von MOONY123
Remus und ich hatten eine Vereinbarung getroffen: Wir würden, solange wir unter der Erde leben würden versuchen zusammen zu sein und austesten, ob wir noch kompatibel waren oder ob unsere Beziehung wegen des Kindes auf freundschaftliche Basis sein würde.
Ich war inzwischen im 4 Monat und ich hatte die Erlaubnis an die Oberfläche zu gehen, da ich dringend zu einer Untersuchung musste.
Heute würde ich das Geschlecht des Kindes erfahren. Sollte ich es Remus sagen? Ja das sollte ich wohl, aber um ehrlich zu sein ich wusste nicht was er sich wünschte. Wollte er ein Mädchen oder ein Junge? Wollte er das Kind überhaupt?
Was sollte ich tun?
Konnte mir das jemand mal verraten?
Erschrocken zuckte ich zusammen als ich die Tür zufallen hörte. Remus war wieder da. Er hatte seinen Wolfsbanntrank genommen. Ich lächelte Remus an und stand auf."Hey Schatz ich muss jetzt zum Arzt, bis später“. Ich küsste ihn kurz und apparierte dann zu meinem Artzt.Da ich schwanger war durfte ich 1x im Monat zum Arzt gehen.
So nervös wie ich war landete ich eine Straße weiter weg als mein Arzt war. Geladen stiefelte ich also zum Arzt. Dort setzte ich mich hin und ich wurde geultraschallt.
Gespannt wartete ich auf mein Ergebnis.
Plötzlich viel mir ein das heute Vollmond war.
Wie konnte ich das nur vergessen?!?
Das war völlig unverantwortlich von mir!! Ich musste doch Remus unterstützen. Ich konnte das nicht wenn ich es vergessen würde. Ich war die mieseste Freundin bzw. Frau der Welt. Ich fühlte mich Elend.
Da ich so gedankenverloren war bemerkte ich gar nicht was Dr.Gabbelhauser sagte.
Ich schreckte auf" Oh Entschuldigung ich hatte nicht mitbekommen was sie gesagt haben". Entschuldigend lächelte ich. Dr.Gabbelhauser lächelte verständnisvoll " Ich habe ihnen gerade das Geschlecht verraten. Es wird ein Junge".
Ich fing an breit zu lächeln. Ein kleiner Remus . Das war Wahnsinn!!
Ich musste noch eine dringende Frage stellen. " Ist er gesund?!!??“ Dr. Gabbelhauser bestätigte dies. Ich wurde entlassen und durfte nachhause gehen.
Erleichtert apparierte ich wieder in unsere Wohnung und bereitete mich innerlich auf das Gespräch mit Remus vor.
Ich suchte nach ihm doch er war nirgends zu entdecken.
Ich schaute auf die Uhr es war schon später Nachmittag.
Da war Remus immer bei Peter.
Ich entschloss mich zu warten.
Die nächste Stunde saß ich wie auf heißen Kohlen und mir wurde abwechselnd heiß und kalt.
Das Öffnen der Tür rüttelte mich wach.
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