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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Doppelhochzeit

von KingsleyS

Es war ein gefährliches Spielchen, was unsere vier Freunde da mit Molly getrieben hatten. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätte der Schlag getroffen, als sie außer Ginny auch noch Hermine im Hochzeitskleid vor fand. Aus einer fast ohnmächtigen Molly wurde eine Fuchsteufelswilde. Der Anschiss, den daraufhin alle Eingeweihten kassiert hatten, und das waren so gut wie alle, würde noch in Jahrzehnten nicht vergessen sein. Doch Molly war wie ein Berg Schwarzpulver. War man zu unvorsichtig damit machte es Puff und das Ganze ging mit großem Hallo in die Luft. Und genauso schnell wie es gekommen war, war es auch wieder vorbei und nur der leichte Schwefelduft erinnerte noch daran, dass etwas passiert war.

Bereits zwei Stunden später war Molly der glücklichste Mensch auf der Welt und heulte ein Taschentuch nach dem Anderen voll, als sich Harry und Ginny und gleich darauf Ron und Hermine das Jawort gaben. Nur die Tatsache das zwei Paare im Bund der Ehe vereinigt wurden, hatte diese Hochzeit von der letzten Sommer unterschieden. Und doch fühlte es sich für alle Beteiligten anders an. Denn diese Hochzeit war nicht der Anfang vom Ende, wie er es damals bei Bill und Fleur gewesen war. Nein! Diese Hochzeit war das Ende vom Anfang, der endgültige Abschluss hinter einem dunklen Kapitel und hoffentlich der Beginn einer goldenen Zeit.

>>Ich meine ist doch praktisch oder? Auf diese Weise kann ich nie meinen Hochzeitstag vergessen, denn Harry und Ginny haben den Selben!<< grinste Ron. Remus lachte und selbst Severus Snapes Mundwinkel zuckten verdächtig. Aber das konnte auch von dem Klaps kommen den Hermine ihrem Mann hinter die Ohren verpasst hatte. Beide Paare hatten Snape zu der Hochzeit eingeladen und zur Überraschung aller war er tatsächlich erschienen. Gut, er war kein Partylöwe und hielt sich wo es ging im Hintergrund und trotzdem bedeutete es Harry sehr viel, das er gekommen war. Genauso wie Harry sich über die Frau freute, welche nun auf sie zukam.

>>Hi Tina schön das du gekommen bist!<< lächelte Harry der Zauberstabmacherin zu. >>Aber natürlich Harry, ich muss doch den beiden jungen Paaren wenigstens persönlich gratulieren!<< antwortete Tina und schüttelte rundum die Hand. Tonks musterte die soeben angekommene Frau mit sichtlichem Interesse. Könnte man doch auf den ersten Blick auf die Idee kommen, es handele sich hierbei ebenfalls um einen Metamorphmagus, jedenfalls der ziemlich unkonventionellen und bunten Frisur nach zu urteilen. >>Die Frisur gefällt mir!<< sagte Tonks und wenige Sekunden später trug sie eine exakte Kopie. >>Beneidenswert, ich habe über eine halbe Stunde dafür gebraucht!<< stöhnte Tina. Gemeinsam mit den Anderen stimmte Harry in das Gelächter ein. In dem Moment stieß ihn Ginny in die Rippen. Er schaute sich verwundert nach ihr um und ohne das sie ein Wort hätte sagen müssen, wurde ihm sein Versäumnis bewusst.

>>Oh, entschuldigt bitte meine Unhöflichkeit, aber das hier ist Tina Ollivander, sie führt den Laden ihres Vaters in der Winkelgasse weiter, solange er verschwunden ist, außerdem sitzt sie für die Familie Ollivander im Zaubergamot.<< stellte Harry vor. >>Tina das hier sind....<< setzte er erneut an, wurde jedoch forsch von ihr unterbrochen. >>Harry, ich werde doch wohl die wichtigsten Personen des letzten Jahres kennen! Hermine Gra.. Entschuldigung Weasley natürlich, Ron Weasley, Harry und Ginny Potter, sowie die Professoren Lupin, Snape und Tonks!<< benannte Tina die Personen reihum. >>Lupin, Snape und Lupin, wenn ich bitten dürfte, wir haben vor kurzem auch geheiratet!<< verbesserte Tonks mit seligem Grinsen. Für den Bruchteil einer Sekunde weiteten sich Snapes Augen. Auch ihm musste diese Information neu gewesen sein. Dann wand er sich wieder dem zu, was er schon die Ganze Zeit über gemacht hatte, er starrte Tina nachdenklich an. >>Oh! Na dann, auch ihnen meinen herzlichen Glückwunsch!<< lächelte Tina.

>>Sie waren diese unverschämte Person!<< platzte es plötzlich aus Snape heraus. >>Also haben sie mich schlussendlich doch noch erkannt!<< stellte Tina belustigt fest. >>An Frauen die meinen Schritt zum glühen bringen erinnere ich mich in aller Regel ziemlich deutlich!<< erwiderte Snape ironisch, das dieser Kommentar zweideutig war merkte er nicht. Tina jedoch ging nicht auf die Beschuldigung ein, sondern schaffte es sogar wein wenig Rot anzulaufen. >>Danke für das Kompliment Professor, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt!<< hauchte sie, während Harry in ihren Augen ein verräterisches Glitzern erkennen konnte. Dieser sich anbahnende verbale Schlagabtausch schien ihr einen tierisches Vergnügen zu bereiten. Snape schnappte nach Luft und war einen Moment sprachlos. Dann griff er sich blitzschnell und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand. >>Nicht so stürmisch Professor! Es ist nun wirklich nicht nötig gleich in den ersten fünf Minuten um meine Hand anzuhalten!<< lachte Tina. Sie wusste natürlich, das er nachschauen wollte, womit sie vor ein paar Tagen den Hitzefluch auf seine Weichteile abgefeuert hatte.

>>Severus, was soll das?<< rügte Remus seinen Kollegen. >>Sie trug keinen Zauberstab, als sie mir diesen Hitzefluch aufhalste, aber stablose Magie war es auch nicht! Was also war es, womit sie ihren Zauber fokussierte?<< verteidigte sich Snape. >>Das ist theoretisch sicher eine hoch interessante Frage Severus. Ich bin mir jedoch sicher, dass ihr Beide dieses Thema auch zivilisierter diskutieren könnt. Einfach nach der Hand einer Dame zu grapschen ist nun wirklich unhöflich!<< meinte Remus belustigt. Snape musterte noch immer gleichermaßen interessiert wie verwundert Tinas Hand. Außer einem schlichten goldenen Ring mit dem Familienwappen der Ollivanders war jedoch nichts Besonderes an dieser Hand. Abgesehen davon, das sie warm und weich, zugleich jedoch kraftvoll und zupackend war. Wie er nicht umhin kam zu bemerken. Schnell verscheuchte er diesen unpassenden Gedanken aus seinem Hirn.

>>Vielen Dank für ihre Unterstützung Professor Lupin, aber ich hätte mich schon zu wehren gewusst wenn es mich gestört hätte. Trotzdem haben sie Recht, vielleicht sollte ich mich mit Professor Snape an diesen Tisch dort drüben setzen um das Ganze aus zu diskutieren!<< sagte Tina, zwinkerte den Anwesenden zu und zog Snape mit zu dem Tisch. Dieser war zu überrumpelt um sich zu wehren. >>Oh je!<< stöhnte Hermine. >>Ich fürchte da haben sich gerade zwei große Streithähne gesucht und gefunden.<< Ginny nickte. >>Entweder das, oder wir sehen hier vor uns das nächste Traumpaar von Hogwarts!<< Harry, Ron, Remus und Tonks lachten auf. Sie hielten diesen vermeintlichen Scherz für enorm gelungen.

>>Ginny meine Liebe, ich fürchte wir werden dir für diese Prophezeiung eine Glaskugel im Ministerium reservieren müssen!<< sagte Albus gut gelaunt. Er war gerade zu ihnen gestoßen und beobachtete das ungewöhnliche Paar mit glänzenden Augen. >>Hi Albus, wo hast du Mom, Dad und Sirius gelassen?<< fragte Harry. Zur Feier des Tages waren die Vier wieder einmal in wandelnde Gemälde gewandelt worden. Was natürlich eine nicht ganz korrekte Umschreibung war, schließlich waren sie ganz normale Zauberer und Hexen solange sie nicht die Energie des Zaubers verbrauchten, welcher sie mobil gemacht hatte.

>>Die Eltern des Potter und des Weasley Paares unterhalten sich angeregt an einem der Tische dort hinten, während ein gewisser Hundeanimagus sich als Reittier für die jüngeren Hochzeitsgäste zur Verfügung stellt.<< antwortete Albus belustigt. >>Na dann, Hauptsache alle genießen diesen Tag. Auch wenn ich bezweifele das es jemanden hier gibt der genauso glücklich ist wie Ginny und ich!<< lächelte Harry. >>Hey!<< warf Ron ein und Hermine schickte Harry einen giftigen Blick. >>Abgesehen von Anwesenden natürlich!<< setzte er deswegen schnell hinterher.

>>Wenn ihr mich dann mal entschuldigen würdet!<< bat Remus. >>Hellhörig geworden von seiner Tonlage hakte Tonks nach. >>Wohin des Weges Remus?<< fragte sie misstrauisch. Die Augen des Ex – Werwolfes blitzen vergnügt wie bei einem kleinen Jungen. >>Na, was ist wohl cooler als auf einem großen, zotteligen, schwarzen Hund zu reiten? Richtig dasselbe auf einen wahrhaftigen Wolf zu tun!<< grinste Remus und verwandelte sich in sein tierisches alter Ego. Dann schnupperte er kurz und preschte in die Richtung davon aus der er Tatze gewittert hatte. >>So langsam habe ich den Verdacht Männer werden nie erwachsen!<< seufzte Hermine. >>Nein, werden sie nicht, nur ihre Spielzeuge werden teurer! Zitronenbonbon?<< antwortete Dumbledore und reichte seine Tüte anbietend im Kreis. Als ältester Mann in der Runde fühlte er sich anscheinend berufen diese Frage zu beantworten.

Zwei weitere dieser Männer, die sich standhaft weigerten erwachsen zu werden, sorgten eine Stunde später für ein leichtes Chaos. Fred und George hatten unbemerkt Teile des Kuchenbüffets durch Eigenkreationen ersetzt. So hatte es beispielsweise ihre Nougattorte geschafft, Draco Malfoy von Kopf bis Fuß braun zu färben. Dank ihrer Windbeutel schwebte Hagrid nun einen guten Meter über dem Boden und ausgerechnet Percy Weasley hatte ein Klugscheißertörtchen erwischt. Er konnte nicht den Mund öffnen ohne das Sätze wie: >>Wer abends feiert kann morgens auch aufstehen ist Blödsinn! Wer Abends vögelt kann ja am nächsten Tag auch nicht fliegen!<< oder >>Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber Adler werden nicht von Flugzeugmotoren angesaugt!<< heraus kamen. Fred und George jedoch behaupteten nach Mollys Beschwerde, sie könnten keine Veränderung feststellen. Vielleicht mit der Ausnahme das er heute lustiger sei als sonst!

Auch McGonagall schien wenig begeistert, als sie nach dem Verzehr eines Stückchens Donauwelle darauf aufmerksam gemacht wurde, das sie eine ebensolche auf dem Kopf trug. Die in verschiedenen blautönen gehaltenen Haarwellen bissen sich aufs herrlichste mit dem bunten Karomuster ihres Schottenrocks. Doch natürlich war die Behebung dieses äußerlichen Makels für die ehemalige Verwandlungsprofessorin kein Problem und sie konnte, wie auch die restlichen Gäste, herzlich darüber lachen. Und dann gab es da noch diejenigen denen die Wirkung der Weasley Spezialitäten eine wirkliche Freude bereitete. Luna beobachtete fasziniert ihr Pfauenrad, welches ihr nach dem Verzehr einer Marzipan Rose gewachsen war und Professor Flitwick war überglücklich, das die längste Praline der Welt ihn um über 60 cm hatte wachsen lassen. Er war nun fast 1,90 m und diskutierte mit jedem der es hören wollte angeregt darüber, ob man die Wirkung dieses Zaubers nicht irgendwie verlängern konnte. Hierbei schien ihn nicht im Geringsten zu stören, das seine Hosen nun mehr wie kurze aussahen, sein Hemd bauchfrei war und selbst der einstmals bodenlange Umhang kaum noch bis über seine Hüften reichte.

Abends spielte eine Kapelle zum Tanz. Harry und Ginny sowie Ron und Hermine eröffneten den Reigen, dann tauschten sie die Partner und die restlichen Gäste stürmten zu ihnen auf die Tanzfläche. Nach Ginny und Hermine tanzte Harry noch mit Molly, dann seiner Mutter, dieser folgte Hermines Mutter, Tonks, Tina, McGonagall und schließlich Sirius -der fand das zum brüllen komisch- und noch mit so ziemlich jedem anderen weiblichen Wesen auf der Hochzeit.

Angestachelt von Sirius Aktion klatschte George McGonagall ab um mit Severus Snape ein Tänzchen zu wagen, hatte in diesem Fall jedoch die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Blitzschnell zog Snape seinen Zauberstab und lies George mehr tanzen als ihm lieb war. Wie ein Revolverheld im wilden Westen, zielte er auf Georges Füße und dieser musste den Lichtblitzen ausweichen, welche sicher nicht angenehm waren. Hochzufrieden und ohne echtes Bedauern nicht weiter tanzen zu können, ging Snape anschließend von der Tanzfläche.

George jedoch nahm ihm seine Reaktion nicht übel. Er hatte gewusst, dass er mit dem Feuer spielte, als er sich gerade Snape für diesen Scherz ausgesucht hatte. Fred und die restlichen Gäste der Hochzeit fanden das Ganze saukomisch. Selbst Sirius kam nicht umhin George für seinen Mut Respekt zu zollen. Es war eine Sache, sich so einen Scherz mit Harry zu erlauben, aber mit Snape ... Tina hingegen grinste nur hinter vorgehaltenen Hand. Schon den ganzen Abend lieferte sie sich die eifrigsten Wortgefechte mit dem selbstgefälligen Kesselpanscher. Sie fand seine Reaktion äußerst cool, hatte sich jedoch an diesem Abend schon zu oft öffentlich über die schwarze Fledermaus beschwert um offen ihre Belustigung über seine Aktion zu zeigen.

Der zufriedene Gesichtsausdruck mit dem Snape die Bühne verlassen hatte, machte ihr jedoch zu schaffen. Sie hatte nicht übel Lust die Luft aus diesem aufgeblasenen Kerl zu lassen. Noch bevor ihr Verstand realisierte was sie tat, hatten ihre Füße bereits Snapes Verfolgung aufgenommen. Sie fand ihn schließlich in einem schlecht beleuchteten Teil des Gartens. Aus alter Gewohnheit, hatte er sich so positioniert, dass man ihn nur schwer, er jedoch so gut wie alles sehen konnte.

>>Sind sie immer so rüde zu ihren Verehrern Professor Snape? Ich meine, da macht sich dieser junge attraktive Mann schon einmal die Mühe ihnen seine Gefühle zu offenbaren und sie regieren so ungehobelt!<< sagte Tina. Wie eine alte Lehmmaske bröckelte der zufriedene Gesichtsausdruck von Snapes Gesicht ab. Er konnte nicht glauben worauf diese Person gerade angespielt hatte und gab ein deutliches Grollen von sich. Tina ergötzte sich an seiner Reaktion und setzte nach. >>Oder war in den Diensten des dunklen Lords die Auswahl an jungen Männern einfach so Groß das sie nun übersättigt sind. Ich meine die rechte Hand des Meisters, welcher junge Todesser hätte da schon...<< >>Genug! brüllte Snape dazwischen und seine Stimme bebte vor Wut.

>>Was bilden Sie sich eigentlich ein, so mit mir reden zu können? Sie wandelnde Entschuldigung für einen Paradiesvogel. Sie gestopfte Weihnachtsgans!<< das hatte gesessen. Tina auf ihre 3 Kilo zu viel anzusprechen traf sie tief. Das merkte auch Snape denn entgegen seinem Naturell schwieg er. Tina jedoch war schon wieder im Vorwärtsgang. Getreu dem Motto, ‚Angriff ist die beste Verteidigung’. >>Tut mir leid Professor, aber mit dem Körperbau eines 15 jährigen Knaben, wie Sie es offensichtlich bevorzugen, kann ich leider nicht dienen!<< doch auch Snape war nun auf Betriebstemperatur. >>Diese Beleidigung für das Auge, welche sie als Frisur bezeichnen, würde auch den attraktivsten Knaben entstellen!<< bemerkte er mit äußerlicher Gelassenheit.

>>So etwas aus dem Munde eines Frisurenexperten wie ihnen Professor... Dabei fällt mir ein, wenn sie das nächste mal ihre Haare schneiden, könnten sie dann wohl so freundlich sein mir etwas davon aufzuheben?<< antwortet Tina. Irritiert über den plötzlichen Stimmungswechsel hob Snape die Augenbraue. >>Warum sollte ich das tun? Wie sie eigentlich besser wissen müssten als ich ist Menschenhaar nicht für die Herstellung von Zauberstäben geeignet!<< entgegnete Snape in bestem Lehrerton. Tina grinste. >>Dafür wollte ich es auch nicht Professor, aber ich müsste dringend mal wieder mein Surfbrett wachsen!<<

Belustigt wand Albus Dumbledore sich wieder dem eigentlichen Geschehen der Hochzeit zu. Zwar hätte er gerne noch ein wenig über das gelacht, was sich die Zauberstabmacherin und der Tränkemeister zu sagen hatten, aber sollten sie ihn dabei erwischen, hätte er ein Problem. Das alles entwickelte sich in eine höchst erfreuliche Richtung, fand er und da wollte er sich lieber nicht einmischen. >>Wo hast du gesteckt Albus?<< frage ihn McGonagall als er an ihren Tisch zurückkehrte. >>Ich habe nur kurz einen Blick in die Zukunft geworfen Minerva!<< antwortete er lächelnd. >>Überlass das Trelawney! Hattest du mir nicht einen Tanz versprochen?<< entgegnete die Professorin. >>Doch, habe ich! Wenn ich also bitten dürfte meine Teuerste!<< lächelte Dumbledore und bot McGonagall seinen Arm an.

Doch auch die schönste Feier findet einmal ein Ende. Das Haus der Potters war groß und so würden die engsten Verwandten noch ein paar Tage bleiben. Die anderen wurden nun langsam von den beiden Hochzeitspaaren verabschiedet. >>Versprich mir eins Potter, warne mich das nächste Mal vor wenn diese Person auch eingeladen ist! Ich werde dann nämlich von einer Anwesenheit auf der Veranstaltung absehen!<< mit diesen Worten trat Snape vor die Apparationssperre und war verschwunden. Dann verabschiedeten sich weitere Gäste und schließlich auch Tina. >>Und Tina, wie hat dir unsere Hochzeit gefallen?<< fragte Harry. >>Es war traumhaft. Besonders das Unterhaltungsprogramm! Man hatte ich einen Spaß dabei diesem griesgrämigen Rührlöffel die Luft raus zu lassen!<< lachte Tina.

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)

Betagelesen: Aragock, Littlun
Euer KingsleyS


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