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Fanfiction

When you tell the world you're mine - Remus und Dora Lupin

von Legolas

Meine lieben Leserinnen und Leser-
ich weiß, lang lang ists her, dass es von mir was zu lesen gab. Aber, stellt euch vor, mich gibt’s noch ;)
Heute mal was kleineres, ich hoffe, es gefällt euch und ihr findet es nicht zu kitschig. Ich finds einfach nur süüüüß. Ich habe die Geschichte vielleicht ein kleines bisschen verändert- aber schön ist es trotzdem noch ;)

Ich widme dieses Kapitel der lieben tatze031, nur ihr habt ihr es zu verdanken, dass ich weiterschreibe. Sonst hätte ich es vermutlich noch länger rausgezögert. <3
Nun aber genug gequatscht, viel Spaß mit meinem Kapitelchen, ich verspreche nicht zu viel, nur dass ich schon wieder etwas größeres in Planung habe ;)

Habt Spaß!!


Remus und Dora

I'm standing by an angel
Tears well up inside
Feelings are belonging
Of graditute and pride


Nervös zupfte Remus sich den Kragen zurecht. Kurz schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, wie er sich zu dieser Aktion hatte überreden lassen können. Doch dann kam Dora aus dem Zimmer nebenan, als sie ihn ansah und er die Liebe in ihrem Blick spürte, wusste er, es war die richtige Entscheidung, ihr einen Heiratsantrag zu machen.

I'm blinded by your presence
In this moment that we're in
If God was to describe you
Where would he begin
Your colours blend together
And you become the light


Sie hatte ein wunderbar weich fallendes Kleid an- sie hatte dieses Kleid schon bei ihrer ersten „offiziellen“ Verabredung getragen. Ursprünglich wollten sie ein neues, „richtiges“ Hochzeitskleid kaufen. Aber da Remus so gut wie kein Einkommen hatte und Dora kaum Ersparnisse, hatten sie sich darauf geeinigt, dass sie ihr liebstes und schönstes Kleid anziehen würde. Und das war dieses glänzende fliederfarbene Kleid. Heute hatte sie lange dunkelbraune Haare, die in leichten Locken um ihre Schultern wallten.

If only you could see the way you shine
Darling, when you tell the world you're mine
You're the future I believe in
I know you through and through
Your each and every heartbeat, every breath


Beide hatten eine ganz kleine Zeremonie gewollt und waren wegen der werwolffeindlichen Politik des Ministeriums auch auf ein Standesamt der Muggel gegangen, um das Aufgebot zu bestellen. Die Wahl der Trauzeugen hatte sich schon schwieriger gestaltet. Da von Remus alten Freunden keiner mehr am Leben war, hatte er sich für Bill Weasley entschieden. Dora war sich lange unsicher gewesen und hatte erst überlegt, einfach die erstbeste Person zu fragen, die ihr auf dem Weg ins Standesamt begegnen würde. Doch davon konnte Remus sie abbringen- obwohl er sich sicher war, dass sie es auch nur im Spaß gemeint hatte. Aber andererseits, bei Frauen konnte man sich nie sicher sein, wann sie etwas ernst meinten und wann nicht. Jedenfalls war ihre Wahl auf Ginny Weasley gefallen. (Anmerkung: Wisst ihr, wie lange ich überlegt habe, wen sie nimmt?! Eine halbe Stunde!!! Obwohl Ginny gleich mein erster Gedanke war :D )

Everytime I look at you
I'm blinded by your presence
In this moment that we're in
If God was to describe you
Where would he begin
Your colours blend together
And you become the light


Mit den beiden Trauzeugen wollten sie sich vor dem Standesamt treffen und damit sie pünktlich dort ankamen, mussten sie auch schon loslaufen. Es war ein schöner Frühlingstag, die Sonne schien und sie konnten gemütlich durch Londons Straßen spazieren. Vor dem Standesamt warteten auch schon Bill und Ginny- Bill in einem Anzug und Ginny in einem dunkelgrünen Kleid. Beide hatten niemandem von der Hochzeit verraten dürfen- besonders Ginny war die Geheimniskrämerei schwer gefallen.
„Schön, dass ihr da seid!“ Es gab ein großes Hallo, sie fielen sich alle in die Arme und dann gingen sie gemeinsam in das Trauzimmer.

If only you could see the way you shine
Darling, when you tell the world you're mine


Die Standesbeamtin begann die Zeremonie mit einer sehr persönlichen Rede, bei der Dora schon zu Beginn weinen musste. Diskret schob Ginny ihr ein Taschentuch zu. Nachdem die Ringe getauscht wurden (es waren die Eheringe von Remus‘ Eltern, die er seit Jahrzehnten aufgehoben hatte- selbst in schlimmsten Notzeiten hätte er es nicht übers Herz gebracht, sie zu verkaufen) und die Formalitäten geregelt waren, stießen die vier mit einer Flasche Sekt auf das Glück der Frischvermählten an. Während der Zeremonie hatte Ginny schon Fotos gemacht und nun wurde noch mehr geknipst. Eigentlich hatten sie danach in ein kleines Lokal gehen wollen, da sie nur zu viert waren, hatten sie nichts reserviert, da sie spontan entscheiden wollten, worauf sie Lust hatten. Doch als Remus sich auf der Straße umsah und gerade fragen wollte, in welche Richtung sie gehen wollten, nahm Bill ihn am Ellenbogen, Ginny zog Tonks hinter sich her und die vier verschwanden in einer dunklen Seitengasse.
„Was habt ihr vor?“ fragte Dora irritiert. Ginny legte nur den Finger auf die Lippen und holte zwei Stofftücher aus ihrer Handtasche. Damit wurden dem Ehepaar die Augen verbunden und die beiden Weasleys apparierten mit ihnen.

You‘re mine, against all odds my love
What we have, it is unbreakable


Die Landung war etwas schwankend, kein Wunder mit verbundenen Augen, dann durften die beiden die Augenbinden abnehmen. Was sie sahen, verschlug ihnen den Atem. Bill und Ginny hatten ein kleines Gartengrundstück gemietet (wobei Dora vermutete, es könnte doch auch in Familienbesitz sein) und Stühle aufgestellt. Die Bäume waren mit Girlanden geschmückt und überall blühten die schönsten Blumen. Doch, da standen mehr als nur vier Stühle…
„Überraschung!!!“
Hinter den ganzen Bäumen und Büschen traten ihre Freunde hervor. Der Rest der Weasley Family, Harry, Hermine, Hagrid…
Ein riesiges Buffet erschien wie aus heiterem Himmel mit den leckersten Speisen, die man sich nur erträumen konnte. Nachdem alle gratuliert hatten und jeder mindestens einmal geweint hatte, wandte Bill sich an die Festgesellschaft.
„Ihr Lieben! Schön, dass die Überraschung so gut gelungen ist. Mal ganz ehrlich, ihr zwei, dachtet ihr ernsthaft, wir lassen es zu, dass euer schönster Tag im Leben ein Geheimnis zwischen uns Vieren bleibt?! So naiv könnt ihr einfach nicht sein! Da haben wir beschlossen, euch statt eines „richtigen“ Geschenkes eine ordentliche Party zu schmeißen! Wir wünschen euch alle das Beste und freuen uns, dass ihr euch endlich gefunden habt. Und jetzt würde ich vorschlagen, hauen wir uns die Bäuche voll!“
Damit begann die Schlacht am Buffet. Alle verteilten sich um den liebevoll gedeckten Tisch und lachten und schwatzen und genossen das Essen.

If God was to describe you
Where would he begin

Nach dem Essen wurden alle etwas ruhiger und bequemer. Remus hatte die schläfrige Ruhe genutzt, um sich Dora zu schnappen und sie fest im Arm zu halten. Denn obwohl sie seit heute verheiratet waren und sie nun zu ihm gehörte, wurde sie von den Gästen oft in Beschlag genommen. „Ich werde dich nie mehr hergeben, mein Liebling.“ flüsterte er ihr ins Ohr. Als Antwort kuschelte sie sich etwas tiefer mit dem Gesicht in seine Schulter.

I'm blinded by your presence
In this moment that we're in
If God was to describe you
Where would he begin
Your colours blend together
And you become the light


Mitten in diese romantische Stimmung mischte sich ein lautes Gemurmel, Remus und Dora wurde klar, dass das irgendwas mit ihnen zu tun haben musste. Als drehten sie sich um und sahen eine riesige Torte.
„Los, ihr müsst sie anschneiden!“ Molly streckte den beiden ein Messer zu.
„Aber, die ist ja viel zu schön zum Anschneiden!“ Dora war völlig hingerissen vom Anblick der Torte. Sie hatte einen weißen Guss und lauter rote Marzipanröschen verteilt.
„Ich habe sie nicht zum anschauen gebacken!“ Molly stemmte die Hände in die Hüfte.
Also nahmen Dora und Remus das Messer und schnitten das erste Stück Torte für sich. Als sie sich gegenseitig einen Happen Torte in den Mund steckten, klatschten alle Gäste.
If only you could see the way you shine
Darling, when you tell the world you're mine
Langsam dämmerte es, in den Bäumen wurden kleine Laternen angezündet und auch am Boden standen einige Lichter. In den Büschen waren magische Lichterketten aufgehängt worden, die ohne Strom leuchten konnten. Leise Musik wehte durch die Luft und animierte das Brautpaar und seine Gäste zum Tanzen. Nach dem traditionellen Eröffnungstanz des Brautpaars stürmten alle anderen ebenfalls auf die Tanzfläche und Remus und Dora konnten nun etwas abseits ihren gemeinsamen Tanz genießen.
„Ich bin so glücklich, dass du jetzt bei mir bist.“ Dora küsste ihren Mann- es klang noch so ungewohnt, „ihr Mann“. Er zog sie etwas fester an sich heran und küsste ihre Stirn. „Du bist der Grund, warum ich weiterleben möchte.“ flüsterte er. „I'm standing by an angel“ stimmte er noch in die letzten Takte des Liedes ein.


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