Eingang gefunden. Sie stiegen etliche Treppen hinauf und gelangten schließlich in einen großen runden und gemütlich eingerichteten Raum. „Wahnsinn“, flüsterte Luna begeistert. Der ganze Raum war voller Bücherregale, dazu gab es Sitzgelegenheiten und kleine Tische.
„Gemütlich, hier lässt es sich gut stundenlang aushalten“, schloss sich Pansy an.
„Und dieses Wissen wollte Dumbledore vernichten oder nur häppchenweise herausgeben“, man merkte wie erbost Severus immer noch über seinen ehemaligen Mentor war.
Auch die Kinder sahen sich sprachlos um, schauten aber schließlich wie gebannt aus den Fenstern. „Man kann über ganz Hogwarts sehen, Schatz“, Hermine zog Severus hinter sich her. „Wunderschön“, doch der Direktor sah dabei nicht aus dem Fenster, sondern auf seine Frau.
„Danke, Schatz, das hör ich gern von Dir.“
„Wenn es zu viel für Dich wird sagst Du Bescheid. Dir geht es doch gut oder?“ sorgte sich Severus, seine Hand strich behutsam über den noch nicht vorhandenen Babybauch.
„Sehr gut und ich melde mich schon.“
„Jetzt knutschen die schon wieder.“
„Lass uns doch, Harry, solange wir nicht so übertreiben wie Ron und Lavender.“
„Grauenvoll, wenn ich noch an diese Won-Won-Kette denke“, Molly schüttelte sich und ihre drei Söhne lachten.
„Dir hat er wenigstens nicht seine Zunge gezeigt und gemeint, die wäre schon ganz ausgefranst vom Küssen, Molly.“
„Das hätte mir auch noch gefehlt. In diesen Weihnachtsferien verbrachte Mine nicht einen einzigen Tag bei uns, war das wegen Ron, Minchen?“
„Ja, ganz genau. Er übertrieb ziemlich mit Lavender.“
„Tja, und das zahlte unser Schwesterchen Ronny-Spätzchen in der Weise heim, als dass sie was mit dem Nachbarsohn anfing.“
„Stimmt das Minchen?“
„Ja, ich war es leid, mir dauernd anhören zu müssen, ich wäre ja nur so ein Blaustrumpf und die Knutscherei mit Krum wäre nur eine einmalige Angelegenheit. Wer würde mich schon wollen außer ein Bücherwurm wie ich.“ Hermine stutzte und lachte: „Den hab ich mir ja jetzt auch geangelt und mein Sev ist ein verdammt gutaussehender und sexy Bücherwurm.“
„Silencio nicht vergessen“, Harry konnte es schon wieder nicht lassen und sein Vater zog ihm lachend die Ohren lang. „Ich werde später daran denken, Sohn, Deine beste Freundin und ich werden ihn hundertprozentig brauchen heute Nacht.“
„Jedenfalls fuhr ich nach Hause, obwohl ich wusste, dass meine Eltern gleich nach Weihnachten mit Freunden zum Skifahren wollten – sie dachten, ich würde in den Fuchsbau fahren. Doch ich erzählte ihnen, ich wollte einmal ungestört lernen und das könnte ich dort schlecht.
Der Nachbarsohn war auch alleine, er war einige Jahre älter als ich und wir verstanden uns schon immer gut. Er war gerade von seiner Freundin betrogen und verlassen worden, ich war sauer auf Ron, Lavender und Konsorten und so wurden es sehr schöne 10 Tage.“
„Ron flippte aus, als er davon Wind bekam. Mine hat Ginny mehrmals davon geschrieben und sie konnte es natürlich nicht lassen und rieb es Ron ausgiebig unter die Nase.“
„Sah Ginny ähnlich – wie sah der Sohn von den Nachbarn denn aus?“
„Groß, dunkelhaarig und dunkle Augen, schlank. Er studierte Chemie in Cambridge.“
„Also so ein Typ wie mein Cousin?“
Hermine grinste und nickte: „Ich begann in der 4. Klasse für Deinen Cousin zu schwärmen, Lucius, mein Lieblingslehrer war er schon von der 1. Klasse an.“
„Noch mehr solcher Geständnisse und ich verschlepp Dich gleich in unser Schlafzimmer“, drohte Severus grinsend, während er sie eng an sich zog.
„Ich komm darauf zurück, Schatz.“
„Willst Du hier warten, während ich jetzt in den Kerker gehe, Engel?“ Sie hatten einige Zeit die Bücher angesehen, doch jetzt wurden die Kinder müde. Jordan kuschelte sich in Hermines Arme, während Rebeccas Kopf auf ihren Beinen ruhte. Severus Hand schob sich vorsichtig auf ihren Bauch. „Ich kann es kaum erwarten, bis man was sieht, verrückt nicht?“
„Nein, gar nicht. Irgendwie freu ich mich auch darauf, doch es hat bestimmt auch was für sich, wenn ich im 9. Monat bin und man kaum was sieht.“
Severus überlegte kurz, dann schüttelte er den Kopf: „Nein ein bisschen Babybauch muss sein, jeder soll sehen und wissen, dass er von mir ist. Ich möchte jeden Moment Deiner Schwangerschaft mit Dir genießen und auskosten.“
„Du fühlst Dich immer noch betrogen, dass Lily und James Dich damals austricksten. Ich verspreche Dir, das werde ich niemals machen – sobald ich weiß, dass ich schwanger bin, werde ich ich Dich immer sofort informieren. Versprochen, Schatz. Ich werde mir mal besonders enge T-Shirts oder gar bauchfreie Shirts besorgen, die trag ich dann nur für Dich.“
„Meinetwegen musst Du auch gar nichts tragen, Engel.“
„Wie selbstlos Schatz.“
„So bin ich nun einmal.“
Danach verschwanden Severus, Lucius, Draco, Harry, Neville, Poppy sowie die Weasley-Zwillinge um herauszufinden, ob sie das Labor des Gründers Salazar Slytherin fanden. Castor und Pollux lauschten einer Geschichte von Molly, während Cassie und Teddy Narzissa als Kissen benutzten. Frank und Alice sahen gebannt aus dem Fenster und kuschelten sich aneinander. Charlie las in einem Buch, während Pansy mit der vorläufigen Bestandsaufnahme begann und sich dabei leise mit ihrer „Schwiegermutter“ unterhielt. „Wolltest Du nicht mit in die Kerker, Pansy?“
Pansy kam zu Hermine mit zwei Büchern herüber und nahm ihr Rebecca ab. „Ganz ehrlich, Hermine? Ich hab Dich immer darum beneidet, dass Du in einem Turm schlafen durftest. Bei uns war es auch gemütlich, keine Frage. Doch ich mag richtiges Licht lieber als das künstliche.
Das durfte nur niemand erfahren, schon gar nicht meine Eltern. So oft es ging hielt ich mich draußen auf. Die Anderen dagegen schwärmten immer von den Kerkern. Jetzt ist das ja zum Glück vorbei oder will Harry in Severus alte Wohnung ziehen?“
„Auf keinen Fall – er wollte eine Wohnung in der Nähe seiner Familie haben und ich weiß jetzt auch, welche wir nehmen: Gleich gegenüber von unserer Wohnung ist eine schöne große helle mit einem Türmchen. Die schaust Du Dir später einmal an und komm mir jetzt bloß nicht mit der Unmündigkeit.“
Pansy lachte leise, strich Rebecca die Haare aus dem Gesicht. „Werd ich nicht – solltest Du mal einen Babysitter brauchen ...“
„Komm ich sehr gern auf Dich zurück. Harry wollte, dass seine Geschwister bei Euch ein eigenes Zimmer bekommen, wenn sie mal bei Euch übernachten. Was sag denn, seine Geschwister stimmt ja gar nicht – es sind ja Eure Geschwister.“
Pansy strahlte glücklich: „Das mit dem Kinderzimmer ist eine sehr gute Idee – ich wollte immer schon Geschwister haben, gern auch mehr als vier.“ Hermine lachte nur. „Das bekommen Sev und ich bestimmt locker hin.“ Die beiden Hexen grinsten sich an, dann fuhr Pansy fort: „Ich wollte immer schon Bibliothekarin werden, am liebsten hier auf Hogwarts. Doch daraus wäre nichts geworden, denn meine Eltern hätten mich gleich nach meinem Abschluss verheiratet mit jemanden, der ihre Stelle aufwertet. Jetzt sind sie auf der Flucht.“
„Das tut mir leid.“
„Mir nicht, sie fanden Bellas Handlungen wegen Deinen Eltern sehr gelungen und diese Ansicht teile ich weder jetzt noch damals. Ich vermute mal, dass sie sich in unserem Landgut in Griechenland verstecken. Die Koordinaten lauten 99 – 80 – 130 – 70.“
„Du meinst also, die Auroren sollten davon erfahren?“ vergewisserte sich Hermine.
„Auf alle Fälle – Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass alles vorbei ist.“
„Doch, geht mir ja genauso. Rabastan verriet vor seiner Verhandlung, dass er und sein Bruder meine Eltern vor den Folterungen schockten. Sie waren also zum Glück, wenn man das so sagen kann, schon tot, doch die Lestrange-Brüder wahrten im Hintergrund den Schein.“
„Hätte ich den Brüdern nicht zugetraut. Ich hätte im Übrigen Rabastan heiraten sollen nach dem Willen meiner Eltern.“
„Dann wäre Rebecca jetzt Deine Tochter.“
„Sie wäre das Beste an der ganzen Ehe gewesen.“
Severus führte seine Gruppe schnell an den Punkt, an dem er bislang immer umgekehrt war. „Na dann weiter“, er entzündete Fackeln an den Kerkerwänden und sie gingen weiter, verdrängten mit aller Macht das zwanghafte Verlangen umkehren zu wollen. Ganze 20 Minuten hielt dieses Gefühl an, in denen sie gerade einmal wenige Meter von der Stelle kamen. Danach wurde es besser und sie kamen gut voran.
Tiefer und tiefer stiegen sie hinab und der Schein der Fackeln wies ihnen den Weg. „Ganz schön clever, sich so unliebsamen Besuch vom Leib zu halten. Das hätte ich auch mal machen sollen und zwar auf Albus ausgerichtet.“
Die Jungs prusteten los: „Wahrscheinlich hätte er Dich dann laut während des Frühstücks gefragt wie das denn angehen könnte. Das machte er ja besonders gern oder versuchte, Dir gekochte Eier aufzuzwängen.“
„Das ist Hermine auch schon aufgefallen“, Severus lächelte versonnen und die Jungs stießen sich feixend an.
Der Gang schien kein Ende nehmen zu wollen, die Männer überlegten schon, ob sie die Aktion abbrechen und es morgen noch einmal versuchten sollten. Da gelangten sie an ein uraltes Portrait, das einen Zauberer neben einem brodelnden Kessel zeigte. „Willkommen – Ihr seid der erste Besuch seit 748 ½ Jahren. Möchtet Ihr eintreten? Mein Name ist Simon Magus.“
Die Männer stellten sich vor und das Gemälde schwang zurück. „Die Wohnung von Salazar Slytherin“, Lucius schien es nicht glauben zu können und sahen sich staunend um.
Nacheinander bestaunten sie das Wohnzimmer, das Studierzimmer sowie das Schlaf- und Badezimmer des Slytherin-Gründers. Dann entdeckte Poppy eine verdeckte Tür im Studierzimmer und öffnete sie. „Das Labor“, jetzt war es um Severus geschehen und er sah sich neugierig um. Es waren sogar noch einige Zaubertrankzutaten vorhanden, doch nach dieser langen Zeitspanne nicht mehr zu gebrauchen. Bei den herumliegenden Rezepten und Büchern sah das natürlich schon anders aus. Severus Snape wäre ja nicht Severus Snape gewesen, wenn er diesen Schätzen hätte widerstehen können und belegte alles mit einem Schutzzauber. Jetzt konnte ihnen nichts mehr passieren und er steckte sie sorgfältig und behutsam in eine herbeigezauberte Tasche.
„Nicht, dass Du Mom heute Nacht daraus vorliest, Dad.“
„Des Nachts habe ich Wichtigeres mit Deiner Mutter zu tun, als ihr Rezepte vorzulesen oder willst Du keine Geschwister mehr haben, Harry?“
„Ach Dad, so genau wollte ich es doch auch nicht wissen – welches Kind will schon genau wissen, was seine Eltern des Nachts machen?“
„So bringt man Dich also zum Schweigen, Sohn. Außerdem beschränken sich unsere ehelichen Aktivitäten ja auch nicht nur auf die Nacht, Deine Mom und ich nutzen jede Gelegenheit und jedes Zimmer aus.“ Severus und sein Cousin lachten sich fast tot, als sie Harry feuerrotes Gesicht sahen.
„Denk doch mal daran, dass Deine Frau meine beste Freundin ist?“
„Ja, die ganze Zeit – doch darf Deine beste Freundin keine Sex haben, kein erfülltes Liebesleben?“ Severus lachte und zog dann Harry an sich. „Deine beste Freundin ist das beste, was mir passieren konnte. Vorher wollte ich nie Vater werden, wie den auch als Spion. Doch dank Hermine hab ich das jetzt alles – ein Sohn, mit dem ich Männergespräche führen kann, zwei Kinder, die sich schon über ein nettes Wort oder eine Umarmung freuen und in einigen Monaten kann ich unsere Babys in den Armen halten.“
„Ich bin froh, dass Du Mine geheiratet hast – sie braucht einen Mann wie Dich. Jemanden, der sie vergessen lässt nur zu lernen. Diese Hermine, die Dich verliebt anlächelt, ihren Bauch streichelt oder mit Jordan und Becky schmust, gefällt mir viel besser. Auch Ron hätte sich darüber gefreut, wir haben uns oft Sorgen über ihr Lernpensum gemacht, doch sie ließ sich nicht davon abbringen.“
„Ich dachte immer, aus ihr und Ron wird mal ein Paar.“
„Dachten wohl sehr viele. Doch die beiden waren wie Geschwister, auch wenn Ron ausrastete, als Mine was mit dem Nachbarsohn anfing. Ron wusste genau, dass er mit ihr geistig gar nicht mithalten konnte – wie hätte er sie denn dann vom -Lernen abhalten können. Ich könnte noch so einige Geschwister vertragen, Dad. Solltest Du mal ungestörte Nächte zu was auch immer gebrauchen, schick die Kids zu Pansy und mir.“
„Ich komm gerne auf Dein Angebot zurück, Sohn.“
„Zwei Geheimnisse der Gründer an einem Tag gelöst ist nicht schlecht, aber jetzt hab ich Hunger.“
„Du hörst Dich schon an wie Ron, Draco, der hatte auch immer Hunger.“
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel