von KingsleyS
Mit sichtlichem Unbehagen zupfte Neville an seinem Festumhang herum. Luna neben ihm, deren Kleid zwar nicht weniger festlich, dafür aber umso exzentrischer war, schien von dem ganzen Rummel unbeeindruckt. Ihr Blick wanderte versonnen lächelnd von einem ihrer Freunde zum anderen. Ob sie wirklich mitbekam, was hier und heute geschah, würde ein Außenstehender sicherlich bezweifeln, aber ihre Freunde wussten es besser. Hinter diesem verträumten Gesicht wohnte ein messerscharfer und entschlossener Geist. Ginny und Harry hielten sich an den Händen, ebenso wie Hermine und Ron. Wer von ihnen nun wessen Nerven beruhigte, war schwer zu sagen, wahrscheinlich jedoch war es einfach die Anwesenheit des Anderen, die diese Situation erträglich machte. Die älteren Kämpfer des Ordens hingegen wirkten äußerlich gelassen. Doch nicht zuletzt Tonks dezente Haarfarbe und Remus klamme Hände wiesen darauf hin, dass es ihnen auch nicht viel besser erging als den Jugendlichen. Unwillkürlich fragte sich Harry, ob sie vor der letzten Schlacht auch so nervös gewesen waren.
Harry folgte dem Beispiel seiner Lehrer und verschenkte aufmunternde Blicke und das ein oder andere Lächeln in die Runde, als nach und nach immer mehr Kämpfer des Ordens und der DA eintrafen. Innerlich jedoch hoffte er, das Tor zum Großen Festsaal des Ministeriums möge möglichst bald aufgehen, damit sie die Sache hinter sich bringen konnten. Noch jedoch verweigerte ihm das mit reichlich Gold besetzte Tor diesen Gefallen. Harrys Blick schweifte durch die Reihen auf der Suche nach einer großen, hageren und schwarzen Gestalt. Allerdings vergeblich!
>>Herrgott, wo bleibt der nur! Ich dachte wirklich, ich wäre zu ihm durchgedrungen. So ein sturer Bock, verdammt noch mal!<< knurrte Harry. >>Ganz ruhig, Harry! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Snape mit uns hier vor der Tür warten würde. Wenn er kommt, dann erst zu dem Zeitpunkt, an dem er einen großen Auftritt hinlegen kann!<< beruhigte Ginny. Harry nickte. Das würde absolut der Art seines früheren Professors entsprechen, mit wehendem Umhang in die Zeremonie gestürmt zu kommen. >>Aber wenn er nicht kommt, dann schwöre ich, ich packe die gesamte Gesellschaft hier ein und führe sie ihm mitten in sein Wohnzimmer!<< schwor Harry.
In diesem Moment wurde er abgelenkt, denn das Tor zum Festsaal begann sich zu öffnen. Noch nie hatte Harry eine solch verschwenderische Pracht gesehen, wie sie in diesem Raum herrschte. Wut keimte in ihm auf. Draußen in der Zauberer- und Muggelwelt verhungerten Kinder und hier wurden riesige Schätze gehortet, einzig und allein um Eindruck auf die wenigen Hundert Zauberer zu machen, die diesen Saal in ihrem Leben jemals von innen zu sehen bekamen.
Als sich Harrys Augen an das Glänzen des Goldes und das Funkeln der Edelsteine gewöhnt hatten, erkannte er so etwas wie fußballgroße Seifenblasen, welche von der anderen Seite des Raumes auf sie zugeschwebt kamen. Eine davon hielt direkt auf ihn zu. Der Instinkt des Kämpfers war längst erwacht, und Harry war bereit, jede einzelne der Blasen falls notwendig zu zerstören. Wie sich herausstellte, waren die Blasen jedoch völlig harmlos. Etwa zwei Meter vor Harry stoppte seine Blase und sein Name Lord Harry James Potter erschien darin. Harry nickte der Blase zu und sein Name veränderte sich zu: Bitte folgen Sie mir! Dasselbe erlebten alle geladenen Gäste der Verleihung. Seite an Seite schwebten seine und Ginnys Blasen vor ihnen her und führten sie zu einem großen Tisch, wo sie sich jeweils vor einem Stuhl niederließen. Harry verstand und rückte Ginny ihren Stuhl zurecht, bevor auch er sich setzte. In dem Moment zerplatzten ihre Blasen lautlos.
Harry schaute sich um. An diesem und an den beiden Nachbartischen schienen alle Kämpfer versammelt zu sein. Alle bis auf einen. Aber noch war es zu früh für einen dramatischen Auftritt. Fred und George schienen derselben Meinung zu sein, denn sie blickten ganz sehnsüchtig Richtung Tor und wünschten sich, es wäre ihnen vergönnt, diese mitten in der Zeremonie aufzuschleudern und mit ihren Besen in den Saal zu fliegen. Molly jedoch war anderer Meinung gewesen und saß - eingedenk der Tatsache, dass alle Mitglieder ihrer Familie pünktlich und adrett gekleidet anwesend waren, - sehr zufrieden neben ihrem Mann. Moment - neben ihrem Mann? Warum saß Arthur unter den Gästen? Harry war davon ausgegangen, dass er die Ehrungen übernehmen würde. Schließlich war er der amtierende Zaubereiminister!
>>Meine Damen und Herren, der Präsident der internationalen Zauberervereinigung Oruka Baja!<< rief ein an der Tür stehender Ministeriumsbeamter aus. Ein etwa 60 jähriger Mann - auch wenn das bei Zauberern sehr schwer zu schätzen war - mit afrikanischem Aussehen betrat den Saal. Er hatte schütteres, weißes Haar und trug ein wallendes in gelb, rot und braun gehaltenes Gewand. Um den Hals hatte er eine Kette mit einer Mischung aus Tier und Menschenknochen und goldenen Amuletten. Schaurig schön anzuschauen, fand Harry.
Seine Stimme war fest und angenehm; sein Englisch beinahe ohne jeden merklichen Akzent. Er begrüßte die Anwesenden und maß die Tische, der zu Ehrenden, mit freundlichen braunen Augen ab. Gerade als sein Blick auf dem einzigen leeren Platz verharrte, flog das bereits fast geschlossene Tor wieder auf und Severus Snape schritt mit flatterndem Festumhang in die Halle. Der Festumhang des Professors war genauso schwarz wie seine Schulumhänge und doch wirkte er ein wenig eleganter. Harry und Ginny grinsten sich zu, während Snape unbeirrt auf seinen Platz zu steuerte. Er zeigte nicht die Spur einer Verunsicherung, wie Harry sie gehabt hätte, wenn er zu einem so wichtigen Termin zu spät erschienen wäre.
>>Schön, dass Sie es einrichten konnten, Professor Snape. Dennoch würde ich sagen: 50 Punkte Abzug von Slytherin für Zuspätkommen, und eine Woche Nachsitzen, weil ich keine Entschuldigung gehört habe!<< sagte Präsident Baja und seine Augen glitzerten begeistert. Wie sich später herausstellen sollte, war einer seiner Söhne zu Severus Zeiten in Hogwarts gewesen und diese kleine Revanche gönnte er seinem Sohn. Die anwesenden Hogwartsschüler und Lehrer grinsten verstohlen. Keiner von ihnen hätte es gewagt, laut zu lachen. Severus schickte dem Präsidenten einen vernichtenden Blick und schien kurz zu überlegen, den Saal wieder zu verlassen, aber das Tor hatte sich hinter ihm bereits endgültig geschlossen. Mit einer unergründlichen Miene setzte er sich auf seinen Platz.
Dann wurde es ernst. Genau wie Harry befürchtet hatte, wurden noch einmal die Leistungen jedes Einzelnen hervorgehoben, bevor er nach vorne gebeten wurde, um seinen Merlinorden in Empfang zu nehmen. Den Anfang machten Verwaltungsangestellte des Ministeriums, welche sich bei der Ermittlung von Fakten und Hintergründen mehr oder weniger hervor getan hatten. Ihnen wurde der Merlinorden vierter Klasse verliehen. Als nächstes folgten Auroren, welche sich zwar in der Regel deutlich aktiver am Kampf beteiligt hatten, aber auch nicht übermäßig durch besonderen Mut oder außergewöhnliche Aktionen aufgefallen waren. In Harrys Augen hatte der überwiegende Teil von ihnen nicht mehr und nicht weniger als seine berufliche Pflicht erfüllt. Dennoch bekamen sie alle den Merlinorden der dritten Klasse verliehen.
Dann waren die Mitglieder des Ordens und der DA an der Reihe. Neville, Luna, McGonagall, King, Remus, Tonks, Mundungus, die Zwillinge, Woldo, Ron, Hermine, Ginny, Molly, Arthur, Bill, Charlie, Fleur, Flitwick, Sprout, und wie sie alle hießen, die an jenem Abend gekämpft hatten, um Hogwarts und seine Schüler zu beschützen. Sie alle wurden - jeder für sich - für ihre Verdienste geehrt und bekamen den Merlinorden zweiter Klasse verliehen. Selbst Draco, welcher sich nicht zu der Veranstaltung bemüht hatte, bekam seinen Merlinorden zweiter Klasse in Abwesenheit verliehen.
Mit jedem Kämpfer, der seinen Orden vom Präsidenten erhielt, wurde Snapes Gesicht verbissener, denn noch immer war sein Name nicht gefallen. Er hielt das Ganze für einen grausamen Scherz, eine abschließende Erniedrigung, welche mit absoluter Sicherheit auf dem Mist von Potter und den Weasleys gewachsen sein musste. Wenn er ehrlich zu sich war, hatte er auch nie damit gerechnet, einen Orden für seine Taten in diesem Krieg zu bekommen, aber hier sitzen zu müssen und mit anzusehen, wie andere, unbedeutendere Figuren in diesem Spiel mit den höchsten Würden überhäuft wurden, während er leer ausging, machte ihn wütend. Er schaltete seine Ohren auf Durchzug, fixierte einen Punkt an der gegenüberliegenden Wand und beschäftigte sich im Stillen damit, seine Rache für diese Schmähung zu planen.
>>Meine Damen und Herren, kommen wir nun zum Höhepunkt des heutigen Tages: Zur Verleihung des Merlinorden erster Klasse. Wie Ihnen sicher bekannt ist, wurde dieser hier in Britannien das letzte Mal vor mehr als einem halben Jahrhundert verliehen. Mit dieser Auszeichnung wird nur bedacht, wer sich in absolut vorbildlicher und selbst aufopfernder Weise für die Gemeinschaft eingesetzt hat. Der letzte Träger dieser Auszeichnung - und da verrate ich Ihnen sicherlich nichts Neues - war kein geringerer als Albus Dumbledore!<< Applaus brandete auf. Harry wusste, was nun kommen würde, denn auch er war noch nicht nach vorne gebeten worden und spontan versuchte er zu disapparieren. Er hasste es nun einmal, in den Mittelpunkt gerückt zu werden. Aber natürlich hatte er kein Glück. Für diesen Raum herrschte die höchste Sicherheitsstufe und die schloss selbstverständlich auch eine Appariersperre mit ein.
>>Umso mehr ist es mir eine Freude, dass ich diese höchste Auszeichnung, welche die magische Gemeinschaft zu vergeben hat, am heutigen Tage nicht nur einem, sondern gleich zwei Zauberern verleihen darf! Ich bitte hiermit nach vorne: Lord Harry James Potter und Professor Severus Snape!<< setzte Baja seine Ansprache fort. Bei der Nennung von Harrys Namen war ein einzelnes, nämlich sein eigenes, Stöhnen zu vernehmen gewesen, aber man konnte eine Stecknadel fallen hören, seit Severus genannt worden war.
Einige wenige, darunter McGonagall und Arthur trugen ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Die meisten Anwesenden jedoch waren geschockt. Ginny stieß Harry in die Rippen und dieser erhob sich. Snape hingegen blieb regungslos auf seinem Stuhl sitzen. Natürlich waren auch die Mitglieder des Zaubergamots zu der Verleihung geladen, und so war es Tina Ollivander, welche sich als erstes ein Herz fasste und mit ihrem Ring, den sie anstelle eines Zauberstabes trug, einen Hitzefluch mitten in Snapes Weichteile schickte. Wie von der Tarantel gestochen schoss er von seinem Stuhl hoch, den Zauberstab kampfbereit in der Hand und seinen Angreifer suchend. Tina grinste ihm zu und setzte sich wieder auf ihren Platz.
>>Nun, da ich wieder Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit habe, Professor Snape, möchte ich Sie gemeinsam mit Lord Potter zu mir nach vorne bitten!<< sagte der Präsident in freundlichem, aber bestimmtem Tonfall. Snape funkelte ihn aus seinen kohleschwarzen Augen an. >>Und welche Veranlassung sollte ich haben, mich von Ihnen vorführen zu lassen wie eine geschmückte Festsau, die durchs Dorf getrieben wird?<< fragte Snape sarkastisch. >>Weil ich auch auf Ihre besonderen Verdienste in diesem Krieg näher eingehen möchte, bevor ich Ihnen und Mr. Potter den Merlinorden erster Klasse überreichen werde!<< antwortete Baja gelassen. Leider ist nicht dokumentiert, ob es jemals jemandem gelungen war, den Zaubertrankprofessor sprachlos zu sehen, aber hier und heute war es geschehen.
>>Bevor ich zu der Erwähnung der Leistungen dieser beiden Herren komme, möchte ich vorausschicken, dass diese selbstverständlich äußerst lückenhaft und unvollständig sein werden. Denn beide haben während dieses Krieges so viel auf sich genommen, dass es mir unmöglich scheint, in einem vernünftigen Zeitrahmen alles zu nennen. Doch beginnen wir am besten bei Professor Snape. Seine Rolle in diesem Kampf war bis zuletzt nur den wenigsten Menschen klar. Seine Aufgabe war es, den Feind zu unterwandern, Informationen aus erster Hand zu erhalten und wann immer möglich Kolateralschäden zu verhindern. Alleine ihm ist es beispielsweise zu verdanken, dass die Fans und Spieler von Eintracht Pfützensee, welche während des Quidditchturniers durch Todesser ersetzt worden waren, ihre Entführung den Umständen entsprechend hervorragend überstanden haben. Er sorgte dafür, dass sie während ihrer Entführung nicht misshandelt und gut versorgt wurden. Und selbst als er in die Gefahr geriet, seine Tarnung zu verlieren, weil Truppen des Ministeriums und des Ordens zur Befreiung erschienen, verhinderte er, dass sie getötet wurden, nachdem sie ihre Nützlichkeit verloren hatten.
Selbstverständlich war Professor Snape während seiner Zeit in den Diensten Voldemorts...<< ein entsetztes Stöhnen ging durch die Reihen. >>Ja, Voldemort, gewöhnen Sie sich lieber daran, diesen Namen auszusprechen. Der zugehörige dunkle Zauberer ist geschlagen und kann Ihnen nur noch eine Sache antun: Das Sie weiterhin seinen Namen fürchten!<< unterbrach der Präsident streng seine Ansprache. >>Jedenfalls war Professor Snape während dieser Zeit gezwungen, Dinge zu tun und vor allem zu sehen, welche ihm aller Wahrscheinlichkeit nach ein Leben lang Albträume bescheren werden. Aber er war bereit, dies auf sich zu nehmen, um seine Tarnung nicht zu verlieren, um seine ihm zugedachte Rolle in diesem Krieg spielen zu können!<< Viele der Anwesenden wurden blass, andere schauten ungläubig, einige aber auch bewundernd auf Snape.
>>Möchten Sie den hier anwesenden Herrschaften nicht auch noch etwas von meiner schwierigen Jugend erzählen?<< fragte Snape und seine Stimme tropfte vor Sarkasmus. >>Ich habe meine Rolle gespielt, habe getan, was getan werden musste. Wenn Sie der Meinung sind, dass ich dafür einen Orden verdient habe, dann geben Sie ihn mir! Wenn nicht, verrate ich Ihnen gerne, wohin Sie sich Ihren Orden stecken können!<< ergänzte Snape.
>>Wie es scheint, verträgt Professor Snape kein Lob!<< lächelte Baja. >>Nun lassen Sie mich abschließend erwähnen, dass es Professor Snape war, der schlussendlich Seite an Seite mit Lord Potter...<< >>Sagen Sie bitte Harry!<< warf dieser ein. >>Also gut, Harry, Professor Snape war es, der am Schluss Seite an Seite mit Ihnen gegen Tom Riddle, alias Lord Voldemort, kämpfte und so Ihren Sieg erst möglich machte. Beinahe wäre er bei diesem Unterfangen gestorben!<< fuhr Präsident Baja fort. >>Dann wäre mir das hier wenigstens erspart geblieben!<< warf Snape leise, aber dennoch für alle im Saal gut hörbar ein.
>>Kommen wir also zu Lord ... Entschuldigung, Harry Potter!<< Diesmal war es Harry, der vernehmlich stöhnte. >>Wie es scheint, ist auch dieser Zauberer nicht sonderlich darauf erpicht, Lobeshymnen über sich selbst zu hören.<< lächelte Baja ins Publikum. >>Mann könnte fast meinen, diese Verleihung währe ihm eher unangenehm als eine Ehre. Wie wichtig ist es Ihnen, Harry, den Merlinorden erster Klasse zu bekommen?<< fragte Baja unvermittelt. >>Um ehrlich zu sein, Mr. Präsident: Nicht sonderlich! Er wird keinen meiner gefallenen Freunde, Mitschüler oder Verwandten wieder auferstehen lassen!<< antwortete Harry.
Harry war sich nicht sicher, ob ihm diese Aussage als Respektlosigkeit angekreidet werden würde oder nicht. Zu seiner Überraschung jedoch lächelte Präsident Baja. >>Und genau das ist der Grund, warum Sie beide diesen Orden verdient haben! Weil er Ihre Handlungen nicht beeinflusst hat und auch nicht beeinflussen wird! Menschen wie Sie werden immer das tun, was getan werden muss. Und zwar ohne Rücksicht auf die Sicherheit der eigenen Person!<<
Das Gesicht des Präsidenten wurde ernst. >>Professor Severus Snape, hiermit verleihe ich Ihnen den Merlinorden erster Klasse mit Band.<< sagte er und hatte dabei ein wenig Mühe, dem großgewachsenen Zauberer den Orden umzuhängen. Dann wand er sich Harry zu. >>Lord Harry James Potter, hiermit überreiche ich auch Ihnen den Merlinorden erster Klasse mit Band! Wenn mich nicht alles täuscht, sind Sie damit der jüngste Zauberer, dem jemals diese Auszeichnung verliehen wurde.<< Bei Harry war es für Baja deutlich einfacher, ihm den Orden umzuhängen, war er doch ein ganzes Stück kleiner als sein Professor. Innerlich jedoch seufzte Harry. Der Jüngste! Konnte es nicht einmal eine Sache geben, bei der er nicht etwas Besonderes war?
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Leider hat es diesmal wieder eine Weile gedauert, bis das Kapitel fertig war. Zukünftig werde ich versuchen regelmäßig zu posten, aber ich möchte hiermit auch gleich ankündigen, dass es sicher nicht jede Woche ein neues Kapitel geben wird! Ich schreibe so schnell ich kann, es meine Zeit zulässt und nicht nur Blödsinn dabei raus kommt. Ein wenig Geduld also bitte!
Aber keine Sorge, wenn es Menschen möglich ist, werde ich diese FF auf alle Fälle beenden. Denn auch ich hasse es wenn eine FF mitten drin endet.
Betagelesen: Aragock, Littlun
Euer KingsleyS
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